NoControl Geschrieben 10. Dezember 2010 Geschrieben 10. Dezember 2010 Nie wieder Tour de France für Rasmussen Michael Rasmussen hat seine Hoffnung auf ein Comeback bei der Tour de France aufgegeben. Der 36-jährige Däne, der 2007 wegen Dopingverdachts als Gesamtführender der Frankreich-Rundfahrt von seinem Team aus dem Rennen genommen und in der Folge für zwei Jahre gesperrt worden war, stellte am Donnerstag seinen neuen Rennstall vor. Im drittklassigen Continental-Team Christina Watches kann er aber nicht zu Toprennen wie der Tour eingeladen werden. Das Ziel des neuen Teams sei ein Aufstieg in den Elitebereich innerhalb von fünf Jahren. Dann wolle er als Betreuer oder Teamchef nach Frankreich zurückkehren. „Mein Ziel ist es, das Auto (hinter den Radprofis) zu fahren.“ he´ll be back Zitieren
linzerbiker Geschrieben 13. Dezember 2010 Geschrieben 13. Dezember 2010 Warum ich glaube, dass im Fussballl gedopt wird? (Nur die halt viel mehr Geld zum Vertuschen haben....) Weil meiner Meinung nach viel zu wenig Dopingfälle auftreten .... Zitieren
Flo Geschrieben 13. Dezember 2010 Geschrieben 13. Dezember 2010 Quelle ORF.at Zellengeflüster von Dopingarzt Fuentes Der erneut ins Visier der spanischen Dopingfahnder geratene Sportarzt Eufemiano Fuentes hat nun auch die erfolgreichen Fußballer seines Heimatlandes ins Zwielicht gebracht, indem er ihnen indirekt Dopingmissbrauch vorwarf. Das berichtete die spanische Tageszeitung „El Mundo“ (Montag-Ausgabe). Nationaltrainer Vicente del Bosque dementierte umgehend. Fuentes wurde in jenem Zeitungsbericht in Folge der „Operacion Galgo“ (Operation Windhund), bei der in der vergangenen Woche 14 Verdächtige, darunter Spaniens erfolgreichste Leichtathletin Marta Dominguez (3.000-m-Hindernis-Weltmeisterin 2009), festgenommen worden waren, mit den Worten zitiert: „Würde ich reden, hätten wir (Spanien) weder den EM- noch den WM-Titel im Fußball.“ APA/EPA/EFE/Viktor LerenaFuentes sorgt wieder für Wirbel.Der 55-Jährige soll das am Sonntag seinen Zellengenossen anvertraut haben, während er darauf wartete, von einer Ermittlungsrichterin verhört zu werden. Am Ende kamen er und fünf weitere Verdächtige unter Auflagen auf freien Fuß. Sie wurden aber des Handels mit verbotenen Substanzen und damit eines Verbrechens gegen die allgemeine Gesundheit beschuldigt. Darauf stehen bis zu zwei Jahre Haft und bis zu fünf Jahre Berufsverbot. „Kein Doping im Fußball“ Spaniens Nationaltrainer Del Bosque wies die Spekulationen, wonach auch der spanische Fußball in den neuen Fuentes-Dopingskandal verwickelt sein könnte, umgehend zurück. „Ich habe in meiner 43-jährigen Laufbahn noch nie etwas Verdächtiges gesehen, und auch nicht erlebt, dass jemand mit Betrügereien versucht hätte, sich einen sportlichen Vorteil zu verschaffen“, sagte er am Montag in Madrid. Auch Weltmeister Xavi erklärte trotzig, im Fußball gebe es kein Doping. Schließlich würden die Spieler ständig kontrolliert. „Wir haben die EM und die WM ohne Doping gewonnen“, betonte der Mittelfeldstar des FC Barcelona. Fuentes hatte schon nach der Aufdeckung des großen Radsport-Dopingskandals der „Operacion Puerto“ (Operation Bergpass) im Jahr 2006 behauptet, auch andere Sportarten seien darin verwickelt. Beweise dafür gibt es bis dato aber nicht. Der frühere Vorsitzende der spanischen Anti-Doping-Kommission, Guillermo Jimenez, sagte dazu am Freitag: „Es gibt in Spanien ein Dopingnetzwerk. Ihm gehören Ärzte und Sportler an, die unseren Sport beschmutzen.