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Klimawandel?!


Gast mastersteve

Hat der Klimawandel begonnen ?  

356 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      99
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      274


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb ventoux:

Dieses Megafon steht Allen zur Verfügung. 

Du hast es auch gerade benutzt.

Ich bemühe mich aber, keine plumpen Lügen, Beschimpfungen und Drohungen damit zu verbreiten.

Und an Diskussionen / foren, wo diese auftreten, nehme ich nicht (mehr) teil. Bei den zum Glück einzigen zwei Bekannten auf Facebook, die immer wieder echten Blödsinn verbreiten, hab ich es ein paar Mal mit Argumenten versucht. Mittlerweile hab ich aufgegeben.

Geschrieben
Am 24.9.2023 um 23:00 schrieb BikeBär:

Ich bin grundsätzlich Optimist, habe aber mittlerweile ernsthaft Angst, wie unsere offenen Demokratien das mittel- und langfristig aushalten werden.

ein gescheiter Mensch hat mal gesagt, weis nicht mehr wer es war: "Die Demokratie, ist die Regierungsform, die von vorne herein den Untergang geweiht ist, aber die Beste die wir haben!"

Geschrieben

Ich hab im Mühlviertel einen Wald. Kleine Fläche, 3!Hektar. Massiver Käferbefall bei den Fichten. Mein Vater hat vor 40 Jahren fuer den Hausbau viel geschlägert und danach verschiedene Bäumenaufgeforstet (Douglasien, Laubbäume). Denen geht es ein wenig besser. Aber es gehen Birken ein, Föhren sterben. Fixhte sowieso. Es ist zu trocken. Mit den verschiedenen Schnee- und Windbrüchen, Hochwasser 2002, in den letzten vierzig Jahren kann man sagen, dass der Wald ein unglaublich belastendes Thema war. Sehr viel Ärger, Trauer, gefährliche Arbeit, um die Schäden zu beseitigen. Ertrag eigentlich null. Nachbarn mussten ganze Hänge schlägern wegen Käferbefalls usw. Faehrt man rueber nach Tschechien, Gegend Moldaustausee, sieht es verheerend aus. Also nein, das ist alles in Schieflage. Abgesehen vom sich veraendernden Klima, gehen damit ja auch vermehrt Windereignisse usw einher, die einem da das Leben schwer machen. Aber was soll man tun, der Wald gehoert uns seit 140 Jahren, den gibt man nicht so einfach auf. 

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Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Meister-Yoda:

Die Demokratie, ist die Regierungsform, die von vorne herein den Untergang geweiht ist, aber die Beste die wir haben!

Das wird eine Abwandlung vom Zitat von Churchill sein : "Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen"

 

Treffender zur Zeit ist aber für dieses Forum das Zitat von Clement Attlee : "Die Demokratie ist eine Regierungsform, die freie Diskussion voraussetzt, doch ist dies nur erreichbar, wenn die Leute aufhören zu quatschen."

 

Wenn die Leute wieder Geld in die Hand nehmen würden um guten Journalisms zu bezahlen und nicht den "click bait" Headlines auf vermeintlichen Gratismedien folgen, die sich nur durch Werbung finanzieren, hätten wir auch schon eine andere Qualität der Diskussion.

 

 

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Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb nestor:

Ich hab im Mühlviertel einen Wald. Kleine Fläche, 3!Hektar. Massiver Käferbefall bei den Fichten. Mein Vater hat vor 40 Jahren fuer den Hausbau viel geschlägert und danach verschiedene Bäumenaufgeforstet (Douglasien, Laubbäume). Denen geht es ein wenig besser. Aber es gehen Birken ein, Föhren sterben. Fixhte sowieso. Es ist zu trocken. Mit den verschiedenen Schnee- und Windbrüchen, Hochwasser 2002, in den letzten vierzig Jahren kann man sagen, dass der Wald ein unglaublich belastendes Thema war. Sehr viel Ärger, Trauer, gefährliche Arbeit, um die Schäden zu beseitigen. Ertrag eigentlich null. Nachbarn mussten ganze Hänge schlägern wegen Käferbefalls usw. Faehrt man rueber nach Tschechien, Gegend Moldaustausee, sieht es verheerend aus. Also nein, das ist alles in Schieflage. Abgesehen vom sich veraendernden Klima, gehen damit ja auch vermehrt Windereignisse usw einher, die einem da das Leben schwer machen. Aber was soll man tun, der Wald gehoert uns seit 140 Jahren, den gibt man nicht so einfach auf. 

