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Dinge, die ich heute besonders hasse


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Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

sorry, das war ein tagesergebniss - es sind inzwischen insgesamt 11% - was nicht viel ändert- danke wurde editiert/

 

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Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
Vielleicht dazu passend ...allerdings von der "dunklen Seite":

 

Prof. Knut Wittkowski ist ein renommierter Infektionsepidemiologe, der sich viele Jahre mit dem Zusammenspiel von Mikroorganismen und menschlichem Immunsystem beschäftigt hat. Er zeigt in seiner neuesten Arbeit am Beispiel SARS-CoV-2 , wie durch die Atemluft übertragene Viren sich schnell weltweit verbreiten und wie sie besonders bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern innerhalb von wenigen Wochen eine natürliche "Herdenimmunität" erzeugen.

 

Hierdurch wird in jeder Grippesaison schnell und wirksam allen Atemwegsviren die weitere Ausbreitung erschwert. Das ist dann auchder sicherste Schutz für Geschwächte und Alte.

 

Nur während der etwa hundert Tage der Infektiosität (spitze rote Kurve) brauchen alte und gefährdete Menschen einen besonderen Schutz vor Ansteckung.

 

Man sieht auch, dass während der akuten Welle der Virusausbreitung nur etwa 10% der Infizierten vorübergehend Krankheitssymptome haben und dass diese immer mit einer zurechenbaren Todesrate von etwa 600 auf 10 Mio EInwohnern einhergeht. (4.800 der jählichen 25.000 Opfer akuter Pneumonie- und Grippefälle in Deutschland)

 

Die restlichen Todesfälle wegen Pneumonie und Grippe gehen auf das Konto anderer Erreger)

 

Prof. Wittkowski rät, wie die meisten der systemisch denkenden Infektionsepidemiologen, von der Schließung von Einrichtungen für Kinder und Jugendliche dringend ab. Gesunde "Rotznasen" und ihre Eltern sorgen jedes Jahr in Kindergärten, Schulen und an Arbeitsplätzen dafür, dass sich in der Bevölkerung schnell Immunität ausbreitet und das Oma und Opa nach der kurzen akuten Phase wieder besucht und in den Arm genommen werden können.

 

Die Infektionsepidemiologen warnen davor, dass durch die Schließung von Kindertagesstätten, Schulen und anderen Einrichtungen in denen sich jüngere Menschen treffen (flatten the curve) die infektiöse Phase verlängert wird und daher über einen längeren Zeitraum mehr gefährdete Menschen angesteckt werden. Durch ein solches Lockdown oder Social Distancing würden vermutlich allein durch das Virus mehr geschwächte Menschen sterben als ohne. Hinzu kommen natürlich noch die Opfer von Angst, Depression und erschwerten Betreuungsbedingungen. Es ist ein Jammer, wenn akute Atemwegsinfekte bei über 80jährigen nicht ambulant optimal betreut und behandelt werden können. Für diese Altersgruppe sind die Gefahren und der Stress einer Akutklinik oft gefährlicher als die Grundkrankheit.

 

[ATTACH=CONFIG]209867[/ATTACH]

 

https://www.youtube.com/watch?v=lGC5sGdz4kg&feature=emb_logo

 

Ich möchte mir das Video anschauen, aber 45min sind viel. Sehr viel. Ich schaue das Zitzerlweise, ok? Und stelle daher auch Zitzerlweise meine Fragen. Ist das für alle ok so? Vermutlich beantworten die sich im Laufe des Videos. Wenn's nervt, dann lass ich das und vielleict schaff ich es am Abend das Video zu schauen.....

 

1.

Er sagt ja, dass Kinder das bekommen sollen (Schulen, Kindergarten usw sofort wieder auf) um den Virus zu verbreiten. Ältere und Risikogruppen sollen für 4 Wochen unter Quarantäne gestellt werden, denn dann ist der Spuk vorbei.

- das klingt ja sehr verlockend! :) aber:

- Wie hat er die 4 Wochen berechnet?

- Aber was ist mit den Eltern und allen anderen zwischen Kinderalter und alt? Der Verlauf der Krankheit ist eben nicht immer mild, sondern in rund 15% der Fällen recht schwer. Darf man das ignorieren? Die Erfahrungswerte aus anderen Ländern zeigen da ein Bild das überhaupt nicht zu seiner Vermutung passt.