“ Real gewinnt Rechtsstreit Dazu passend: Real Madrid hatte im März 2009 einen Prozess gegen die französische Tageszeitung „Le Monde“ gewonnen, die Doping-Vorwürfe gegen den spanischen Rekordmeister erhoben hatte. Ein Gericht in Madrid verurteilte das angesehene Blatt dazu, dem Club und dessen Vereinsarzt eine Entschädigung in Höhe von insgesamt 330.000 Euro zu zahlen. „Le Monde“ hatte Real Madrid und andere spanische Fußballclubs beschuldigt, die Dienste des mutmaßlichen Dopingarztes Fuentes in Anspruch genommen zu haben. Nach Ansicht des Gerichts entbehrten die Vorwürfe jeder Grundlage. Real betonte damals, mit dem Urteil seien die Ehre und das Ansehen des Vereins wiederhergestellt worden. „Mit der Sache nichts zu tun“ Derweil wäscht Fuentes seine Hände weiter in Unschuld. Auch in der neuen Affäre wies er in seiner Aussage vor Gericht jede Verwicklung von sich. „Er hat sich für unschuldig erklärt“, sagte sein Anwalt. „Mein Mandant hat mit der ganzen Sache nichts zu tun.“ Er widme sich in Las Palmas auf Gran Canaria einzig und allein seiner Arbeit als Familienarzt. Fuentes war bereits 2006 eine der Schlüsselfiguren der „Operacion Puerto“ gewesen. Die Sportnation Spanien steht jedenfalls wieder unter Schock. Als wären Wirtschafts- und Schuldenkrise nicht schon genug, macht das Land nun auch noch wegen eines weiteren Dopingskandals international negative Schlagzeilen. Dabei hatten die Iberer nach Erfolgen wie dem erwähnten WM-Titel im Fußball und dem Wimbledon-Sieg Rafael Nadals monatelang das „Goldene Zeitalter“ des spanischen Sports gefeiert. Zitieren
Flo Geschrieben 13. Dezember 2010 Geschrieben 13. Dezember 2010 Wenn man bedenkt das der Fuentes nach dem letzten Dopingskandal (Ulle und co) trotzdem vom Spanischen Fußball angeheuert wurde um ihre Leute weiter zu tunen, dann muss er wohl der absolute Dopinggott auf diesem Planeten sein, anders ist so viel Dummheit nicht zu erklären. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 14. Dezember 2010 Autor Geschrieben 14. Dezember 2010 (bearbeitet) Wenn man bedenkt das der Fuentes nach dem letzten Dopingskandal (Ulle und co) trotzdem vom Spanischen Fußball angeheuert wurde um ihre Leute weiter zu tunen, dann muss er wohl der absolute Dopinggott auf diesem Planeten sein ... Also, der Zusammenhang mit den Fußballern und z.B. Alonso wurde schon im Zuge der Operacion Puerto hergestellt. Da geht es gewissermaßen um die langjährigen gynäkologischen Stammkunden. Was das medizinische Know-How angeht: Was Fuentes konnte, konnten andere (vielleicht etwas später) auch. Sogar die eifrigen Plasmasammler in Wien. Die waren ja sogar Transfusionsmediziner, sozusagen vom Fach. Alles was dazu nötig war: Die Zentrifuge, eine einigermaßen ausgeklügelte Kühl- und Gefrierlogistik und eine gewisse Kaltschnäutzigkeit. Was mich wirklich wundert ist, dass nach dem Bekanntwerden der amateurhaft durchgeführten Decknamenvergabe (Valv-Piti!), überhaupt noch irgendjemand am Service des Frauenarzts interessiert war. Wahrscheinlich war man sich im System Fuentes zu sicher, dass da jemand die schützende Hand über sie halten würde ... Nach dem Auffliegen von Fuentes wurde jedenfalls berichtet, dass innerhalb kürzester Zeit in Valencia und auch anderswo in Spanien neue Einrichtungen aufgetaucht sind. (Vielleicht der Nachmieter in Armstrongs Apartment in Girona, Kühlraum ja schon vorhanden ...) Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Frauenarzt mittlerweile ein kleiner Fisch ist, der noch vom Ruhm seiner Vergangenheit zehrt und dass das große Geld (und die große Leistung) mittlerweile wo anders gemacht wird. Ein Kundenstock aus Leichtathleten und den paar abgehalfterten Radprofis, die sich auf den kanarischen Inseln herumtreiben, ist im Vergleich eher was für Hungerleider. Das wiederum könnte Fuentes dazu veranlassen, doch ein bisschen aus dem Nächkästchen zu plaudern. Und das wiederum lässt mich an der Lebenserwartung des Docs ein bisschen zweifeln. Beim Sport verstehen die Spanier nämlich, ganz im Gegensatz zu Immobilienspekulation und Haushaltskrise, keinen Spaß. Bearbeitet 14. Dezember 2010 von waldbauernbub Zitieren
Stonydesert Geschrieben 14. Dezember 2010 Geschrieben 14. Dezember 2010 sehr pointiert auf den punkt gebracht - danke für diese analyse. Zitieren
NoControl Geschrieben 14. Dezember 2010 Geschrieben 14. Dezember 2010 Rad-Weltverband will EPO-Sperren verdoppeln Der Rad-Weltverband UCI will die Sperren für den erstmaligen Missbrauch des Blutdopingmittels EPO von zwei auf vier Jahre verdoppeln. Man werde den nationalen Verbänden bald einen entsprechenden Vorschlag unterbreiten, sagte UCI-Präsident Pat McQuaid der französischen Sportzeitung „L’Equipe“ am Montag. „Es ist nötig, dass die nationalen Verbände auf der gleichen Linie wie wir sind, weil wir nicht vorwärtskommen, wenn wir häufiger den CAS (Internationalen Sportgerichtshof, Anm.) anrufen müssen“, erklärte der 61-Jährige. McQuaid sagte, er sei sogar ein Befürworter lebenslanger Sperren, könne diese aber „aufgrund juristischer Probleme“ nicht durchsetzen. Der Ire sprach sich außerdem dafür aus, bei der Straferhebung wegen Dopingmissbrauchs differenzierter vorzugehen und „zwischen härteren und weicheren Mitteln“ zu unterscheiden. Der Radsport sei aber in Bezug auf Doping „die sauberste Sportart“, beteuerte McQuaid. Contador-Entscheidung nicht vor Jahresende Im Fall des unter Dopingverdachts stehenden Tour-de-France-Siegers Alberto Contador meinte der UCI-Chef, eine Entscheidung werde es nicht vor Jahresende geben. „Wir haben bei Experten eine Untersuchung in Auftrag gegeben, um zu wissen, ob seine Version glaubhaft ist“, so McQuaid. Der 27-jährige Spanier war auf die verbotene Substanz Clenbuterol positiv getestet worden. Contador bestritt Doping und machte kontaminiertes Fleisch verantwortlich. was das für an sinn haben soll .... Zitieren
NoControl Geschrieben 14. Dezember 2010 Geschrieben 14. Dezember 2010 Das italienische Olympische Komitte klagt erstmals eine gesamte Familie wegen Dopings an. Die Anti-Doping-Komission fordert für den Clan rund um den 31-jährigen Radprofi Lorenzo Bernucci insgesamt Sperren von 22 Jahren. Für den ehemaligen T-Mobile-Profi selbst werden aufgrund des Blutdoping-Verdachts sechs Jahre gefordert. Zudem sollen sich Bernuccis Frau, seine Mutter sowie sein Bruder und sein Schwiegervater für vier Jahre nicht bei italienischen Radrennen aufhalten dürfen. .... und wenn man sich die nase anschaut war da noch mehr im spiel http://www.laola1.at/typo3temp/pics/dc38fea12e.jpg Zitieren
NoFlash Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 nexxt http://www.cyclingnews.com/news/rudy-van-houts-tests-positive-for-clenbuterol Zitieren
