Zum Inhalt springen

Rennrad Kaufhilfe erbeten


Skippy
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Liebe BB-Gemeinde,

 

Ich bin auf der Suche nach einem Rennrad und erhoffe mir durch eure Empfehlungen in meiner Entscheidung klarer zu werden.

 

Zuerst einmal geht es mir hier um eure beste Wahl für meine Anforderungen:

 

  1. ich will damit lange Einheiten fahren, auch Alpenpässe - dementsprechende Übersetzung wäre super;
  2. gefahrener Untergrund: häuptsächlich Alphalt, Abschnitte mit Schotter, wie es auf nicht so perfekten Radwegen öfters vorkommt ist sicher auch dabei
  3. elektronische Schaltung ein Muss, muss aber nicht top of the range sein, Ultegra wäre perfekt [neue 105 Di2 eine Option?] 
  4. Shimano oder SRAM? Warum frage ich? Ein Bekannter der extrem viel Rad fährt, meinte er kaufe sich keine SRAM mehr, weil da Ersatzteile zu bekommen sei sehr schwierig. Bremsleistung - in Hinblick auf der Bergabfahrt eines Alpenpasses - ich bin keine Dauerbremser, aber auch keiner der nach dem Motto "wer bremst verliert" unterwegs ist. Mir ist wichtig, dass die Bremse eine Standfestigkeit  für eine sehr lange Abfahrt von einem Alpenpass hat und die entsprechenden Höhenmeter locker wegsteckt.
  5. es sollte Reifenfreiheit vorhanden sein um mir Optionen offen zu halten - siehe #2. Es müssen jetzt keine MTB Reifen drinnen Platz haben. 
  6. Versender oder Händler ist mir eigentlich egal - ja ich weiß, Lieferzeiten

 

Ich erhoffe mir halt, dass ich durch eure Vorschläge mir meine Entscheidung leichter wird.

 

Mein Langziel ist es nächstes Jahr Gravel Marathon Rennen zu fahren. Ich weiß jetzt nicht ob das eine gute Idee ist dieses Fass aufzumachen, aber macht es Sinn sich nur ein Rad mit zwei Laufradsätzen anzuschaffen? 

 

Ich hoffe, ihr könnt mit meinen Vorgaben etwas anfangen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stehe vor ähnlichen Überlegungen, allerdings in weniger materialorientierter Form.

 

Ich fuhr bisher klassisch Rennrad, mit Übersetzung 34/50 (Compact) und 11-32. Das ganze mechanisch geschaltet und mit Felgenbremsen.

 

Ich hab mit dem Setup in den besten Jahren über 6.000km im Jahr abgespult, ein paar Hobbyrennen gefahren und das war alles gut und okay und könnte aus heutiger Sicht auch so bleiben.

 

Allerdings regt sich seit einiger Zeit die Überlegung, kürzere Alltagsfahrten, Arbeitfahren usw. mit einem Allround-Rad zu erledigen, da meine Hausregierung ein weiteres Fahrrad in der sowieso zu kleinen Garage nicht bewilligen würde.

 

Meine Überlegungen geht daher in Richtung eines sportlichen Gravel-Bikes mit einer eher rennrad-nahen Geometrie und einem zweiten Laufradsatz fürs reine Straßenfahren. Das Rennrad würde als Gegenfinanzierung verkauft.

 

Ich bin, was Schaltungen angeht, schmerzfrei. Bei Bremsen bin ich aber heikel, und da ich Sram (früher Avid) Bremsen kategorisch ablehne, bleibt aufgrund der Systemintegration nur Shimano übrig.

Ich habe für mich die 600er GRX mit 2x11 als tauglich ermittelt und habe aus Budgetgründen und der Einfachheit halber ein Alu-Gravel bestellt.

Das wird mehr als ausreichend sein und meine Bedürfnisse gut abdecken.

 

Für dich ist somit relevant ob dein Fokus mehr auf- oder neben der Straße liegt. Dementsprechend solltest du die Geometrie wählen. Der Markt bietet dieses und jenes, weshalb man im Vorfeld woas sollte, wonach man sucht.

Bearbeitet von Siegfried
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Rad für deine Anforderung ist das canyon endurace. Ich habe mechanisch, müsstest sonst schauen ob  auch elektronische Schaltungen angeboten werden. Je nach Profil passen da 35er Reifen auch noch rein.

Sitzposition ist angenehm für lange Strecken und auch bei längeren schotterabachnitte hauts dir nicht die plomben raus ;)

Bis dato haben allerdings auch die mavic strassenreifen (28mm) schotter und sogar mal einen Feldweg pannensicher überstanden 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1 Rad - 2 Laufradsätze und du kannst fahren was du willst.

Ein reines Gravel würde ich dir mit Schwerpunkt Straße und Gucci Gravel nicht empfehlen.

