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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb nestor:

Hätte gerne Elektro gehabt, aber mangels eigener Stromerzeugung wars für mich nicht darstellbar. 

Eie eigene PV macht selten einen großen Unterschied in der Rechnung wenn man realistische Anteile des Eigenstroms rechnet. Abhängig natürlich von der benötigten Laufleistung, kommt man selten über 25-30% über die eigne PV. Rechnen sollte man also rein mit Strom bezogen von deinem Lieferanten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 20 Minuten schrieb madeira17:

Abhängig natürlich von der benötigten Laufleistung, kommt man selten über 25-30% über die eigne PV. Rechnen sollte man also rein mit Strom bezogen von deinem Lieferanten.

Wie kommt man auf so eine Aussage? 

 

Ich hab mir die Daten von einem Arbeitskollegen angeschaut. Er hat seit Anfang März das Auto ein einziges Mal aus dem Netz geladen. Er hat ziemlich genau 20km in die Arbeit. Also 40km am Tag. Ein Tag die Woche macht er Home Office und das Auto kann laden. Am Wochenende steht es auch regelmäßig daheim herum. Das hat zumindest seit März fast ausnahmslos immer gereicht. 

 

Ich war mit meinem Balkonkraftwerk im Juni bei 3,83kWh im Schnitt pro Tag. Mit einer normalen Anlage wären das hoch gerechnet pro Tag nach üblicher Größe irgendwas zwischen 30 und 45kWh pro Tag (das sind grob 200km Reichweite). Wenn da das Auto auch nur einen so einen Tag mit der Sonne geladen wird, ist das genug für ein bis zwei Wochen in die Arbeit fahren.... Wennst also halbwegs regelmäßig einen Tag die Woche erwischt, wo das Auto gut daheim lädt, reicht das für die üblichen Kurzstrecken doch aus. 

 

Aber ja, über das Jahr gerechnet und je nachdem wieviel man fährt, kann man schon deutlich was aus dem Netz brauchen. Aber 75% aus dem Netz.... Da hat man dann schon ein spezielles Fahrprofil und keine sonderlich tolle PV. 

 

 

PS: dass sich die PV amortisiert ist halt trotzdem schwierig zum Schönrechnen. Man muss es wollen und es senkt Fixkosten. Das ist für mich mehr wert als irgendwelche absoluten Summen über Jahrzehnte. 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb GrazerTourer:

Wie kommt man auf so eine Aussage? 

 

Ich hab mir die Daten von einem Arbeitskollegen angeschaut. Er hat seit Anfang März das Auto ein einziges Mal aus dem Netz geladen. Er hat ziemlich genau 20km in die Arbeit. Also 40km am Tag. Ein Tag die Woche macht er Home Office und das Auto kann laden. Am Wochenende steht es auch regelmäßig daheim herum. Das hat zumindest seit März fast ausnahmslos immer gereicht. 

 

Ich war mit meinem Balkonkraftwerk im Juni bei 3,83kWh im Schnitt pro Tag. Mit einer normalen Anlage wären das hoch gerechnet pro Tag nach üblicher Größe irgendwas zwischen 30 und 45kWh pro Tag (das sind grob 200km Reichweite). Wenn da das Auto auch nur einen so einen Tag mit der Sonne geladen wird, ist das genug für ein bis zwei Wochen in die Arbeit fahren.... Wennst also halbwegs regelmäßig einen Tag die Woche erwischt, wo das Auto gut daheim lädt, reicht das für die üblichen Kurzstrecken doch aus. 

 

Aber ja, über das Jahr gerechnet und je nachdem wieviel man fährt, kann man schon deutlich was aus dem Netz brauchen. Aber 75% aus dem Netz.... Da hat man dann schon ein spezielles Fahrprofil und keine sonderlich tolle PV. 

 

 

PS: dass sich die PV amortisiert ist halt trotzdem schwierig zum Schönrechnen. Man muss es wollen und es senkt Fixkosten. Das ist für mich mehr wert als irgendwelche absoluten Summen über Jahrzehnte. 

März: da fängt die Problematik an, denn rechnen kann man mit ausreichend Überschussleistung nur 6-7 Monate pro Jahr.

 

Zumindest an einem Tag am WE sollte man damit rechnen, dass das Auto nicht zur Ladung zur Verfügung steht (Einkaufen, Aktivitäten etc.), ausser es ist wirklich nur ein reines Pendlerauto.

 

Einen Tag in der Woche im Home-Office ist super, aber halt auch nicht jederman/frau möglich, und nur wirklich im Hochsommer ist es möglich zusätzlich unter der Woche nennenswert Überschussleistung zu bekommen, wenn man zB 8-17 Uhr arbeitet. Die Tage an denen du einen 50kWh Akku von 10 auf 80% mit Überschussleistung voll bekommst kannst an einer Hand im Jahr abzählen. Immerhin hat man ja meist auch noch andere Verbraucher. (eine Hausbatterie macht die Sache natürlich deutlich besser).

