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Geschrieben

es steht doch dem herrn prudhomme frei, contador auszuladen - oder?

wenn er wirklich auf einem urteil VOR der tdf besteht und es nicht bekommt, kann er immer noch selber die notbremse ziehen!

oder gibts evtl. dann ein rechtliches problem?

Geschrieben (bearbeitet)

Contador ist das Aushängeschild für die UCI, die großen Rundfahrten und den Profi-Radsport allgemein - die Person selbst ist nicht Schuld am Problem es ist die Organisation dahinter.

 

Viel mehr stimmt mich traurig bestimmte Namen auf Hobbetten"rennen"-Startlisten zu sehen und damit auch noch Werbung zu machen.

 

 

Hier konnte man wohl auch wem ans Bein pinkeln

http://kurier.at/sport/2106464.php

 

http://www.krone.at/Sport/Schwimmass_Dinko_Jukic_verweigert_NADA-Dopingtest-Sperre_droht-Story-264938

die Leserbriefe des Prawdapöbels sind wieder einmal besonders erbärmlich, ausländerfeindlich und einfach nur zum Schämen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

etwas aus einer anderen sportart die meiner meinung nach ähnlich verseucht ist wie der radsport. http://derstandard.at/1304552964490/Dinko-Jukic-verweigert-Dopingtest-Sperre-droht

blöd gelaufen kann man da nur sagen - gut das die nada solche trainingskontrollen machen. schade nur dass sie scheinbar ein wenig stümperhaft dabei vorgehen wenn die behauptungen von jukic stimmen. so bleiben halt ungereimtheiten - wobei ich schon glaube das der jukic kein unschuldslamm ist. hgh war da glaub ich schon im spiel wenn man sich den guten so ansieht...

Gast User#240828
Geschrieben
Hmmm - hatte die Familie nicht öfter Probleme mit dem Verband?

 

Es gilt auf jeden Fall in beiden Fällen die Unschuldsbehauptung.

 

Unschulds"behauptung" hat was...

Geschrieben (bearbeitet)

http://www.krone.at/Sport/NADA_leitet_Doping-Verfahren_gegen_Dinko_Jukic_ein-Test_verweigert-Story-264938

 

es gilt natürlich die Unschuldsbehauptung, bin da echt gespannt was rauskommt. Habe mir eigentlich immer gedacht dass ein anderer österreichischer Schwimmer auf der Abschussliste steht, aber der dürfte dann doch ein bischen klüger handeln.

 

 

So ganz verstehe ich den Sportler aber nicht, denn als Profi der nix zu verbegen hat lasse ich auch in der Fußgängerzone die Hose runter und pinkle in einen Becher. Sollte das mit den Handschuhen stimmen wäre ein fester Popoklatsch für die Kontrollore angesagt.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

Der Arzt schützt sich mit den Handschuhen vor dem Patienten und nicht umgekehrt.

Sterile Handschuhe beim Blutabnehmen gibt es nicht.

Zumindest nicht bei einem pumperlgsunden Profisportler.

Wenn er mit dem Einstich glaubt nicht mehr ins Wasser zu können dann sollte er sich mal seinen Restkörper ansehen. Kratzer überall.

Geschrieben (bearbeitet)
Der Arzt schützt sich mit den Handschuhen vor dem Patienten und nicht umgekehrt.

.

 

Ich würde mir auf keinen Fall von einem Arzt ohne Handschuhe Blut abnehmen lassen, was weis ich wo der vorher seine Finger hatte. Auch beim Blutspenden verlange ich frische Handschuhe, wenn er ablehnt (was leider bei einer Massenabfertigung auch schon mal passiert ist) dann gehe ich eben wieder.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

1.) Man zieht Handschuhe an um sich vor dem Blut des Patienten zu schützen.

2.) Wird die Punktionsstelle mit einem Hautdesinfektionsmittel gereinigt, und

diese wird anschließend weder mit der bloßen Hand, noch mit Handschuhen betatscht.

3.) Es sind also keine sterilen Handschuhe nötig, bei keiner Blutabnahme !

Geschrieben (bearbeitet)
kann mich auch nicht erinnern dass bei mir jedes mal mit handschuhen blut gezapft wurde?! da kommt man ja normalerweise nie irgendwie mit der hand des anderen in berührung. erst wird abgewischt, dann gezapft und dann kommt die nadel raus und es tupferl drauf, soweit ich mich erinner... und dass es jedes mal ein arzt macht is sowieso nur die theorie :rolleyes: Bearbeitet von noBrakes80
Geschrieben

das mim handschuh hab ich noch nicht mitbekommen und kann dazu auch nichts sagen.

 

aber ein bissl kann ich ihn schon verstehen, wenn mir jemand bei einer armvene blut abzapft, dann geh ich unmittelbar nacher auch nur ungern in einem öffentlichen schwimmbad schwimmen. noch dazu nicht nur planschen sondern trainieren...

 

er war eh nacher zur kontrolle bereit. ob es taktik war, weil nach dem training irgendwelche substanzen nicht mehr nachweisbar warn können eventuell berufenere beantworten :confused:

was mich am meisten wundert ist die tatsache, dass die kontrollore vor der beendigung des trainings gegangen sind, warum?