 

Rose und Canyon haben sehr gute Rennräder im Angebot die fette Reifen aufnehmen.

 

Das Trek Domane z.B. nimmt Reifen bis 40 auf und fährt sich auch mit 28igern ganz flott.

 

 

11.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aus der unmittelbaren Nachbarschaft, Preis - Leistung top, konfigurierbar, Wunsch-Design, Lieferzeiten ok:

 

Sportliches Gravel: https://edelstenbikes.com/product/gx1/

 

Rennrad (bis 32er Reifen): https://edelstenbikes.com/product/road-r4-disc/

 

Ich hab letzte Woche ein R3 bekommen - ein wunderschönes Rad, aber ein reines Race-Bike.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1. Lange Einheiten =~ Endurance (oder Endurace), aber auch mit Race Bikes kann man lang fahren, wenn man halbwegs flexibel ist bzw. starke Rückenmuskulatur (Rückenstrecker) besitzt - Über die Übersetzung würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn ich einen Ruhepuls von ca. 30-40 habe und konstant etwa 35kmh fahren kann. Eine höhere Übersetzung heißt meistens mehr Speed und das erreicht man nur dann, wenn man fit genug dafür ist.

2. Hier entfernst du dich von Race bzw. Aero Bikes; Gravel kommt daher in Frage. Aber Achtung: Gravel ist viel zu langsam im Vergleich. Irgendwann wird's extrem frustrierend und du kannst es auch nicht mit einem Aero-Laufradsatz ändern. Ich spreche hier aus Erfahrung!

3. Mit Ultegra Di2/Sram Force eTap kannst du gar nichts falsches machen. Außer du hast genug Kohle für eine Dura Ace- bzw. Sram Red-Schaltgruppe. Die einzigen Unterschiede: leichter und präziser. Also, kaum spürbar wenn es nicht um Sekunden geht. Hier sind BB (Tretlager) bzw. Hubs (Naben) noch wichtiger.

4. Die Ersatzteile zu bekommen ist nicht wirklich schwer. Bei Sram müsste man quasi ein ganzes Teil ersetzen um etwas auszutauschen und das macht sie etwas kostenaufwendiger. Was die Vor- bzw. Nachteile angehen, steht es nachweislich 50-50. Und was Bremsen angeht: Shimano hat hier die Nase leicht vorn, aber nur dann, wenn man lange Abfahrten mit über 80-90kmh fährt.

5. Viele Hersteller bieten aktuell bis zu 34mm Reifenfreiheit. Also, mehr als genug für etwas mehr Reifenbreite. Willst du mehr, solltest du überhaupt ein Gravel in Betracht ziehen.

 

Und nochmal: ich würde wirklich keine Wissenschaft draus machen. Viele Faktoren spielen erst dann eine Rolle, wenn man wirklich wie ein Profi unterwegs ist (wie z.B. Reifenbreite bzw. Felgentiefe, Schaltgruppe usw.)

Und nachdem es hier in Österreich an gute Qualitätsrennrädern mangelt, würde ich eventuell empfehlen:

best value for money:

Canyon Ultimate, Cube Lighning, Merida Scultura, Rose xlite oder Giant TCR Advanced (Achtung: Cube schummelt bei der Carbon-Qualität!!!)

beste aerodynamische Eigenschaften:

Cannondale Supersix Evo, Specialized Tarmac sl7

bestes Fahrverhalten:

Willier cento, Scott Addict rc

Bei Colnago, Bianchi oder BMC zahlst du eher für die Marke.

Trek würde ich nur dann empfehlen, wenn du einen SLR-Rahmen nimmst. Der Unterschied zw. einem SL und SLR ist gravierend, im Vergleich zu den anderen Herstellern.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 22.5.2023 um 08:12 schrieb 6.8_NoGravel:

1 Rad - 2 Laufradsätze und du kannst fahren was du willst.

Ein reines Gravel würde ich dir mit Schwerpunkt Straße und Gucci Gravel nicht empfehlen.

 

Rose und Canyon haben sehr gute Rennräder im Angebot die fette Reifen aufnehmen.

 

Das Trek Domane z.B. nimmt Reifen bis 40 auf und fährt sich auch mit 28igern ganz flott.

Danke. Ja, Canyon (Endurace) und Rose hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Das Trek Domane finde ich auch eine gute Wahl - finde ich auch gut gelungen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb Darth_Vader:

1. Lange Einheiten =~ Endurance (oder Endurace), aber auch mit Race Bikes kann man lang fahren, wenn man halbwegs flexibel ist bzw. starke Rückenmuskulatur (Rückenstrecker) besitzt - Über die Übersetzung würde ich mir erst dann Gedanken machen, wenn ich einen Ruhepuls von ca. 30-40 habe und konstant etwa 35kmh fahren kann. Eine höhere Übersetzung heißt meistens mehr Speed und das erreicht man nur dann, wenn man fit genug dafür ist.

