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erschütternd


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du warst dabei und scheinbar teil der organisatoren, weil sonst könntest du das ja gar nicht so genau wissen, oder?

 

man muss nicht dabei gewesen sein, sondern nur medienberichte lesen. von diesen berichten kann man zwar wie in österreich gewohnt mindestens 20% streichen und trotzdem drängt sich in diesem speziellen fall noch die vermutung auf, dass es massive mängel bei den sicherheitsvorkehrungen gegeben haben muss.

 

einen derartigen bewerb AUS KOSTENGRÜNDEN ohne geeignete notfallmedizinische versorung (=hubschrauber) zu "organisieren" ist meines erachtens sowas von grob fahrlässig, dass es schon an blödheit grenzt! ich könnte :k:

 

jede kleine dorf-wald-und-wiesen-sportveranstaltung ist wie schon erwähnt sicherheitstechnisch besser organisiert! :s:

 

und da jetzt zu allem überfluss mit dem pseudo-argument zu kommen, dass die sportler ohnehin alle soooo fürstlich für das risiko entlohnt werden ist einfach nur unterste schublade für meinen geschmack!!!

 

dieser junge mann ist 27 jahre alt und hat bislang (obwohl nicht übermäßig bekannt) sicher etwas geld verdient. weiters wird er mit ziemlicher sicherheit aus unfallversicherungen und hoffentlich auch aus diversen anderen töpfen zurecht "angemessen" entschädigt. :toll:

 

:o aber keine versicherungssumme und kein sporthilfe-fonds oder was es da noch alles geben mag kann einem menschen in einer derartigen lage auch nur annähernd das zurückgeben was er verloren hat.

 

also sollte man vielleicht darüber nachdenken, sich dieses "...hat eh viel geld verdient-gewäsch" in zukunft zu sparen, oder sehe ich das falsch?!

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Das sollte eigentlich für ein land wie österreich Pflicht sein! Ein Fall dass die regierung eingreift. Der ÖAMTC Hubschrauber darf definitiv nicht wegsterben! Das ist ja iire! Eines der reichsten Länder der Welt und bei sowas wird gespart?????

 

 

Stimmt, unglaublich was da abgeht - verfolge die Geschichte schon einige Zeit über die Auto-Touring, das dröhnende Schweigen der Politiker dazu spricht Bände!!:mad::mad:

 

Einsatzzentrale entscheidet über Hubschraubereinsatz (nicht der ÖAMTC selbst) - Christophorus kommt - Kosten fallen gleich an - nachträglich entscheiden wieder andere Schreibtischtäter ob diese Kosten von der Versicherung gedeckt werden, so ein System kann nicht auf Dauer funktionieren!!

 

 

Dem Lanzinger wünsch ich eine gute Heilung und dass er seinen Sport doch noch in der ein oder anderen Form ausüben kann!!;)

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die bilder haben sich in den kopf reingebrannt.

schrecklich, erinnert mich an den unfall vor ~10 jahren, wo ein franzose (??) sich das bein ausgerissen hat bei einem weltcuprennen und verblutet ist.

 

hoffentlich kann der bursche trotzdem was aus seinem leben machen, auch wenns im moment nicht so rosig aussieht.

 

die infrastrukturellen mängel sind imho ein wahnsinn, da wirds sicher noch ein nachspiel geben....

 

Junger Österreicher, Gernot Reinstadler, Wengen, im Netz hängengeblieben und in der Mitte auseinandergerissen. Das grausamste, das der Schisport jemals erleben musste.

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Als selber Schirennen fahrender Biker hat mich die Meldung von der Amputation des Unterschenkels sehr getroffen. Ich hab den Sturz auch im TV live verfolgt. Er wollte eben die allerbeste Linie finden und hat sich vermutlich beim Sprung ein wenig verschätzt. Aber das ist jetzt alles egal....