 

aber nachdem ich willy voets buch endlich gelesen hab, wundert mich sowieso gar nix mehr ... :f:

Geschrieben

aber ein bissl kann ich ihn schon verstehen, wenn mir jemand bei einer armvene blut abzapft, dann geh ich unmittelbar nacher auch nur ungern in einem öffentlichen schwimmbad schwimmen. noch dazu nicht nur planschen sondern trainieren...

Das eine Mal, oder die paar Mal (Monat/Jahr) wo er kontrolliert wird, muss er halt mit einem vorzeitigen Trainingsende vorlieb nehmen.

Wie jeder andere Sportler/Gegner auch.

Wenn das 2-5x die Woche passiert, wärs blöd; dem ist aber nicht so.

Geschrieben

er war eh nacher zur kontrolle bereit. ob es taktik war, weil nach dem training irgendwelche substanzen nicht mehr nachweisbar warn können

:

 

Es gilt natürlich Unschuldsvermutung und Unschuldsbehauptung allerdings könnt man natürlich bei so einem Training ganz viel Wasser verschlucken.

 

Die Tricks der Täuscher

 

Möglichkeiten, einen Dopingbetrug in letzter Sekunde noch zu vertuschen, gibt es viele. Manche Athleten schlucken literweise Wasser, wenn ein Kontrolleur überraschend an der Haustür klingelt, um auf die Schnelle Urin und Blut zu verdünnen. So senken sie die Messwerte für verbotene Substanzen. „Manche spritzen sogar rasch noch ein Tarnmedikament, um die Dopingsubstanz zu verschleiern“, sagt Pabst.

 

Quelle http://www.focus.de/sport/diverses/aufmachen-dopingkontrolle_aid_97388.html

Geschrieben
allerdings könnt man natürlich bei so einem Training ganz viel Wasser verschlucken.

:D:toll:

 

und da haben wir's schon wieder... sind nun die kontrollore abgezogen weil sie der überzeugung waren dass er zuviel wasser geschluckt hat und darum der test irrelevant war, oder warum??

 

das würd mich interessieren...

Geschrieben
:D:toll:

 

und da haben wir's schon wieder... sind nun die kontrollore abgezogen weil sie der überzeugung waren dass er zuviel wasser geschluckt hat und darum der test irrelevant war, oder warum??

 

das würd mich interessieren...

 

Also ich würde es, vermutlich in sportlich legerer und doch förmlicher Kleidung, keine Dreiviertelstunde in einem stinkenden viel zu heißem Hallenbad aushalten. Möglicherweise ist es ihnen einfach am Arsch gegangen und deshalb sinds abgedampft. Es gilt auch hier die Unschuldsvermutung.

 

Wie auch immer die "Wahrheit" werden wir nie erfahren.

Geschrieben
man sollte nicht davon ausgehen, dass Kontrolleure besonders gemein vorgehen und jedem Sportler einen Hund antun wollen - eher ist das Gegenteil der Fall und die Vorgangsweise sobedacht und großzügig, was die Wartezeiten betrifft, dass überhaupt nichts gegen sie ausgelegt werden kann
Geschrieben
man sollte nicht davon ausgehen, dass Kontrolleure besonders gemein vorgehen

 

Da liegt der Hund vielleicht begraben - Mit laize a fair Kontrollen komm die NADA, wenn sie wirklich was finden möchte, nicht weiter.

 

Als Profi unterwirft man sich einen Reglement und ich bin der Meinung, wenn die NADA bei der Trainingsfahrt auf den Hausberg auftaucht und den Sportler testen will, dann soll er gefälligst in den Becher pinkeln und sein Blut spenden. An Ort und Stelle und nicht gemütlich zu Hause, möglicherweise sogar vorgewarnt durch den Verband oder einem Anruf von der NADA.

Geschrieben

Als Profi unterwirft man sich einen Reglement und ich bin der Meinung, wenn die NADA bei der Trainingsfahrt auf den Hausberg auftaucht und den Sportler testen will, dann soll er gefälligst in den Becher pinkeln und sein Blut spenden. An Ort und Stelle und nicht gemütlich zu Hause, möglicherweise sogar vorgewarnt durch den Verband oder einem Anruf von der NADA.

so ist es. er ist profi und damit hat er sich einem reglement unterworfen. und er kennt die konsequenzen.

bevor ich zwei jahre pausieren muss, pfeif ich auf die handschuhe. natürlich nur, wenn ich nix zu verbergen hab.

Geschrieben

Das kann doch echt nicht sein, dass der einfach so seine Kontrolle um über zwei Stunden verzögern wollte. Geht das überhaupt? Ich dachte immer wenn die Kontrollore da sind muss man sofort (oder halt so schnell es geht) die Probe abgeben.

 

Es gilt die Ungustlvermutung!

Geschrieben (bearbeitet)
Das kann doch echt nicht sein, dass der einfach so seine Kontrolle um über zwei Stunden verzögern wollte. Geht das überhaupt? Ich dachte immer wenn die Kontrollore da sind muss man sofort (oder halt so schnell es geht) die Probe abgeben.

 

zitat aus dem handbuch der nada zum thema "ablauf einer dopingkontrolle":

 

Für den Fall einer Pressekonferenz, den Abschluss

einer Trainingseinheit, o.Ä. kann der Dopingkont-

rollor dem Athleten ein späteres Erscheinen bei der

Dopingkontrollstation zugestehen. Diese Entschei-

dung liegt im Ermessen des Dopingkontroll-Teams

aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der Um-

stände der Dopingkontrolle.

Bearbeitet von AFX
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