Höhere Übersetzung war bei mir der Gedanke 1:1, also 34 vorne und hinten z.B., damit ich leicht überaull raufkommen. Ruhepuls a la Miguel Indurain wird sich bei mir nicht mehr ausgehen.

3. Mit Ultegra Di2/Sram Force eTap kannst du gar nichts falsches machen. Außer du hast genug Kohle für eine Dura Ace- bzw. Sram Red-Schaltgruppe. Die einzigen Unterschiede: leichter und präziser. Also, kaum spürbar wenn es nicht um Sekunden geht. Hier sind BB (Tretlager) bzw. Hubs (Naben) noch wichtiger.

Ja, Dura Ace/SRAM Red fallen sowieso nicht in die engere Wahl, will ich mir eigentlich auch nicht leisten.

Und nochmal: ich würde wirklich keine Wissenschaft draus machen. Viele Faktoren spielen erst dann eine Rolle, wenn man wirklich wie ein Profi unterwegs ist (wie z.B. Reifenbreite bzw. Felgentiefe, Schaltgruppe usw.)

Bin ich bei dir, aber ein paar Ratschläge einholen schadet nicht. Da poppen vielleicht Dinge auf, die man vielleicht übersehen hätte.

Und nachdem es hier in Österreich an gute Qualitätsrennrädern mangelt, würde ich eventuell empfehlen:

best value for money:

Canyon Ultimate, Cube Lighning, Merida Scultura, Rose xlite oder Giant TCR Advanced (Achtung: Cube schummelt bei der Carbon-Qualität!!!)

beste aerodynamische Eigenschaften:

Cannondale Supersix Evo, Specialized Tarmac sl7

bestes Fahrverhalten:

Willier cento, Scott Addict rc

Bei Colnago, Bianchi oder BMC zahlst du eher für die Marke.

Trek würde ich nur dann empfehlen, wenn du einen SLR-Rahmen nimmst. Der Unterschied zw. einem SL und SLR ist gravierend, im Vergleich zu den anderen Herstellern.

SLR Rahmen ist natürlich auch eine Preisfrage. Worauf beziehst du deine Empfehlung genau und mit welcher Begründung?

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb Skippy:

Danke. Ja, Canyon (Endurace) und Rose hatte ich auch schon ins Auge gefasst. Das Trek Domane finde ich auch eine gute Wahl - finde ich auch gut gelungen.

 

Es macht tatsächlich Sinn ein Endurance Racebike mit Reifenfreiheit bis 40mm wählen.

V.a. wenn die Gravelabschnitte anspruchsvoller werden als es die Gravel-WM war, also alles über Strade Bianche hinaus ist zwar auch mit 30iger Reifen zu fahren, allerdings macht es auf Dauer a) wenig Spaß und b) wenig Sinn.

Hier ist es durchaus ratsam ein möglichst breit gestreutes Einsatzgebiet abdecken zu können. Die Tage bestehen ja nicht nur aus Rennen gegen andere oder gegen sich selbst sondern auch aus ganz normalen Trainingstagen und da möchte man sich auch nicht immer mit 32iger Reifen über Männerschotter quälen.

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 20 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

 

Es macht tatsächlich Sinn ein Endurance Racebike mit Reifenfreiheit bis 40mm wählen.

V.a. wenn die Gravelabschnitte anspruchsvoller werden als es die Gravel-WM war, also alles über Strade Bianche hinaus ist zwar auch mit 30iger Reifen zu fahren, allerdings macht es auf Dauer a) wenig Spaß und b) wenig Sinn.

Hier ist es durchaus ratsam ein möglichst breit gestreutes Einsatzgebiet abdecken zu können. Die Tage bestehen ja nicht nur aus Rennen gegen andere oder gegen sich selbst sondern auch aus ganz normalen Trainingstagen und da möchte man sich auch nicht immer mit 32iger Reifen über Männerschotter quälen.

 

 

Danke. Ich würde das Rad haupsächlich für meine Trainingseinheiten verwenden. Du hast ja ein Domane. Das kann ich natürlich  auch dafür (Standard 32er Reifen drauf) super verwenden, oder? Ist ja auch als Endurace Rennrad kategorisiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 9 Minuten schrieb Skippy:

Danke. Ich würde das Rad haupsächlich für meine Trainingseinheiten verwenden. Du hast ja ein Domane. Das kann ich natürlich  auch dafür (Standard 32er Reifen drauf) super verwenden, oder? Ist ja auch als Endurace Rennrad kategorisiert.

Die Domane, gleich ob Generation 3 oder 4 können Rennrad und Gravel, dafür sind sie gemacht.

Ob SL oder SLR ist da egal, die Geometrie ist bei der jeweiligen Serie gleich, der Gewichtsunterschied vernachlässigbar.