Geschrieben (bearbeitet)
Zwei Drittel der Opfer sind Männer.

 

Frauen sind in Summe betrachtet einfach widerstandsfähiger als Männer, das kann man"n" bei jedem Schnupfen beobachten.

 

Es liegt aber nicht daran dass die Haare von der Scham richtung Zähne gewandert sind sondern dürfte doch eher evolutionsbedingt sein.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

Anschober hat gestern im Report gesagt, dass die Zielgruppen-Tests alle erfreulich verlaufen sind, konkret:

 

474 Krankenhauspersonal: 4 positiv

422 SupermarktkassierInnen: 0 positiv

301 Pflegepersonal: 1 positiv

 

Wie man sich dann beim Einkaufen im Supermarkt überhaupt anstecken soll, ist mir nicht ganz klar.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
Anschober hat gestern im Report gesagt, dass die Zielgruppen-Tests alle erfreulich verlaufen sind, konkret:

 

474 Krankenhauspersonal: 4 positiv

422 SupermarktkassierInnen: 0 positiv

301 Pflegepersonal: 1 positiv

 

Wie man sich dann beim Einkaufen im Supermarkt überhaupt anstecken soll, ist mir nicht ganz klar.

 

das verdichtet die annahme weiter - dass die ansteckung bei entsprechender vorsicht recht gut zu verhindern ist.

im freien-immer mit abstand- de facto unmöglich.

 

ich frage mich halt immer noch, warum hr popper erst vor kurzem gesagt hat, man habe das virus insofern unterschätzt?!

 

kleine zeitung vom 4.4.

 

[h=2]Mehr Infektionen als ursprünglich vermutet[/h]Popper betonte, es habe sich herausgestellt, dass die Basisreproduktionszahl (R0) noch höher sei, als man zuerst geglaubt habe. Diese gibt an, wie infektiös ein Erreger am Anfang einer Epidemie ist, also wie viele Mitmenschen eine infektiöse Person im Schnitt ansteckt. Im Fall von Covid-19 wird sie neuesten Studien zufolge irgendwo zwischen 2,5 und 3,3 angenommen. "Wir müssen folgendes Bild vor Augen haben: der Druck auf dem Deckel ist sehr hoch, wir drücken ganz fest drauf. Wenn wir da nachlassen, dann knallt das mit Zeitverzug voll hinein", sagte Popper.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben
ich muss ehrlich sagen, die zahlen geben mir von tag zu tag rätsel auf...auch die faktischen;

 

nun haben wir das ergebnis von 1% beim sora test, eher weniger, wie der kanzler sagt - das ist eher unspektakulär.

 

bei fast 120 000 tests, die ja nur bei „verdachtsfällen“ durchgeführt werden, werden 11 % positiv getestet.

da muss man sich doch umgekehrt fragen, was haben die 89 % der nicht positiven???? (wobei vielleicht präventiv fälle eine rolle spielen) ist das was die haben nicht offensichtlich viel ansteckender ?

 

u insgesamt ist 11% ebenso ein geringer anteil.

 

und woher weiß man, wieviele leute positiv ohne symptomatik sind? das müssen bei diesen ergebnissen verschwindend wenig sein.

 

 

dem gegenüber stehen die todeszahlen (wobei wie schon vor tagen mit revilO konstatiert wurde, dass monatsvergleiche nicht wirklich was aussagen) aber vor allem die zahlen in bezug auf intensivbetreuung.

 

Niki Popper sagt dann sogar vor 4 tagen, das virus ist wohl ansteckender, als wir dachten, hm !?

 

meine conclusio (unter berücksichtigung meiner eingeschränkten karrierechancen in einem StB Büro) ist, dass das virus niemals so ansteckend sein kann - wie man befürchtet, oder schlimmer- behauptet.

