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Empfohlene BeitrÀge

Geschrieben

Im Standard.....die vielen StĂŒrze der Profis werden diskutiert.

Ich lese das die Wirkung der Bremsen sich eigentlich verschlechtert, wenn man mit Scheibenbremsen fÀhrt.

Selber bin ich noch nie mit solchen gefahren. Noch immer die Felgenbremse am Rad.

 

... die Rennveranstalter basteln an der EntschĂ€rfung ihrer Strecken, weil technische Entwicklungen auf dem Materialsektor, etwa effektivere Bremsen, nicht zur Sicherheit beigetragen haben – eher im Gegenteil.

https://www.derstandard.at/story/3000000214678/schwerverletzte-pflastern-vor-parisroubaix-den-weg-der-radprofis

 

Und jetzt die Diskussion um die Breite der Radfelgen:

 

... SpÀtestens mit dem Siegeszug der Scheibenbremse am Rennrad im letzten Jahrzehnt sind Rennradfelgen breiter geworden, um voluminöseren Reifen Platz zu geben, was Vorteile bei Komfort und Rollwiderstand bringt.

 

Und im Gesetz steht maximal 23mm.

 

Im gleichen Artikel wird natĂŒrlich auch gleich im Vorbeigehen auch ĂŒber die Rennlenker diskutiert, was ist ein Rennlenker? Triathlonlenker? ...

 

https://www.derstandard.at/story/3000000212244/rennradfahrer-verstossen-taeglich-gegen-das-gesetz-schuld-sind-ihre-felgen

Geschrieben

Fragen ĂŒber Fragen .

Zu Punkt eins . Nicht weil die Bremsen schlechter sondern weil sie zu gut und die dann auch mal am feuchen Pflaster blockieren  stĂŒrzen die Fahrer  . Weiss man aber als ewig gestriger halt nicht .

Zu zwei . Wird schon ewig disskutiert .

 

Geschrieben (bearbeitet)

Gerade bei Paris-Roubaix sind doch schon immer viele gestĂŒrzt, 

das ist doch komplett idiotisch auf dem Untergrund

 

Um es in Relation zu setzen:

Wie die Formel 1 wo die Kurse immer Àhnlicher werden, weil "gefÀhrliche Stellen" abzuschaffen sind

(Ps: was voll OK ist) 

aber man fÀhrt immer noch Monaco... 

Bearbeitet von yellow
Geschrieben

Ich kenne noch die Zeit, als wir Cantilever Bremsen gefahren sind und dann zu V-Brakes gewechselt haben. Es war ein Quantensprung, weil plötzlich viel mehr Bremspower verfĂŒgbar war. Dann kamen die ersten Scheibenbremsen, die man fĂŒr einen Quantensprung hielt (Magura Marta 1Kolben-Bremse), dann kamen Hayes mit 2 Kolben, kurz darauf Magura, und dann die Brutalo-Stopper von Grimeca, die schon die 4Kolben Anlagen anboten. Die legendĂ€re 4Kolben XT oder die Magura GustavM mit Schwimmkolben....

 

All das waren Verbesserungsschritte auf einer langen Lernkurve, die sich ĂŒber Jahrzente im MTB-Bereich, und vA im Mountainbike-Sport entwickelt, und zum Status-Quo gefĂŒhrt hat.

 

Wenn man schaut, wie lange im Rennrad-Sektor an den Felgenbremsen festgehalten wurde, wie die ersten Scheibenbremsen heruntergemacht- und von den Traditionalisten gehasst wurden - wie lang ist das jetzt her? 5 oder 6 Jahre?

 

Wenn ich mich an meine Laufbahn erinnere, dann denke ich gerne zurĂŒck, wie scheisse es war, mit einer Cantilever-Bremse im Nassen zu fahren. Da hattest du Null Chance, auch nur irgendwas derbremsen zu mögen. Mit der V-Brake war es aufgrund der geringeren HandkrĂ€fte und der grĂ¶ĂŸeren Hebelwirkung deutlich besser. Aber der Bereich, zwischen Nass und Schmierig und Bissig wurde kleiner.