 

Das die Rettungskette in Norwegen sooo derart schlecht funktioniert hat ihm vermutlich (wenn nicht sogar sicher) den Unterschenkel gekostet. Warum bei einem Weltvuprennen (!!!) kein Hubschrauber vor Ort sein muss verstehe ich ganz und gar nicht.

Dazu auch noch eher unprofessionell agierende Helfer die Lanzinger zwei (!!!) mal unter höllischen Schmerzen im Akia umlegen mussten weil er in die falsche Richtung eingeladen wurde. Also sowas darf es doch gar nicht geben!!!!!

 

Ich finde es höchst an der Zeit, daß sich die FIS da endlich mal zu einheitlichen Rettungsplänen bei Weltcup- oder Europacuprennen durchringen kann. Auch wenn es Lanzinger jetzt nix mehr nutzt...

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Eines darf man aber nicht vergessen, die machen das freiwillig und setzten sich der gefahr selbst aus um in weiterer folge viel geld zu verdienen. Es ist tragisch wenn ein so junger mensch zum krüppel wird.

 

Das Problem ist wenn das bein bricht und dann in weiterer Folge noch im gebrochenen Zustand zu hin und her gerissen wird beschädigt der abgebrochenen Teil des Knochens eine ganze menge Nerven Atterien und Muskelgewebe.

 

Eine Frechheit finde ich die versorgung des verletzten, da sollte man sich was einfallen lassen. Dass so lange kein Notfallmediziner am Ungglücksort war ist unverständlich, da ist ja jeder wald und wiesenmarathon besser versorgt.

 

Hoffe für den herrn lanzinger trotzdem das beste. :(

 

 

seh ich genauso!

Schifahren an sich ist gefährlich, das ganze mit über 100km/h ist noch gefährlicher.

Wenn es stimmt, dass sein Bein durch bessere Erstversorgung hätte gerettet werden können, sollte man trotzdem nach den Verantwortlichen suchen.

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@trinatic:

um unklarheiten zu vermeiden möchte ich betonen, dass mir nichts ferner liegt als unser rotes kreuz mit all seinen meist sehr engagierten freiwilligen helfern zu verunglimpfen! - die jungs machen tag für tag einen knochenjob für einen relativen hungerlohn...

 

was ich mit mangelhaften sicherheitsvorkehrungen gemeint habe ist vielmehr die tatsache, dass die verwantwortlichen personen (FIS oder auch sonst jemand), die ja schließlich erfahrungen mit sowas haben, einem derartigen event ohne hubschrauber zugestimmt haben. - dort und NUR dort liegt für mich die wurzel des übels!!!

 

bei all der dramatik dieses vorfalls bleibt mir leider nur, diesem großen sportler alle kraft zu wünschen um sein leben trotzdem zu meistern!

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wurscht

 

unabhängig davon, wie grob mögliche sicherheitsvorkehrungen vernachlässigt wurden, jeder profisportler muss sich der risiken die er eingeht bewusst sein, das endrisiko im worst case, den unfalltod nimmt jeder in kauf der fährt.

 

natürlich mags für ihn dramatisch sein, und ist mitgefühl angebracht, ewige diskussionen drüber find ich a bissl lähmend

 

warum machts ned jeden tag an "erschüttert"-fred auf, um jene zu bemitleiden, die auf grund ihrer herkunft und anderer umstände trotz zweier gesunder beine weit weniger chancen im leben haben? da könntets euch die finger bis zum erbrechen wund schreiben

 

dein statement finde ich eher unpassend bzw. unnötig:

 

den unfalltod nehme ich ja eigentlich schon dann in kauf wenn ich aufstehe und ich denke kaum, daß jeder der rennen fährt, gleich welche sportart, immer mit dem gedanken im hinterkopf fährt, er könne sterben, sondern eher mit dem hintergedanken, er möchte gewinnen.