 

die divergenzen könnten sein:

 

dass ich mich irre

 

dass die art der ansteckung sehr spezifisch ist, u bei zutreffen der art die rate enorm (!) hoch ist, u das etwas ist-was uns allen im alltag widerfährt. (eben das zu nahekommen mit körperöffnungen)

 

dass die rate einfach wirklich nicht hoch ist, aber der spezifische verlauf bei gewissen gruppen viel häufiger zu komplikationen führt als bei der grippe u das sage ich, obwohl der kanzler sagt, der vergleich ist dumm.

 

 

oder es ist ein konglomerat aus allem....

 

das alles ändert nichts an der notwendigkeit der gesetzten maßnahmen, wenn die überlegungen aber nicht absurd sind, sind sie auch ein hinweis auf einen möglichen umgang mit covid. ich bin sicher, die experten wissen das auch - falls es - oder etwas davon, zutrifft.

 

@ hr shroeder

 

der letzte absatz wurde extra für dich angefügt;)

 

Die Zahlen versteh ich auch nicht mehr, ich bin mir nicht einmal sicher ob die Anzahl der Tests stimmt. Dem zufolge wären am 2.4. ja an einem Tag 36.000 Tests gemacht/gemeldet worden.. Ich wart jetzt einfach auf die Antikörpertests und hoffe auf ein Wunder und das wir schon Herdenimmunität erreicht haben..

(@ reini, da du es erwähnt hast: deine Analysefähigkeiten sehe ich hervorragend, jedoch orte ich auch ein hohes Maß an Wahrheitsfindung, das ist nicht in jeder Branche von Vorteil.;). Es soll sogar Menschen geben die sehen es als Kompliment in gewissen Branchen keine "Karrierefähigkeiten" zu haben..)

Geschrieben
In dem Feldtest in Ö wurde aber nur nach aktiven Viren im Rachen und nicht nach Antikörpern getestet, soweit ich das verstanden habe? - Dieser Test wäre dann komplett sinnlos, weil alle bereits immunisierten und alle, bei denen der Virus vom Rachen bereits in die Lunge gewandert ist, als negativ getestet würden, was für die Fragestellung schlichtweg falsch wäre.

 

Hat man da nicht stärkere Symptome wenn das Virus in der Lunge ist und merkt es ?

Gast User#240828
Geschrieben
Die Zahlen versteh ich auch nicht mehr, ich bin mir nicht einmal sicher ob die Anzahl der Tests stimmt. Dem zufolge wären am 2.4. ja an einem Tag 36.000 Tests gemacht/gemeldet worden.. Ich wart jetzt einfach auf die Antikörpertests und hoffe auf ein Wunder und das wir schon Herdenimmunität erreicht haben..

(@ reini, da du es erwähnt hast: deine Analysefähigkeiten sehe ich hervorragend, jedoch orte ich auch ein hohes Maß an Wahrheitsfindung, das ist nicht in jeder Branche von Vorteil.;). Es soll sogar Menschen geben die sehen es als Kompliment in gewissen Branchen keine "Karrierefähigkeiten" zu haben..)

 

das kompliment nehme ich gerne an, da in beiden berufen (haupt u neben über jahrzehnte) die wahrheitsfindung oberste priorität hat, danke.

Geschrieben
das verdichtet die annahme weiter - dass die ansteckung bei entsprechender vorsicht recht gut zu verhindern ist.

im freien-immer mit abstand- de facto unmöglich.

 

ich frage mich halt immer noch, warum hr popper erst vor kurzem gesagt hat, man habe das virus insofern unterschätzt?!

 

kleine zeitung vom 4.4.

 

[h=2]Mehr Infektionen als ursprünglich vermutet[/h]Popper betonte, es habe sich herausgestellt, dass die Basisreproduktionszahl (R0) noch höher sei, als man zuerst geglaubt habe. Diese gibt an, wie infektiös ein Erreger am Anfang einer Epidemie ist, also wie viele Mitmenschen eine infektiöse Person im Schnitt ansteckt. Im Fall von Covid-19 wird sie neuesten Studien zufolge irgendwo zwischen 2,5 und 3,3 angenommen. "Wir müssen folgendes Bild vor Augen haben: der Druck auf dem Deckel ist sehr hoch, wir drücken ganz fest drauf. Wenn wir da nachlassen, dann knallt das mit Zeitverzug voll hinein", sagte Popper.