Jetzt stellen wir uns das im Rennrad-Bereich vor, wo auf Reifen mit 25 - 28mm Breite eine Bremssituation auftritt, wo innerhalb kĂŒrzester Zeit von Nass/Nix zu Trocken/Voll ein schmaler Übergang passiert, und dann bist du im Feld vielleicht noch auf was anderes konzentriert, bist auf der Bremse hypersensibel, oder, oder, oder..... Dann ĂŒberbremst du im Affekt und fliegst ab. Das ist fĂŒr mich eine ganz normale Entwicklung, die sich irgendwo zwischen technischer Innovation, menschlichem Versagen und den Grenzen der umgebenden Physik aufbaut.

 

Warum entwickelt man denn derzeit an ABS-Ă€hnlichen Systemen am Bike? Weil ein blockierter Reifen keine Traktion mehr hat und eigentlich völlig unbrauchbar ist (siehe dazu im Vgl. auch die Anzahl an E-Bike UnfĂ€llen, die daher rĂŒhren, dass die Physik sich einfach nicht bescheissen lĂ€sst).

 

Mich wunderts, gelinde gesagt, dass da bei Profi-Rennen nicht weit mehr schwere StĂŒrze passieren. Also die können schon fahren, aber wenns eng her geht, ist die Scheibenbremse nicht unbedingt die Sicherheitsreserve, als die man sie gerne sehen möchte.

Geschrieben

Disc Bremsen machen unsterblich - erlebe ich bei uns in Mallorca fast tÀglich.

 

Jeder Flachlandbewohner aus D, AUT oder den Niederlanden fĂ€hrt die Abfahrten vom Randa, San Salvador, Puig Major, Calobra, etc. in einem Affentempo und ohne RĂŒcksicht auf entgegenkommende Radler und Autofahrer. Aber wahrscheinlich bin ich das Problem und einfach nur zu langsam - aber warum laufen dann die anderen mit Dreiecksschlaufe und VerbĂ€nden herum und nicht ich? Wahrscheinlich bin ich zu sehr Warmduscher um zu kapieren, dass man sich kopfĂŒber ins Verderben stĂŒrzen muss :)  

 

Die Profis beherrschen schon ihr GerĂ€t, aber auch da haben sich die Grenzen verschoben und die vielen StĂŒrze in den letzten Jahren haben sicher mehr Ursachen als die EinfĂŒhrung von Disc Bremserei im Peloton.

 

 

 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb alekom:

Ich dachte, die Profis beherrschen ihr GerÀt. ^^

Oder doch nicht. Mutmasst zumindest der Tourdirektor.

https://sport.orf.at/stories/3124223/

WĂ€re halt interressant ob wirklich mehr passiert, momentan nur eine unglĂŒckliche HĂ€ufung besteht oder einfach nur gefĂŒhlt mehr passiert.

Felgenbremse, vor Allem in Verbindung mit Carbonfelge, war bei NĂ€sse schon immer spannend. Ein richtiges Überraschungspaket.😂

Da habe ich lieber eine kreischende Disc als eine Rim die kaum verzögert.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb NoWin:

Disc Bremsen machen unsterblich - erlebe ich bei uns in Mallorca fast tÀglich.

 

Jeder Flachlandbewohner aus D, AUT oder den Niederlanden fĂ€hrt die Abfahrten vom Randa, San Salvador, Puig Major, Calobra, etc. in einem Affentempo und ohne RĂŒcksicht auf entgegenkommende Radler und Autofahrer. Aber wahrscheinlich bin ich das Problem und einfach nur zu langsam - aber warum laufen dann die anderen mit Dreiecksschlaufe und VerbĂ€nden herum und nicht ich? Wahrscheinlich bin ich zu sehr Warmduscher um zu kapieren, dass man sich kopfĂŒber ins Verderben stĂŒrzen muss :)  

 

Die Profis beherrschen schon ihr GerĂ€t, aber auch da haben sich die Grenzen verschoben und die vielen StĂŒrze in den letzten Jahren haben sicher mehr Ursachen als die EinfĂŒhrung von Disc Bremserei im Peloton.

 

 

 

Naja man muss ich nur mal die Videos auf div. Plattformen anschauen, da gibts eine Instagram-Seite, der Dude fÀhrt immer mit den Pros ab. Das Video vom Pidcock ist extrem beeindruckend, aber der macht halt auch das ganze Jahr nix anderes und dann kommt der Karl-Heinz aus Mannheim auf seinem 12.000 Pinarello mit 6k Jahresleistung und 2.000hm in den Beinen und meint, er muss auch so abfahren.