 

Ich sag ja nicht, dass die PV dazu nichts bringt. Ich mein, dass eine Investentscheidung nicht von der PV abhängig gemacht werden sollte. Ich freue mich, wenn ich meinen ID3 mit Eigenstrom laden kann, aber meine Erfahrung nun in fast 2 Jahren damit ist, dass der Anteil doch eher und überraschend übers Jahr gesehen gering ist, auch wenn wir uns bemühen den hoch zu halten.

 

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem ist nicht der Strompreis wenn man zu Hause laden kann. Dann ist es günstiger egal ob PV oder nicht.

 

Aber auswärts kann man fast nur schnelllader nutzen, ansonsten zahlt man strafgebuhr für blockieren. Bei mir hier gibt es ja eine einzige Station in Fuß Nähe. Die ist aber so lahm dass da ein Model Y Long range 6-7 Stunden von 20-80% laden würde. Aber Parkgebühren würden anfallen da öffentlicher Parkplatz. Man darf aber außer Nachts nur 2 Stunden parken. Wer da drauf kam... Ausnahme gibt es keine... Nachts müsste man also pünktlich vor 8 Uhr in der früh das Auto wieder abholen. Immerhin keine blockier Gebühren aber kWh kostet 50 Cent mit Mitgliedschaft...

 

Anderswo zahlt man 50 Cent aber es gibt blockier Gebühren ab 20 Minuten weil schnell Lader. Auf mehr wie 80% kann man also eh nicht laden weil drüber wäre zu langsam... Öffentlich zahlt man im Schnitt 45-60cent pro kWh. Bei 18kwh Verbrauch sind das sagen wir Mal optimistisch 9 Euro pro 100km. Das im Vergleich mit 6l@1.5 Euro - Jackpot selber Preis. Versicherung kostet inzwischen aber viel mehr (das doppelte wäre es bei mir), Anschaffung ist deutlich teurer, und Service Kosten/Reifen Kosten sind auch eher mehr auf Sicht. Aber ja als Firmenwagen kein Fahrtenbuch und Eigenanteil kostenlos... Es hat sich einfach trotzdem nicht gerechnet.

Bis auf Ölwechsel mache ich Service am Auto selber. Ist eh easy und in ein paar Minuten sind die Filter getauscht. Bremsen kann man bei Radwechsel Winter/Sommer erledigen, und Räder wechseln selber geht schneller wie irgendwo hinfahren, warten und Retour. Einzig Ölwechsel ist halt Sauerei bzw ohne Abfluss für Öl eh verboten. Das sind nur 100 Euro alle 15000km die beim BEV nicht anfallen. (Ja alle 30.000km und dein Motor lebt wahrscheinlich nur 200-300k km)

 

 

Bei Platzregen auf Autobahn geht eh nichts unter 60-70m Abstand da du sonst Null siehst. Links fährt man dann halt 70-90kmh, rechts wird 30-40kmh gefahren und die ersten halten ganz an.... Da Brems Ich aber schon auf 60 runter wenn ich die Senke erkenne. Eben weil dann Aquaplaning kein Problem mehr ist. Wenn nicht erkannt war es das auch nicht mehr. Ist zuviel Verkehr ist es eh so langsam dass Aquaplaning keine Gefahr ist. Evtl ist es einfach der Verkehr der heutzutage Aquaplaning von vornherein verhindert. Ohne Platzregen hatte ich nie soviel Wasser auf Straße dass es gefährlich wird, und Platzregen ist meist im Sommer am Nachmittag/früher Abend 

 

Bearbeitet von extremecarver
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Venomenon:

Durch den Post von yellow gestern bei der Abendrunde mit meinen Kids bissl aufgepasst, ca. ein drittel der Autos die ich gesehen habe hatten Winterreifen drauf, egal welcher Bautyp, Marke oder Größe des Wagens.

Das ist leider der derzeitigen Sorglosigkeit oder der fehlenden Eigenverantwortung geschuldet. Im Winter denkens dran, da sie ja durch die Medien aufmerksam gemacht werden. 

Bei uns (Reifenfachhandel) haben mit Ende Juni ca 20% aller Depotkunden (noch) nicht umgesteckt!!!   Es sind nicht wenige, die im November dastehen und ihre Winterreifen wollen, die sie eh schon das ganze Jahr drauf haben.

Tendenz von Jahr zu Jahr stark steigend....   

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb madeira17:

März: da fängt die Problematik an, denn rechnen kann man mit ausreichend Überschussleistung nur 6-7 Monate pro Jahr.

 

Zumindest an einem Tag am WE sollte man damit rechnen, dass das Auto nicht zur Ladung zur Verfügung steht (Einkaufen, Aktivitäten etc.), ausser es ist wirklich nur ein reines Pendlerauto.