Popper hat gemeint, dass die Basisreproduktionszahl (die Zahl, wie viele Menschen eine infektiöse Person durchschnittlich ansteckt) am Beginn der Epidemie von der WHO auf 2 bis 2,5 geschätzt wurde und mittlerweile geht man von einem Wert von 2,5 bis 3 aus, also sehr ähnlich wie bei Grippe. Im Vergleich dazu haben Masern 15, Keuchhusten 14.

 

Ich glaube, dass man in Zukunft bei der Influenza ähnlich vorgehen wird, wie jetzt bei Covid-19 und in den Wintermonaten besondere Vorsicht bei der vulnerablen Bevölkerung geboten ist. Das erscheint mir sinnvoller, als die umgekehrte Vorderung der Maßnahmenkritiker, wie bei Grippe nichts zu tun und der Verbreitung ihren Lauf zu lassen. Wahrscheinlich ergibt sich das auch deshalb automatisch, weil wir ohnehin jahrelang mit Covid-19 konfrontiert sein werden. Also keine Ausgangsbeschränkungen (bestenfalls Ausgangsempfehlungen oder zumindest besondere Impfempfehlungen für die Alten), aber wesentlich vorsichtigerer Umgang miteinander.

Geschrieben
das verdichtet die annahme weiter - dass die ansteckung bei entsprechender vorsicht recht gut zu verhindern ist.

im freien-immer mit abstand- de facto unmöglich.

 

Deshalb um so unverständlicher, dass die Bundesgärten nicht schon längst geöffnet wurden.

Mir fehlt generell die Information der Politik und Medien, wo die Ansteckungsgefahr hoch und wo sie so gut wie gar nicht vorhanden ist.

Aber vielleicht würde das ja bedeuten, dass die eine oder andere Maßnahme nicht notwendig gewesen wäre. Stichwort Bundesgärten oder ähnliches.

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

ich vermute, dass die impfstoffe bald kommen, sich viel mehr leute impfen lassen (was bei stabilen viren wie covid 19 einfacher ist) u sich ansonsten nach einiger zeit wieder nix ändert - denn ski ist nur heil - wenn apres ski heil..

 

meine vermutung ist, dass uns die influenza viel länger begleiten wird, als covid 19...(bis covid 20 kommt halt)

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

ich frage mich halt immer noch, warum hr popper erst vor kurzem gesagt hat, man habe das virus insofern unterschätzt?!

ich studiere das thema ja nicht so genau wie du, aber was mir zu denken gibt ist die rasende verbreitung auf nahezu jeden winkel der erde, seit anfang märz. praktisch überall weltweit, wo mehrere 100 leute auf einem fleck waren (fußballspiel, kreuzfahrt, flugzeugträger) gibt es ansteckungen. das spricht für mich schon für einen deutlich höheren ansteckungsgrad als bei schnupfen oder normaler grippe. auch ebola usw. haben sich zum glück nie so schnell ausgebreitet.

Geschrieben

meine vermutung ist, dass uns die influenza viel länger begleiten wird, als covid 19...(bis covid 20 kommt halt)

interessant wird, was wir aus dieser krise für die nächste lernen. bzw. ob.

Geschrieben (bearbeitet)
ich studiere das thema ja nicht so genau wie du, aber was mir zu denken gibt ist die rasende verbreitung auf nahezu jeden winkel der erde, seit anfang märz. praktisch überall weltweit, wo mehrere 100 leute auf einem fleck waren (fußballspiel, kreuzfahrt, flugzeugträger) gibt es ansteckungen. das spricht für mich schon für einen deutlich höheren ansteckungsgrad als bei schnupfen oder normaler grippe. auch ebola usw. haben sich zum glück nie so schnell ausgebreitet.

Das spricht nur für eine fortgeschrittenere Globalisierung und dass speziell China seine Geschäfte mehr mit der ganzen Welt betreibt, als jedes andere Land.

Bearbeitet von revilO
Gast User#240828
Geschrieben
ich studiere das thema ja nicht so genau wie du, aber was mir zu denken gibt ist die rasende verbreitung auf nahezu jeden winkel der erde, seit anfang märz. praktisch überall weltweit, wo mehrere 100 leute auf einem fleck waren (fußballspiel, kreuzfahrt, flugzeugträger) gibt es ansteckungen. das spricht für mich schon für einen deutlich höheren ansteckungsgrad als bei schnupfen oder normaler grippe. auch ebola usw. haben sich zum glück nie so schnell ausgebreitet.