ich habe ja auch einen kleinen Wald, 1.2ha, also noch kleiner als deiner. Aber ich habe Glück! Nachbarn fast alle Käfer, meine wenigen Fichten geht es NOCH gut. Mein Vater hat auch immer geschaut, dass es eine Vielfalt gibt, denn ihm waren die Vögel und die Natur wichtiger, als der Ertrag. Das geht halt nur dann, wenn man vom Wald nicht leben muss und es quasi ein Hobby ist. Wir haben immer im ganzen Wald viele Nistkästen aufgehängt, immer wieder alte Bäume stehen gelassen, auch ein Wasserloch haben wir immer geschützt und nicht vernichtet, ich versuche das Erbe meines Vaters so weiter zu führen. Wie gesagt, das geht halt nur, wenn man nicht vom Wald leben muss!

Geschrieben (bearbeitet)

Saß Bild, das radlfoan im sommerthread gekostet hat ist von waldarbeiten hier nach 2 heftigen stürmen. Es hat hier großflächig Bäume umgelegt, aufgearbeitet ist nur ein Bruchteil. Hier spielen sicher die Heftigkeit der stürme samt Standfestigkeit der Bäume mit eine Rolle. Betroffen sind überwiegend die dicht stehenden fichtenbestände. Dort, wo die Bäume lange, dünne Stämme ausgebildet haben und kopflastig wurden (gilt auch für die kiefern). Wir haben einige wenige Waldbesitzer, die viel Fläche haben und etliche mit weniger Fläche. Einige bemühen sich, den Wald durch sinnvolle nachpflanzung gesund zu machen, ein Biobauer lässt alte Bäume mit nistmöglichkeiten stehen etc. Und dazwischen sind die Flächen der monokulturanhänger, die zT nach dem jetzigen Sturm nicht mal angefangen haben die bäume rauszuziehen , was den Käfern scheints Freude bereitet. Die bleiben leider net dort wo sie herkommen.

 

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Meister-Yoda:

Aber, es gibt noch immer welche, die es nicht verstehen! Denn heuer im Sommer wurde mir erklärt, dass die Fichte der einzige Baum für eine vernünftige Forstwirtschaft sei.... 🤔🙈🙉🙊

Statt mischwald zu setzen und auf die schnelle ernte zu setzen, wird mit trockenresistenten arten experimentiert.

Dass der Wald soviel mehr ist, als eine "holzfabrik" verstehen auch nicht viele.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Minuten schrieb chriz:

Da fragt man sich echt was die Grünen in der Regierung machen. 

Sich von den Schwarzen hinhalten lassen. Man muss es leider so sagen. Am Anfang haben sie schon einige Sachen hingebracht, aber jetzt herrscht Stillstand und aus Angst vor Neuwahlen aufgrund der desaströsen Umfragewerte und dem was danach kommt (Kickl) trauen sie sich nicht mehr Druck auszuüben, der Schock über das rausfliegen aus dem Nationalrat sitzt auch noch tief. 

 

Enttäuschend und hätte man sich mehr erwartet: Ja. Aber mit jeder anderen Konstellation wäre noch weniger in Sachen Klimaschutz weitergegangen, ich sehe da keine andere Partei die besser wäre. Als kleiner Partner ist es halt schwierig, vor allem wenn der Koalitionspartner immer erklärt, dass uns Technologie retten wird und wir eh nix tun müssen. Trotzdem: mehr Druck machen wäre echt kein Fehler, sie lassen sich schon ziemlich vorführen und der Vizekanzler kriegt keinen graden Satz mehr raus, so sehr ich ihn auch geschätzt habe früher.

Bearbeitet von thingamagoop
Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb chriz:

Da fragt man sich echt was die Grünen in der Regierung machen. 

Sich von der schwarzen verarschen lassen und nur wenn ein Buhmann/Frau benötigt wird ins Rampenlicht gerückt werden.

Nicht nur die schwarzen Wähler leiden an Demenz, auch die Politiker, hat sich die ÖVP bei dieser Wahl ja auch den klimaschutz fett auf die Wahlplakate geschrieben. Einerseits sicher aufgrund von Tendenzen der EU mit geplanten Gesetzen, andererseits haben die Grünen einen grossen Zulauf erhalten, weil den Ö zu dem Zeitpunkt Umwelt und Klima wichtiger waren als gefühlt jetzt.