Geschrieben (bearbeitet)

Es passiert wirklich mehr, weil man mit Scheibenbremsen mehr Bremsleistung entfalten kann. Der zu ĂŒberbrĂŒckende Luftspalt ist auch kleiner, wodurch die Bremse schneller betĂ€tigt werden kann.

 

Das Resultat ist: weniger Spielraum fĂŒr Fehler (*weil man diesen Zugewinn nicht als Sicherheitspolster nutzt, sondern spĂ€ter bremst).

 

Bearbeitet von kel
Geschrieben

Also als reiner Hobbyfahrer, da zÀhle ich auch viele Radmarathonfahrer dazu, lohnt es nicht, in einer Abfahrt zuviel zu riskieren, geht ja um nichts.

 

Frage mich wie die damaligen Rennfahrer wie Hinault, Merckx, Gimondi runtergefahren sind? Da war die Technik bissl hintnach...aber die brachten auch sensationelle Leistungen.

 

Aber ok, mir leben im Jahre 2024...

 

Bin auch ein Warmduscher beim Hinunter fahren...geht ja um nichts...lieber im Schneckentempo um die Kurve als ĂŒberschĂ€tzt...einmal auf die Gegenseite kommend, wo das Auto glĂŒcklicherweise paar Meter vor der Kurve zum Stillstand kam, hat mir gereicht!

Geschrieben

Ich glaub da geht's nur um eine Erweiterung der Komfortzone, ohne die physikalischen UmstÀnde verÀndern zu können.

Ich glaub da ist es egal, ob man warm, lauwarm, wechseld oder kalt duscht... erst wenn das pers. Empfinden Gefahr vermittelt, reagiert es darauf.

 

Bei einem modernen Karbonrahmen "verdrehen" sich Vorder- und Hinterbau beim Kurvenfahren nicht so stark wie bei den alten Stahlrennern.

Macht das nun Kurvenfahrten sicherer? - JA, wenn man die gleiche Geschwindigkeit fahren wĂŒrde - aber NEIN, wenn man bis zur gleichen Schmerzgrenze geht.

 

Ist es sicherer mit einem 10.000€ Rennrad zu fahren, als mit einem 1.000€ Rennrad? - Blödes Beispiel, weil ich auf eines der RĂ€der mehr aufpassen wĂŒrde... :D ...aber im Grunde geh ich von "NEIN" aus. 

Ich lass aber auch jedes "JA" gelten, weil die absoluten Werte (das eine RR ist definitiv besser) eine klare Sprache sprechen und das Relativieren nicht so klar erscheint.

Geschrieben
Am 7.4.2024 um 19:15 schrieb Siegfried:

Ich kenne noch die Zeit, als wir Cantilever Bremsen gefahren sind und dann zu V-Brakes gewechselt haben. Es war ein Quantensprung, weil plötzlich viel mehr Bremspower verfĂŒgbar war. Dann kamen die ersten Scheibenbremsen, die man fĂŒr einen Quantensprung hielt (Magura Marta 1Kolben-Bremse), dann kamen Hayes mit 2 Kolben, kurz darauf Magura, und dann die Brutalo-Stopper von Grimeca, die schon die 4Kolben Anlagen anboten. Die legendĂ€re 4Kolben XT oder die Magura GustavM mit Schwimmkolben....

 

All das waren Verbesserungsschritte auf einer langen Lernkurve, die sich ĂŒber Jahrzente im MTB-Bereich, und vA im Mountainbike-Sport entwickelt, und zum Status-Quo gefĂŒhrt hat.

 

Wenn man schaut, wie lange im Rennrad-Sektor an den Felgenbremsen festgehalten wurde, wie die ersten Scheibenbremsen heruntergemacht- und von den Traditionalisten gehasst wurden - wie lang ist das jetzt her? 5 oder 6 Jahre?

 

Wenn ich mich an meine Laufbahn erinnere, dann denke ich gerne zurĂŒck, wie scheisse es war, mit einer Cantilever-Bremse im Nassen zu fahren. Da hattest du Null Chance, auch nur irgendwas derbremsen zu mögen. Mit der V-Brake war es aufgrund der geringeren HandkrĂ€fte und der grĂ¶ĂŸeren Hebelwirkung deutlich besser. Aber der Bereich, zwischen Nass und Schmierig und Bissig wurde kleiner.