 

das müsste man mit zahlen von anderen krankheiten vergleichen u geografisch anpassen. es gibt einige länder die für grippale infekte u grippe einfach zu warm sind.

 

in österreich werden wir die zahlen der grippe nicht annähernd erreichen - natürlich wegen der rigorosen maßnahmen...

 

 

was man auch bedenken muss: die inkubationszeiten reichen bei grippe von wenigen stunden bis maximal drei tagen. die leute liegen also schnell flach u man herzt die nicht mehr u busselt die auch nicht ab.

 

bei covid dauert es tage u wenn die unter menschen gehen, wird man nicht als infiziert erkannt.

 

Ps : eh wie beide sagten - globalisierung u a typisch...

Geschrieben
ich studiere das thema ja nicht so genau wie du, aber was mir zu denken gibt ist die rasende verbreitung auf nahezu jeden winkel der erde, seit anfang märz. praktisch überall weltweit, wo mehrere 100 leute auf einem fleck waren (fußballspiel, kreuzfahrt, flugzeugträger) gibt es ansteckungen. das spricht für mich schon für einen deutlich höheren ansteckungsgrad als bei schnupfen oder normaler grippe. auch ebola usw. haben sich zum glück nie so schnell ausgebreitet.

 

Das wird allerdings von einigen wenigen auch ganz anders erklärt, nämlich, dass immer dort, wo getestet wird, ca. 10-15% Fälle auftreten. "Wir verfolgen die Tests und nicht den Virus" oder so ähnlich wurde das ausgedrückt.

 

@revil: die Kritiker sagten allesamt, dass eine Influenza nicht nix, sondern ganz im Gegenteil, sehr gefährlich ist/sein kann und daher Hygienemaßnahmen etc schon immer anzuraten waren (sie sagten nicht, einfach nix tun) . Aber keinesfalls diese Hysterie und die nun getroffenen Maßnahmen,die sie vollkommen unverhältnismäßig ansehen.

Geschrieben (bearbeitet)
interessant wird, was wir aus dieser krise für die nächste lernen. bzw. ob.

 

Hoffentlich werden die richtigen Lehren daraus gezogen.

Bearbeitet von chriz
Geschrieben
Das spricht nur für eine fortgeschrittenere Globalisierung und dass Chinesen überall auf der Welt ihre Geschäfte betreiben.

 

*Das spricht nur für eine fortgeschrittenere Globalisierung und dass *alle Menschen überall auf der Welt ihre Geschäfte betreiben.

 

FTFY

Geschrieben (bearbeitet)
*Das spricht nur für eine fortgeschrittenere Globalisierung und dass *alle Menschen überall auf der Welt ihre Geschäfte betreiben.

 

FTFY

ich habe das keineswegs rassistisch gemeint, aber ich denke, dass sich Covid-19 nicht so schnell über die Welt ausgebreitet hätte, wenn es etwa in Österreich ausgebrochen wäre, weil China das am stärksten expandierende Land der Welt ist.

 

Andererseits hat man gesehen, was ein Hotspot wie Ischgl anrichten kann.

Bearbeitet von revilO
Gast User#240828
Geschrieben

u auch wenn es manche nicht lesen wollen u mir bekannt ist, dass sich die schwedische regierung um mehr befugnisse bemüht.

 

mit 6,500 infizierten u 337 toten (zahlenqualität?) kann ma. von einer explodierenden verbreitung (noch?) nicht reden.

 

und bla bla ;) es ist maßgeblich mehr erlaubt als bei uns.

 

auch dass sollte man für lockerungen hierorts genau anschauen, welche maßnahmen in schweden was zur folge hatte.

Geschrieben
interessant wird, was wir aus dieser krise für die nächste lernen. bzw. ob.

 

wir - da befürchte ich dass in etwa ähnliche lehren wie aus der flüchtlings- oder bankenkrise gezogen werden.

 

jeder für sich, das muss jeder für sich entscheiden.

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