Die Grünen daher in die Regierung zu holen wäre ein Versuch bei den Wähler Sympathien einzuholen, andererseits der unerfahrenste Regierungspartner und so mit sicher am leichtesten zu verarschende. Die Grünen haben sicher auf die harte Tour gelernt, dass give a little/take a little für die övp nicht gilt.

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb NoNick:

Statt mischwald zu setzen und auf die schnelle ernte zu setzen, wird mit trockenresistenten arten experimentiert.

Dass der Wald soviel mehr ist, als eine "holzfabrik" verstehen auch nicht viele.

Na, der Wald is "Oabeitsplotz und sicha ka Spüplotz fia eich Rotzleffl mit die deppatn Radl!" 

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Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb nestor:

Ich hab im Mühlviertel einen Wald. Kleine Fläche, 3!Hektar. Massiver Käferbefall bei den Fichten. Mein Vater hat vor 40 Jahren fuer den Hausbau viel geschlägert und danach verschiedene Bäumenaufgeforstet (Douglasien, Laubbäume). Denen geht es ein wenig besser. Aber es gehen Birken ein, Föhren sterben. Fixhte sowieso. Es ist zu trocken. Mit den verschiedenen Schnee- und Windbrüchen, Hochwasser 2002, in den letzten vierzig Jahren kann man sagen, dass der Wald ein unglaublich belastendes Thema war. Sehr viel Ärger, Trauer, gefährliche Arbeit, um die Schäden zu beseitigen. Ertrag eigentlich null. Nachbarn mussten ganze Hänge schlägern wegen Käferbefalls usw. Faehrt man rueber nach Tschechien, Gegend Moldaustausee, sieht es verheerend aus. Also nein, das ist alles in Schieflage. Abgesehen vom sich veraendernden Klima, gehen damit ja auch vermehrt Windereignisse usw einher, die einem da das Leben schwer machen. Aber was soll man tun, der Wald gehoert uns seit 140 Jahren, den gibt man nicht so einfach auf. 

 

Meinem Freund in der Steiermark ergeht es genau so. Etwa 4ha Wald, in der letzten Zeit kämpft er mit einem verheerenden Käferbefall. Ertrag gleich 0 für die zusätzliche, sehr belastende  Arbeit. 

 

Ich fahre seit Jahren den maratona dles dolomites in Alta Badia / Südtirol. Um zum Start und Zielort zu gelangen muss man von AT kommen durch das Gadertal. Das war vor 10 Jahren ein finsteres, enges, dicht bewaldetes Tal. Heuer waren fast alle Bäume weg, teilweise geschlägert aufgrund des Käferbefalles, den Rest hat der Wind erledigt. Dort liegen die Bäume wie Mikado Stäbchen kreuz und quer verteilt. 

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Meister-Yoda:

ein gescheiter Mensch hat mal gesagt, weis nicht mehr wer es war: "Die Demokratie, ist die Regierungsform, die von vorne herein den Untergang geweiht ist, aber die Beste die wir haben!"

Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. – Winston Churchill

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb chriz:

Da fragt man sich echt was die Grünen in der Regierung machen. 

Naja - für den Juniorpartner ist die Bilanz nicht gar so schlecht: Klimaticket ist m.E. ein großer Wurf, der schon lange fällig war. Und die ganzen ÖVP-Skandale werden auch nur deshalb weiter verfolgt, weil Zadic versucht, die Justiz möglichst politik-frei zu halten. Ohne sie wären die Verfahren schon lange eingestellt. Klimaschutzgesetz ist bisher sicher nicht an den Grünen gescheitert.

Geschrieben
vor 14 Stunden schrieb gerison:

Wenn die Leute wieder Geld in die Hand nehmen würden um guten Journalisms zu bezahlen und nicht den "click bait" Headlines auf vermeintlichen Gratismedien folgen, die sich nur durch Werbung finanzieren, hätten wir auch schon eine andere Qualität der Diskussion.

das geld in die hand genommen wird um den journalismus zu bezahlen

ist doch der normalfall

ich seh das aber eher als proplem

wie marx

Zitat

Die erste Freiheit der Presse besteht darin, kein Gewerbe zu sein.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ventoux:

KI ?? 😁🤨

Ja, APA Meldungen zusammenfassen, wird eine KI wahrscheinlich sogar besser hinbekommen. Kosten wird das auch was. Wer glaubt, dass aber das schon Journalismus ist, dann liegt die Latte echt schon tief.