deathhero Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 next... Mountainbiker Kircher für acht Jahre gesperrt Der Kärntner Mountainbiker Robert Kircher ist von der Nationalen Anti-Doping Agentur (NADA) für acht Jahre gesperrt worden. Das erfuhr die APA aus dem Österreichischen Radsport-Verband (ÖRV). Der ehemalige Staatsmeister war im Juli wegen der mutmaßlichen Einnahme und der Weitergabe von Dopingsubstanzen an andere Sportler im Jahr 2009 von der NADA suspendiert worden. Laut Radsportverband stritt der 33-Jährige die in Akten der SoKo Doping und der Staatsanwaltschaft von mehreren Zeugenaussagen bestätigten Vergehen vor der NADA-Rechtskommission allesamt ab. Im Juli hatte Kircher trotz Suspendierung an den Cross-Country-Staatsmeisterschaften teilgenommen und Platz sieben belegt. Er wurde aber nachträglich disqualifiziert. Quelle: orf.at Zitieren
NoFlash Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 Die Nada-Mitteilung liest sich wie ein Krimi. Ausage - Aussage dementieren, neue Aussage - wieder dementieren, Aussage............... Zitieren
Tom Turbo Geschrieben 17. Dezember 2010 Geschrieben 17. Dezember 2010 Ausage - Aussage dementieren, neue Aussage - wieder dementieren, Aussage............... dafür hat er auch so um die 3000,- zahlen dürfen. Zitieren
hill Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 dafür hat er auch so um die 3000,- zahlen dürfen. knappe 1000,- davon dürften die clincher gebracht haben, falls er sie schon verkauft hat Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Pech für Pechstein: Die ISU sperrt Pechstein anhand von Indizien und ohne Dopingnachweis ... Der CAS folgte der Begründung der ISU und erklärte, dass nur die gesetzwidrige Manipulation des Blutes der Athletin die einzige vernünftige Alternative für die Ursache ihrer abnormalen Werte sei. Oder doch kein Doping, weil einzigartiger Fall: 15. März 2010 Auf einer Pressekonferenz haben führende deutsche Hämatologen der für zwei Jahre wegen Dopings gesperrten Eisschnellläuferin Claudia Pechstein eine genetisch bedingte Blutanomalie bescheinigt. Renommierte Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) sagten in Berlin, dass die hohen Retikulozyten-Werte bei Pechstein auf eine erblich bedingte Störung (Sphärozytose) und nicht auf Doping zurückzuführen seien. Dies hätten neue Testverfahren ergeben. Auch Pechsteins Vater soll unter einer leichten Form der Sphärozytose oder auch Kugelzell-Anomalie leiden. Vor allem das Video dazu (weiter unten im Artiekl: Ärzte entlasten Claudia Pechstein) ist recht interessant. Quelle: http://www.welt.de/sport/article10768613/Die-Abschieds-SMS-hatte-Pechstein-schon-geschickt.html?wtmc=plista Hm. Bei so ernstzunehmenden Anschuldigungen, solchen Profiorganisationen (IOC, ISU, Wada) und wo es um viel (Geld, Ansehen) geht, sollten Verfahrensfehler, Absprachen etc. nicht sein. Ist aber so. Und wie so oft: Nichts genaues weiß man nicht. Trotzdem: Anstatt im Zweifel gegen den/die Angeklagte/n, sollte es doch im Zweifel für die/den Angeklagte/n heißen. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 Pech für Pechstein: ......wird sich halt mit irgendwem im Verband angelegt haben. eine Sauerei, ein paar der schönsten Sportlerinnenbeine zum sportlichen Stillstand verdammt. Zitieren
Essi Geschrieben 20. Dezember 2010 Geschrieben 20. Dezember 2010 eine Sauerei, ein paar der schönsten Sportlerinnenbeine zum sportlichen Stillstand verdammt. ned nur die Haxn, die wär so a zum pudan... <a href=http://s13.directupload.net/images/101220/5oghjfjk.jpg' alt='5oghjfjk.jpg'> Zitieren
