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Geschrieben

Denifls Vuelta Etappensieg und Luttenbergers Tour de Suisse Etappensieg 1996 waren die beiden größten Radsportleistungen, die je ein Österreicher vollbracht hat.

 

Ich erinnere mich noch vor ein paar Jahren, als Denifl mit 10min Vorsprung in den Rettenbachferner gefahren ist und dennoch eingeholt wurde. Und ich erinnere mich noch an 1987, aber das ist eine andere Geschichte....

Geschrieben
Jetzt stellts euch vor, der Denifl wäre bei der WM gestartet.... Dann hätten wir die Aufregung schon im September gehabt....

ja, das maul hat er aber sehr weit aufgerissen (im nachhinein gesehen eine absolute frechheit)

Geschrieben

an 1987 erinnere ich mich auch noch, vor allem dass die Österreicher Hubschrauber fliegen durften und der Traxl vor den zweiten 50km beinahe falsch auf die Autobahn gefahren wäre. :bounce:

 

 

denifls sieg 2017 war schon lässig aber im nachhinein wieder fragwürdig.

Luttes TDS Gesamtsieg wäre wohl schon bald verjährt.

beim Totsch hab ich mit 2005 auch sehr gefreut. oder wars 2006?

Geschrieben (bearbeitet)
+ Etappensieg von Totschnig bei der Tour

War sehr gut, aber überhaupt kein Vergleich mit Lutte und Denifl. Lutte hat die erweiterte Weltelite um Bugno vollkommen zerstört und um 2min distanziert und Denifl konnte nach einem ganzen Tag in der Fluchtrguppe die auf Anschlag fahrende Weltelite um Froome auf Distanz halten.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
War sehr gut, aber überhaupt kein Vergleich mit Lutte und Denifl. Lutte hat die erweiterte Weltelite um Bugno vollkommen zerstört und um 2min distanziert und Denifl konnte nach einem ganzen Tag in der Fluchtrguppe die auf Anschlag fahrende Weltelite auf Distanz halten.

 

stimmt, man hoffte nur dass der LA hinten nicht allzufrüh ernst macht...

Gast User#240828
Geschrieben

Lutte war mmn mit abstand der stärkste öst. radprofi, obwohl wir einige gute haben u hatten, weit über denifl.

 

das mit denifl ist natürlich ein schlag in die eier, nachdem aber blutdoping state of the art sein dürfte, wird mir wieder ein wenig mehr vom glauben genommen, im sport hätte u würde sich je etwas ändern, denn das sind sicher keine einzelfälle.

Gast User#240828
Geschrieben
Einmal darf man raten, wer ihnen die Dürr geöffnet hat :D

 

 

wenn das nicht nur ein revanchefoul ist, dann ist der öffner wirklich nicht mit cleverness gesegnet.

Geschrieben
Wahnsinn finde ich das der Arzt anscheinend all die Jahre einfach weitergemacht hat.
Geschrieben
also max bulla war auch nicht gerade wenig erfolgreich bei den profis! ..aber das ist natürlich schon sehr lange her.

 

und was ist mit ferry dusika?

Ich sprach von Leistung, nicht von Erfolgen.

Geschrieben (bearbeitet)

"Austria is a too small country to make good doping" scheint sich aber zu bewahrheiten :p

 

Frage: Dürr wurde doch 2014 erwischt, oder? Wegen EPO, oder? Und er hat 2016 die Kontake für Hauke und Baldauf zum Arzt geknüpft? Ähhhhh.... :f: An seiner Stelle hätt ich die ARD Doku net gemacht hahahaha

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Wie ich gerade im Kurier lese, hat Hauke in seiner gesamten Karriere ein Preisgeld von 1200 Euro verdient. Für Denifl hingegen kann das sehr teuer werden. Er könnte der erste Sportler in Österreich sein, den die ganze Härte der Gesetzesnovelle trifft.
Gast User#240828
Geschrieben
kommt wohl einerseits auf den druck an, ein exempel zu statuieren, u andererseits wie koopertiv er sich zeigt. das wird noch nicht alles gewesen sein...
Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
ist leistung nicht mit erfolg gleichzusetzten?

 

 

nein, erfolg ist das ergebnis einer mehr oder weniger guten leistung.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben (bearbeitet)
obs im fussball auch so genau hinschauen? :/

Ich kann dir nur sagen, was der langjährigste Teamarzt und der beliebteste Spieler Österreichs, die ich zufälliger Weise beide persönlich sehr gut kenne, sagen. Sie haben in ihrer langjährigen Karriere nie einen Hinweis auf systematisches Doping gesehen. Das mag jetzt einigermaßen naiv klingen, aber ich bin überzeugt, dass Doping im Fußball zwar vorkommt (siehe Juventus Turin, Schmerzmitteltablettenmissbrauch, etc..), aber nur eine untergeordnete Rolle spielt. Und zwar nicht deshalb, weil Doping im Fußball keine physischen Vorteile bringen würde, aber der Nutzen in einem Spiel, das durch so viele andere Komponenten geprägt ist, sehr überschaubar ist und in keinem Verhältnis zum Risiko, Aufwand und der psychischen Belastung steht, erwischt zu werden.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
Wie ich gerade im Kurier lese, hat Hauke in seiner gesamten Karriere ein Preisgeld von 1200 Euro verdient. Für Denifl hingegen kann das sehr teuer werden. Er könnte der erste Sportler in Österreich sein, den die ganze Härte der Gesetzesnovelle trifft.

 

1200 Euro Preisgeld? Da verdienen ja sogar halbwegs erfolgreiche Hobbymountainbiker mehr Preisgeld :rofl:

Das is ein Scherz, oder?

Geschrieben
Ja eh, weil die ja ausreichend Zeit zur Erholung haben zwischen 2 Spielen (manchmal sogar 3 Tage). ;-)

.

Bei den Beuteln von Dr. Fuentes waren sicher keine von Fußballern dabei. ;-)

Da können sie im Radsport froh sein, dass sie während der Tour 5 Tage Pause zwischen den Etappen haben.

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