 

Vor allem in Bezug auf Medienmanipulation geht mit dem Einsatz von KI eine völlig neue Dimension auf. Die kommende Wahl in den USA nächstes Jahr wird zeigen, welche Auswirkungen diese Technik haben wird.  Guter Journalismus wird hoffentlich in der Lage sein zu helfen, irgendwie die Übersicht zu behalten.

 

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb gerison:

Ja, APA Meldungen zusammenfassen, wird eine KI wahrscheinlich sogar besser hinbekommen. Kosten wird das auch was. Wer glaubt, dass aber das schon Journalismus ist, dann liegt die Latte echt schon tief.

Vor allem in Bezug auf Medienmanipulation geht mit dem Einsatz von KI eine völlig neue Dimension auf. Die kommende Wahl in den USA nächstes Jahr wird zeigen, welche Auswirkungen diese Technik haben wird.  Guter Journalismus wird hoffentlich in der Lage sein zu helfen, irgendwie die Übersicht zu behalten.

Interessanter Aspekt, ja. Bisher hatte ich eine ganz gute Quote im Erkennen von KI-Texten, hauptsächlich dadurch, dass es meist ein schön formuliertes Wiederkäuen bereits öffentlicher Inhalte ist. Aber die Entwicklung ist noch lange nicht abgeschlossen. Bei Manipulation sehe ich als erstes die Perfektionierung und perfekte Tarnung von Bot-Farmen zur Meinungsbildung in sozialen Netzwerken plus Bereitstellung entsprechender pseudo-journalistischer Inhalte als Referenzpunkte / Quellen für diese.

Min Tipp: bei den Medien wird sich die Spreu vom Weizen trennen. Das erwähnte Kopieren oder geringfügige Modifizieren von Agenturmeldungen verursacht ja jetzt schon kaum Aufwand, wird eh von Hilfskräften durchgeführt und dafür werde ich nirgends ein Abo zahlen. Und Agenturmeldungen sind auch oft nur Zusammenfassen von Aussendungen, Pressetexten (Fa. x hat Produkt y entwickelt, das neue iPhone kann dies und das usw.) oder Medienberichten aus anderen Ländern/Sprachen -> KI.

Was durch die KI nicht so schnell zu ersetzen ist, sind echte Recherchen, "Aufdeckerjournalismus", fundierte Produkt-Reviews (wie fühlt es sich in der Praxis an), Reiseberichte (Mölzer et. al.: "Am wilden Hindukusch" :-D) etc.

Aber das is schon jetzt die Minderheit der Inhalte. Es könnten halt wenige (internationale) Schwergewichte wie die NYT übrigbleiben und daneben eine fragmentierte Landschaft aus (Recherche)plattformen, nachdem sich ein Gros der etablierten Medien durch obenstehende Praxis marginalisiert hat.

In diesem Umfeld gilt es halt für den einzelnen umso mehr zu hinterfragen welche Plattform unabhängig ist und hinter welcher eine Agenda steckt.

Bearbeitet von BikeBär
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn wir hier schon am Link Sammeln zum Thema sind hier: Podcast Lanz&Precht Ausgabe 92 [Die digitale Gesellschaft: Wie verändert sich der Mensch im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz? Künstliche Intelligenzen bestehen mittlerweile Jura- und Medizin-Examen von Elite-Universitäten. Sie erschaffen Musik und Filme und können auch selbst Programmiercode schreiben. Ist KI damit für die Menschheit nützliches Werkzeug – oder vielmehr eine Bedrohung? Droht der Mensch mit der "Singularität" – dem Zeitpunkt, an dem die Intelligenz der Maschinen die der Menschen überholt – überflüssig zu werden? Über diese Fragen diskutieren Markus Lanz und Richard David Precht in dieser Ausgabe.]
https://music.amazon.de/podcasts/d8592c1f-6671-440b-af4c-16b7cfaedb70/episodes/514da29c-f345-418c-8e29-7b614e5610f8/lanz-precht-ausgabe-zweiundneunzig

Bearbeitet von gerison

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