irieman420 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 rasmussen statt contador zur tour 2011...irgendjemand in einem deutschen forum hat eine lustige theorie...contador behält toursieg 2010, erhält hohe geldstrafe und bleibt gesperrt bis oktober 2011, rasmussen bei tour willkommen und im saxo-team zum ihm zustehenden toursieg nr. 2 :-) ist das ein nur ein gerücht, fiktion, oder hat das was? Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 ned nur die Haxn, die wär so a zum pudan... sehr gewählte Ausdrucksweise, im Forum geirrt? Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 22. Dezember 2010 Geschrieben 22. Dezember 2010 rasmussen statt contador zur tour 2011...irgendjemand in einem deutschen forum hat eine lustige theorie...contador behält toursieg 2010, erhält hohe geldstrafe und bleibt gesperrt bis oktober 2011, rasmussen bei tour willkommen und im saxo-team zum ihm zustehenden toursieg nr. 2 :-) ist das ein nur ein gerücht, fiktion, oder hat das was? Nö, ist schon fix so ausgemacht. Rasmussen wird aber 21 Tage nach der Tour als positiv gestestet gesperrt, darf aber nach einem langen Verfahren seinen Toursieg 2011 behalten, wird aber bis Ende 2012 gesperrt bleiben. Dafür wird Contador 2012 wieder zur Tour zugelassen, die er dann auch gewinnen wird, allerdings ..... Abhörprotokolle diesbezüglich vermutlich demnächst in der Tour zu lesen. Zitieren
Essi Geschrieben 23. Dezember 2010 Geschrieben 23. Dezember 2010 sehr gewählte Ausdrucksweise, im Forum geirrt? Nana, war nur mein erster Gedanke zu Fr. Pechstein. Was solls, ich hab ja recht, oder? Zitieren
feristelli Geschrieben 28. Dezember 2010 Geschrieben 28. Dezember 2010 immer diese nahrungsergänzungsmittel ... --> ein jahr für Rui und Mario Costa? esst's lieber a g'scheit's schnitzl! Zitieren
Gast G.Hans Geschrieben 28. Dezember 2010 Geschrieben 28. Dezember 2010 immer diese nahrungsergänzungsmittel ... --> ein jahr für Rui und Mario Costa? esst's lieber a g'scheit's schnitzl! aber dann ist wieder clenbuterol drinn........ Zitieren
feristelli Geschrieben 5. Januar 2011 Geschrieben 5. Januar 2011 Portuguese federation hands down record 15 year ban to Pedro Lopes Former Tour of Portugal stage winner Pedro Lopes has been handed a record ban by his national federation, and will be unable to compete as a rider for 15 years. The 35 year old has had multiple doping infringements and will be 50 years of age by the time he is eligible to race again. link Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 11. Januar 2011 Autor Geschrieben 11. Januar 2011 ... Und das wiederum lässt mich an der Lebenserwartung des Docs ein bisschen zweifeln. Beim Sport verstehen die Spanier nämlich, ganz im Gegensatz zu Immobilienspekulation und Haushaltskrise, keinen Spaß. So, der Kurier des Zaren hat sich schon mal aller Sorgen entledigt. Würde mich nicht wundern, wenn so nach und nach alle Kronzeugen in dieser Sache vom großen spanischen Verschwundibus weggezaubert werden. Gibt ja wahrlich wichtigeres zu diskutieren in diesem großartigen Land, zum Beispiel ob dieser "Tschusch" aus Argentinien es wohl überhaupt verdient Weltfußballer zu werden ... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 17. Januar 2011 Geschrieben 17. Januar 2011 (bearbeitet) „Grenzwertig. Aus dem Leben eines Dopingdealers“ http://sport.orf.at/stories/2036733/2036718/ Matschiner: Die betreuten Fußballer waren allesamt in österreichischen Ligen aktiv. Und um Ihrer nächsten Frage vorwegzugreifen. Ja, sie waren trotzdem nicht besser.:rofl: Alle lieben den Verrat, keiner den Verräter, nichts desto(steron) trotz - ich werde den armen :devil: mit dem Kauf eines Exemplars gerne aus der Klemme helfen - einer muss ja der Erste sein. Bearbeitet 17. Januar 2011 von 6.8_NoGravel Zitieren
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