 

aufgrund des erhöhten risikos bei diesen bewerben besteht auch der bedarf nach erhöhten sicherheitsvorkehrungen und DAS tragische an diesem fall ist einfach, dass diese offensichtlich nicht eingehalten wurden und ein junger mann nun deswegen sein bein verliert und nicht weil er gestürzt ist.

 

hier geht es auch nicht um mitleid oder chancen im leben, sondern einfach um ein sehr tragisches schicksal, das aufgrund der medialen präsenz an die öffentlichkeit gelangt ist.

dass es wahrscheinlich etliche ähnlich gelagerte fälle gibt, von denen niemand erfährt ist natürlich ebenfalls tragisch, sollte aber niemand davon abhalten, in diesem thread seine erschütterung über die ereignisse und sein beileid kundzutun.

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die ersten Kommentare nach der Einlieferung ins Spital (Teamazt: bei optimalem Verlauf, kann er nächste Saison wieder fahren; etc...) lassen nur den Schluss zu, dass Lanzinger in die falschen (oder vielleicht besser, nicht optimalen) Hände geraten ist und die Situation schlecht eingeschätzt wurde

 

doppelt hart, wenn man später erfährt, das Bein könnte noch dran sein, wenn...

 

mittlerweile geht es aber nicht nur mehr um das Bein, sondern das Leben

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was ich mit mangelhaften sicherheitsvorkehrungen gemeint habe ist vielmehr die tatsache, dass die verwantwortlichen personen (FIS oder auch sonst jemand), die ja schließlich erfahrungen mit sowas haben, einem derartigen event ohne hubschrauber zugestimmt haben. - dort und NUR dort liegt für mich die wurzel des übels!!

ich würde auch den dortigen Helfern die wenigste Schuld zuschreiben, im Gegenteil: Man wird ja davon ausgehen können, dass sie versucht haben alles ihnen Mögliche zu machen.

 

Was ich nicht verstehe, ist die FIS: Warum wird so ein Bewerb ohne Hubschrauber genehmigt? Und in den letzten Monaten wurde die FIS doch immer wieder kritistiert von den Fahrern für die wilde Kurssetzung...

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ich würde auch den dortigen Helfern die wenigste Schuld zuschreiben, im Gegenteil: Man wird ja davon ausgehen können, dass sie versucht haben alles ihnen Mögliche zu machen.

 

Was ich nicht verstehe, ist die FIS: Warum wird so ein Bewerb ohne Hubschrauber genehmigt? Und in den letzten Monaten wurde die FIS doch immer wieder kritistiert von den Fahrern für die wilde Kurssetzung...

 

danke für deine zustimmung - genau so sehe ich das auch! :klatsch::toll:

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also solche sicherheitsmaßnahmen ghören eigentlich bestraft......es gibt keinen rettungshubschraufer aber einen VIP hubschraufer ....sind die depat normal müsste man eine 5-10 jährige sperre für wc rennen in norwegen einführen und ein saftiges schmerzensgeld an den lanzinger überweißen !!!!!!
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Im Gegensatz zu Topverdienern wie Benjamin Raich und Aksel Lund Svindal, die sich in der vergangenen Saison über ein offizielles FIS-Preisgeld von 218.116 bzw. 166.848 Euro freuen durften, gehörte Lanzinger mit nur 1.805 Euro Verdienst im Weltcup zu den Läufern, die abseits des großen Gelds ihre Gesundheit riskierten.

ist ja eigentlich auch arg, wie da die einkommensschere aufgeht :eek:

zum glück ist er beim bundesheer.

 

@luggi: wieso sollen die norweger einen hubschrauber bereitstellen? solange das nicht zu den auflagen der fis für die veranstaltung eines wc-rennens gehört, werden das nur die wenigsten tun. die fis ist gefordert.