 

Ich fahre das Rad mit 50/34, langem Schaltwerk, mit den Gravellaufrädern einen 36iger Zahnkranz.

Wenn du eine Gravelkurbel montieren möchtest wär auch der Wechsel des Umwerfers empfehlenswert. Der RR-Umwerfer lässt sich zwar relativ gut anpassen, ist im Endeffekt aber immer ein Kompromist in den obersten und untersten Gängen.

 

Bei Sram Komponenten wäre auch ein Tausch auf die XPLR Serie möglich, das geht jedoch richtig in´s Geld.

 

 

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 23.5.2023 um 19:24 schrieb 6.8_NoGravel:

Ich fahre das Rad mit 50/34, langem Schaltwerk welches? , mit den Gravellaufrädern einen 36iger Zahnkranz - welcher?

Wenn du eine Gravelkurbel montieren möchtest wär auch der Wechsel des Umwerfers empfehlenswert. Der RR-Umwerfer lässt sich zwar relativ gut anpassen, ist im Endeffekt aber immer ein Kompromist in den obersten und untersten Gängen.

Bei Sram Komponenten wäre auch ein Tausch auf die XPLR Serie möglich, das geht jedoch richtig in´s Geld.

 

 

Danke!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb Skippy:

Wäre fein, wenn sich jemand noch zur 105er Di2 äußern könnte. Gewichtsunterschied ist mir klar, aber Performance technisch wäre es noch interessant.

Wenn ichs mir leisten könnte, wär die 105Di2 meine Wahl. Funktioniert perfekt und ist außer der Optik und ein bisschen "Style-Faktor" der Ultegra ebenbürtig.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Skippy:

Wäre fein, wenn sich jemand noch zur 105er Di2 äußern könnte. Gewichtsunterschied ist mir klar, aber Performance technisch wäre es noch interessant.

Ich fahre die 105 Di2 seit April und hatte davor die mechanische Ultegra. 

 

Bis jetzt hatte ich, bis auf 2 Kettenabsprünge nach Schlaglöchern, keine wirklichen Problem mit der Schaltung.

Schaltvorgänge sind präzise und schnell, und das synchronized shifting ist schon eine feine Sache - zumindest im normalen Gebrauch. 

 

Unter Last (bergauf) war ich mit der Anpassung große Scheibe auf kleine Scheibe und dabei hinten auf 2 kleinere Ritzel zu schalten NICHT zufrieden - unter Last war da die 105 etwas überfordert. Ich hab das jetzt auf nur 1 Ritzelsprung angepasst und da gibts überhaupt keine Probleme

Auch bei "normalen" Schaltvorgängen (also nicht synchronized > also kein KB Wechsel) ist Schalten unter Last kein Problem. 

 

Update über die App und sonstige Anpassungen sind ebenfalls easy und unproblematisch.

Die zusätzlichen Knöpfe an den Hoods gehen mir bei der 105er nicht ab, da ich die vorher auch nicht hatte - kann aber bei jemanden, der die zusätzlichen Knöpfe kennt, anders sein. 

 

Zu den Akkulaufzeiten kann ich noch nicht viel sagen - da ist es echt fein, dass die Ankoppelung an den Garmin (1030) perfekt funktioniert > dass man also einmal ohne Akku liegen bleibt, ist fast ausgeschlossen. 

 

Obwohl ich am Anfang skeptisch war und nicht wirklich auf eine 105er umsteigen wollte, bereue ich den Umstieg überhaupt nicht und hätte keine Bedenken die 105 Di2 jedem weiter zu empfehlen

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Minute schrieb kupi:

die Vorschläge für Rose und Canyon sind immer nett, aber nur für Personen relevant, welche nach Bestellung min. drei Monate warten wollen.

Wenn's Rad lagernd ist, ist es in ca einer Woche geliefert. Hab bei keinem meiner 3 canyons je länger warten müssen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Minuten schrieb kupi:

die Vorschläge für Rose und Canyon sind immer nett, aber nur für Personen relevant, welche nach Bestellung min. drei Monate warten wollen.

Sollte die Wunschfarbe u Größe beim Händler oder breim Versender nicht lagernd sein, dann dauerts halt. Wo ist da das Problem?  Früher hast auf einen Rahmen in Wunschfarbe aus Italien auch mehrerer Monate gewartet. Und ein Auto kostet gut das 10fache, und da nimmt man auch Wartezeit hin. Guter Kauf ist halt auch Planungssache. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb kupi:

die Vorschläge für Rose und Canyon sind immer nett, aber nur für Personen relevant, welche nach Bestellung min. drei Monate warten wollen.

Die Auswahl beim Händler ist auch nicht groß. Wenn der was nicht lagernd hast dauert es oft Monate!. Ich warte auf meines seit Jänner.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...