Jetzt stellen wir uns das im Rennrad-Bereich vor, wo auf Reifen mit 25 - 28mm Breite eine Bremssituation auftritt, wo innerhalb kĂŒrzester Zeit von Nass/Nix zu Trocken/Voll ein schmaler Übergang passiert, und dann bist du im Feld vielleicht noch auf was anderes konzentriert, bist auf der Bremse hypersensibel, oder, oder, oder..... Dann ĂŒberbremst du im Affekt und fliegst ab. Das ist fĂŒr mich eine ganz normale Entwicklung, die sich irgendwo zwischen technischer Innovation, menschlichem Versagen und den Grenzen der umgebenden Physik aufbaut.

 

Warum entwickelt man denn derzeit an ABS-Ă€hnlichen Systemen am Bike? Weil ein blockierter Reifen keine Traktion mehr hat und eigentlich völlig unbrauchbar ist (siehe dazu im Vgl. auch die Anzahl an E-Bike UnfĂ€llen, die daher rĂŒhren, dass die Physik sich einfach nicht bescheissen lĂ€sst).

 

Mich wunderts, gelinde gesagt, dass da bei Profi-Rennen nicht weit mehr schwere StĂŒrze passieren. Also die können schon fahren, aber wenns eng her geht, ist die Scheibenbremse nicht unbedingt die Sicherheitsreserve, als die man sie gerne sehen möchte.

Ganz hab' ich noch nicht kapiert auf was die Frage des TE hinauslĂ€uft đŸ€” ; soweit es den Vorteil von Discs gegenĂŒber den Felgenbremsen betrifft haben das @Siegfried & @ventoux eigentlich abschließend zusammengefasst ; die Geschichten dazu kann jeder erzĂ€hlen der einmal Felgenbremsen gefahren ist ; ich gehe davon aus daß die Vorteile von Discs prinzipiell auch auf's RR ĂŒbertragbar sind.

 

"Zu spÀt bremsen weil die Bremsleistung so top ist" kann man dann mit jedem Fahrzeug: MTB / RR / Motorrad / Auto ; bei Rennen i.d. Hektik nocheinmal besser. Aber daran sind imho nicht die besser bremsenden Discs schuld ??

Geschrieben (bearbeitet)

RennrĂ€der, oder FahrrĂ€der ĂŒberhaupt, mit Felgenbremse wird es ĂŒber Kurz oder Lang nur noch im Fahrradtechnikmuseum zu bestaunen geben.

Selbst das Trekkingbike fĂŒr den fitten Opa hat heute Scheibenbremse.

Bearbeitet von ventoux
Geschrieben

Wieso redet/schreibt eigentlich niemand von der fehlenden Streckensicherung, die m.m. nach der eigentliche Grund fĂŒr die Karambolage war?
Hat sich das Video keiner angeschaut? Ah ja, ist nimmer verfĂŒgbar...warum wohl?
Sich zuerst auf den schwÀchsten, den Fahrer und dann auf sein Material ausreden ist nicht nur niedertrÀchtig sondern eine bodenlose Frechheit.
Die Fahrer selbst trauen sich nix sagen, weil sie dann mit Repressalien der Teamverantwortlichen bis hin zu den Sponsoren rechnen mĂŒssen.
Is afoch so.

Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb soulman:

Wieso redet/schreibt eigentlich niemand von der fehlenden Streckensicherung, die m.m. nach der eigentliche Grund fĂŒr die Karambolage war?
Hat sich das Video keiner angeschaut? Ah ja, ist nimmer verfĂŒgbar...warum wohl?
Sich zuerst auf den schwÀchsten, den Fahrer und dann auf sein Material ausreden ist nicht nur niedertrÀchtig sondern eine bodenlose Frechheit.
Die Fahrer selbst trauen sich nix sagen, weil sie dann mit Repressalien der Teamverantwortlichen bis hin zu den Sponsoren rechnen mĂŒssen.
Is afoch so.

Steckenabsicherung ist bei 200km und mehr halt ein wenig schwierig.

Und das ist nunmal Rennsport. Der erfordert auch eine gewisse Risikobereitschaft.

Sollte man bei der Berufswahl vielleicht bedenken.