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eigentlich verwunderlich, dass sich diejenigen (Einzelfahrer und/oder Verbände), die es sich auch leisten können, nicht zusammentun und für solche Fälle (wenn kein Hubschrauber vom Veranstalter zur Verfügung gestellt wird) einen Hubschrauber privat finanzieren

 

als Maier würde ich das in Zukunft so machen

 

wobei es schon ein Wahnsinn ist, dass dies nicht zumindest für alle Speeddisziplinen inklusive Trainingstage international für Veranstalter so geregelt ist - schwach von der FIS, trotzdem auch schwach vom Veranstalter selbst

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ist ja eigentlich auch arg, wie da die einkommensschere aufgeht :eek:

zum glück ist er beim bundesheer.

 

@luggi: wieso sollen die norweger einen hubschrauber bereitstellen? solange das nicht zu den auflagen der fis für die veranstaltung eines wc-rennens gehört, werden das nur die wenigsten tun. die fis ist gefordert.

 

Keine Frage des Budgets wenn man sich bemüht...

astc hochkönig.jpg

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Keine Frage des Budgets wenn man sich bemüht...

bei einer vorbereitenden sitzung:

A: blablabla ... brauch ma eigentlich an heli fürn notarzt?

B: lt. gesetz: nein, lt. fis auch nicht. kostet einen schönen batzen geld.

C: aber die ösis haben immer welche da herumstehn.

B: die sind vom orf.

C: aber so ein gelber mit einem arzt drin ist schon auch immer in der nähe.

A: wir hätten eh unsern vip-heli, der müsst doch reichen.

B: reicht sicher, wird schon nix passiern.

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dein statement finde ich eher unpassend bzw. unnötig:.

 

jein, wenn man alles was andere unnötig finden könnte weg liesse, würde kaum noch wer irgendein forum erhalten ;o)

 

den unfalltod nehme ich ja eigentlich schon dann in kauf wenn ich aufstehe und ich denke kaum, daß jeder der rennen fährt, gleich welche sportart, immer mit dem gedanken im hinterkopf fährt, er könne sterben, sondern eher mit dem hintergedanken, er möchte gewinnen.

 

da gemma ned ganz konform, uns bleibts nicht erspart jeden tag aufzustehen, uns zur arbeit zu schleppen etcetc

man hat, in unseren breitengraden zumindest, jedoch ein großzügiges maß an entscheidungsfreiheit, ob man sich für einen tätigkeit mit mehr oder weniger gefahrenpotential entscheidet.

 

 

aufgrund des erhöhten risikos bei diesen bewerben besteht auch der bedarf nach erhöhten sicherheitsvorkehrungen und DAS tragische an diesem fall ist einfach, dass diese offensichtlich nicht eingehalten wurden und ein junger mann nun deswegen sein bein verliert und nicht weil er gestürzt ist.

 

das bestreite ich mit keinem wort

 

hier geht es auch nicht um mitleid oder chancen im leben, sondern einfach um ein sehr tragisches schicksal, das aufgrund der medialen präsenz an die öffentlichkeit gelangt ist.

dass es wahrscheinlich etliche ähnlich gelagerte fälle gibt, von denen niemand erfährt ist natürlich ebenfalls tragisch, sollte aber niemand davon abhalten, in diesem thread seine erschütterung über die ereignisse und sein beileid kundzutun.

 

wenns nicht um mitgefühl geht... wozu dann der fred, was erschüttert uns dann?

 

meines hat er jedenfalls, ungeachtet der klärung des verschuldens

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Das sollte eigentlich für ein land wie österreich Pflicht sein! Ein Fall dass die regierung eingreift. Der ÖAMTC Hubschrauber darf definitiv nicht wegsterben! Das ist ja iire! Eines der reichsten Länder der Welt und bei sowas wird gespart?????

 

Die Vorstellung ein Bein zu verlieren weil die Versorgung zu langsam war gibt zu denken.

Die Regierung sollte da auf jeden Fall eingreifen. Im Fall der Fälle hoffe ich daß mich der Hubschrauber holt und die Versicherung zahlt.

Um dieses System für wirkliche Notfälle zu erhalten gehört die Finanzierung genauso diskutiert.

Unnötige Einsätze werden nur vermieden wenn sie nicht bezahlt werden.

Für den Kreuzbandriß oder Schulterluxation ist nicht gleich ein Hubschraubereinsatz notwendig.

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da gemma ned ganz konform, uns bleibts nicht erspart jeden tag aufzustehen, uns zur arbeit zu schleppen etcetc

man hat, in unseren breitengraden zumindest, jedoch ein großzügiges maß an entscheidungsfreiheit, ob man sich für einen tätigkeit mit mehr oder weniger gefahrenpotential entscheidet.

 

Wir sind aber schon in einem Radforum oder? Wir sind Sportler oder? Wir gehen bei unserer Sportart auch Risiken ein oder? Also ergo müsstest jetzt das Radfahren auch aufgeben oder bist du nur so zum Spaß registriert?

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Find`s sehr schlimm was Matthias Lanzinger da am sonntag passiert ist!

Hab das Rennen im TV verfolgt und war echt geschockt wie ich den sturz gesehen habe! :(

Die Bilder wird man sicher nicht so schnell vergessen!

Drück ihm ganz fest die Daumen, dass er bald wieder gesund ist und alles negative was ihm da passiert ist gut verarbeiten wird und kann!

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abgesehen von der tragik dieses unfalls und dessen folgen scheint mir, als ob manche hier der meinung sind, dass der mann bei perfekter versorgung schon wieder trainieren könnte.

auch eine perfekte erstversorgung hätte möglicherweise nichts an der schwere der folgen geändert.

und wenn der streckenbauer das tor wo anders hingesetzt hätte wär nichts passiert, und wenn der fahrer keinen fehler gemacht hätte wär auch nichts passiert.

 

dieses was wäre wenn ist wirklich überflüssig, es muss nicht für alles immer einen schuldigen geben.

 

manche scheinen nur inneren frieden zu finden wenn sie jemandem den schwarzen peter zuschieben können.

 

ich wünsche dem verletzten nur das beste und dass er das beste aus der situation macht

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Mir hat sich der Sturz auf jeden Fall ins Gedächtnis eingebrannt, vorallem der Fuß, der irgendwie im rehtne Winkel abstand...:(

Ist sehr schrecklich wenn ein Sportler sein wichtigstes Gerät beschädigt, das obendrein auch in den meisten Fällen nicht austauschbar ist, seinen Körper.

Is wieder tragisch das wieder einen so sympathischen erwischt hat. Hab gelesn dass er während des Abtransports im Akja seinen Zimmerkollegen via Handy zum ersten Weltcup Sieg gratuliert hat...

 

Ich wünsche ihm auf jeden Fall alles Gute für die Zukunft, dass er trotzdem was aus seinem Leben machen kann, und vielleicht auch wieder etws Sport!!

mfG Chricke

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abgesehen von der tragik dieses unfalls und dessen folgen scheint mir, als ob manche hier der meinung sind, dass der mann bei perfekter versorgung schon wieder trainieren könnte.

auch eine perfekte erstversorgung hätte möglicherweise nichts an der schwere der folgen geändert.

und wenn der streckenbauer das tor wo anders hingesetzt hätte wär nichts passiert, und wenn der fahrer keinen fehler gemacht hätte wär auch nichts passiert.

 

dieses was wäre wenn ist wirklich überflüssig, es muss nicht für alles immer einen schuldigen geben.

 

manche scheinen nur inneren frieden zu finden wenn sie jemandem den schwarzen peter zuschieben können.

 

ich wünsche dem verletzten nur das beste und dass er das beste aus der situation macht

 

 

Geb ich Dir völlig recht!

Die leute müssen immer einen den "schworzn peda" zuschieben.

Scheiss drauf auf das - was wäre wenn!

Was dem sportler da passiert ist, ist doch schlimm genug!!!

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