Mancher Fahrer wird dafĂŒr auch fĂŒrstlich belohnt. Zumindest im Motorsport.

Geschrieben
Am 10.4.2024 um 22:29 schrieb little1:

Obwohl die V-Brakes auf meinem (Schönwetter-) Stadtrad durchaus funktionieren ; die Cantis auf meinem Bring It Back Radl sogar v.d. GIS runter 👍

Klar funktionieren die auch irgendwie. Immerhin haben ja die Meisten die Pre-DiscbrakeĂ€ra ĂŒberlebt.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb soulman:

Wieso redet/schreibt eigentlich niemand von der fehlenden Streckensicherung, die m.m. nach der eigentliche Grund fĂŒr die Karambolage war?
Hat sich das Video keiner angeschaut? Ah ja, ist nimmer verfĂŒgbar...warum wohl?
Sich zuerst auf den schwÀchsten, den Fahrer und dann auf sein Material ausreden ist nicht nur niedertrÀchtig sondern eine bodenlose Frechheit.
Die Fahrer selbst trauen sich nix sagen, weil sie dann mit Repressalien der Teamverantwortlichen bis hin zu den Sponsoren rechnen mĂŒssen.
Is afoch so.

Der Zusammenhang zwischen dem zu schnell in eine Kurve fahren und mangelnder Streckensicherung ist fĂŒr mich nicht ganz nachvollziehbar. Es handelt sich immer noch um ein Strassenrennen und keinen Top6 Marathon wo jede Wurzel mit 3 Pfeilen gekennzeichnet ist.

 

NatĂŒrlich hĂ€tte man den Graben sichern können, dann musst du aber im Iberikum nahezu jeden Meter der Strecke sichern. Und wenn der Graben gesichert gewesen wĂ€re dann hĂ€tten die Fahrer die Geschwindigkeit reduziert und wĂ€ren so nicht weggerutscht? In der Abfahrt zu riskieren gehört bei vielen Profis zum Alltag, gezwungen wird dazu aber immer noch niemand.

Geschrieben

Heute war ich im Industrieviertel Brunn am Gebirge, wollte mir einen Trainingsanzug kaufen...natĂŒrlich nicht lagernd...Egal.

Ich denk mir so, gehst halt weiter, wieder mal in die SCS....und geh so neben der Hauptstrasse an einen schmalen Weg.

 

Am  Parkplatz visavis der BadnerBahn, bei der Pyramide,vorbei gehend, sehe ich eine Gruppe Rennradfahrer stehen..sie plauschen..und 3 fahren im Kreis......ich beobachte die Szene interessiert..und da ich immer neugierig bin,

gehe ich zum GrĂŒppchen.....und frag was los ist...

 

Fahrtechnikseminar...

 

ich...Aha... auf einmal seh ich einen bekannte Persönlichkeit auf uns zukommen..ich ruf aus: Ha, der Roland Königshofer...sofort erkannt...das letzte Mal live hab ich ihn 1987 im Dusika Stadion gesehen ...

 

Der hat grad ein Fahrtechnikseminar auf diesen Parkplatz abgehalten... ...wenns mich interessiert, soll ich sein Trikot abfotographieren und googeln..

 

Joah...288€ kostet der Spaß... mal schauen...Bremsen, Abfahrten, Kurven fahren...cycle safety.. Sogar bei Profis haperts manchmal...lt. seiner Homepage...

 

Schadet sicher nie...zumal ich ein Gacksimacher bin im Abfahren...

 

Geschrieben

@mahalo

 in meinen jungen Jahren, so um das Jahr 1988, noch keine 19 Jahre alt, bin ich mit Freunden die Villacher Alpenstrasse runtergefahren, so an die 90km/h waren wir nah dran. Problem waren nur die Autos, wo wir bremsen mussten.

Damals dachte ich keine Sekunde daran, das was passieren könnte. Und das waren Arsch-Bremsen, von der Technik her. Stahlfelgen...Weinmannbremsen...

 

Jetzt, eiere ich um Kurven bergab. Einmal bin ich vom Sender Bisamberg runtergefahren...eine steile Straße...ich hab fast bis zum Stehen blockiert...Boah...Ok, vorher bin ich lange nicht gefahren...Trotzdem. Das war kein Spass zu dem Zeitpunkt.  Obwohl es mich nie geschmissen hat bergab.

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