 

Einen Tag in der Woche im Home-Office ist super, aber halt auch nicht jederman/frau möglich, und nur wirklich im Hochsommer ist es möglich zusätzlich unter der Woche nennenswert Überschussleistung zu bekommen, wenn man zB 8-17 Uhr arbeitet. Die Tage an denen du einen 50kWh Akku von 10 auf 80% mit Überschussleistung voll bekommst kannst an einer Hand im Jahr abzählen. Immerhin hat man ja meist auch noch andere Verbraucher. (eine Hausbatterie macht die Sache natürlich deutlich besser).

 

Ich sag ja nicht, dass die PV dazu nichts bringt. Ich mein, dass eine Investentscheidung nicht von der PV abhängig gemacht werden sollte. Ich freue mich, wenn ich meinen ID3 mit Eigenstrom laden kann, aber meine Erfahrung nun in fast 2 Jahren damit ist, dass der Anteil doch eher und überraschend übers Jahr gesehen gering ist, auch wenn wir uns bemühen den hoch zu halten.

 

Interessant! Ich wäre da von einer besseren Situation ausgegangen. Ich bin gespannt wie die Statistik meines Kollegen nach 2 Jahren ausschaut. 

 

Meine Gedanken:

Mein Balkonkraftwerk hat heuer in den ersten 6 Monaten 471kWh geliefert (also ca 2,6kWh am Tag im Schnitt über alle Monate). Die große Anlage wird ca 12x so groß sein, aber ist nicht ganz so perfekt ausgerichtet. Ich rechne da schon mit dem  ca 8 fachen Ertrag. Da muss sich doch echt mehr ausgehen, als nur 25% autark fahren. Bei 12000km waren das grob 2200 kWh. Also etwa 42kWh die Woche. Die wird man wohl halbwegs zusammen bringen, ohne dass es sich nur jede vierte Woche ausgeht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 25 Minuten schrieb GrazerTourer:

Interessant! Ich wäre da von einer besseren Situation ausgegangen. Ich bin gespannt wie die Statistik meines Kollegen nach 2 Jahren ausschaut. 

 

Meine Gedanken:

Mein Balkonkraftwerk hat heuer in den ersten 6 Monaten 471kWh geliefert (also ca 2,6kWh am Tag im Schnitt über alle Monate). Die große Anlage wird ca 12x so groß sein, aber ist nicht ganz so perfekt ausgerichtet. Ich rechne da schon mit dem  ca 8 fachen Ertrag. Da muss sich doch echt mehr ausgehen, als nur 25% autark fahren. Bei 12000km waren das grob 2200 kWh. Also etwa 42kWh die Woche. Die wird man wohl halbwegs zusammen bringen, ohne dass es sich nur jede vierte Woche ausgeht.

Das eigentliche Problem ist wirklich dass das Auto zu den Zeiten in denen Strom da ist nicht da ist. Wir überlegen ernsthaft ein zweites E-Auto anzuschaffen und die beiden im Wechsel zu fahren. Da wor ein zweites besitzen und dieses aber meinen Schwiegereltern "leihen" wäre das aber blöd, weil wir damit rechnen, dass es bald zu uns zurückkommt (aufgrund des Alters der beiden mit 93/86).

Bearbeitet von madeira17
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ich war mit meinem Balkonkraftwerk im Juni bei 3,83kWh im Schnitt pro Tag. Mit einer normalen Anlage wären das hoch gerechnet pro Tag nach üblicher Größe irgendwas zwischen 30 und 45kWh pro Tag (das sind grob 200km Reichweite). Wenn da das Auto auch nur einen so einen Tag mit der Sonne geladen wird, ist das genug für ein bis zwei Wochen in die Arbeit fahren.... Wennst also halbwegs regelmäßig einen Tag die Woche erwischt, wo das Auto gut daheim lädt, reicht das für die üblichen Kurzstrecken doch aus. 

Juni-Ertrag mit unserer 5,5kWp-Anlage: 
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Gili:

Juni-Ertrag mit unserer 5,5kWp-Anlage: 
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Ja, dafür der Mai mit etlichen Tagen mit 10kWh (6.5kWp). Und dabei ist der Mai der 3. beste Monat bezgl. Sonnenstand/Ertrag.

Meine Frau pendelt täglich 85km, daher muss öfter, auch wenn kein PV Strom zur Verfügung steht geladen werden.

Dennoch ist in dem Fall das BEV günstiger, da die variablen Kosten einfach deutlich geringer sind. Sie ist aber täglich um ca. 16Uhr wieder zurück und die Anlage ist SW ausgerichtet, also eigentlich optimal für abendliches Laden.

 

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Bearbeitet von madeira17
Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb madeira17:

Ja, dafür der Mai mit etlichen Tagen mit 10kWh.

jop, aber auch da find ich den Ertrag mit 710kWh beachtlich, im April warens 702. 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Gili:

jop, aber auch da find ich den Ertrag mit 710kWh beachtlich, im April warens 702. 

Ich freu mich eh über den Gesamtertrag. Der Punkt ist halt, dass genau an diesen Zeiten wo Strom da ist meist das Auto halt nicht, ist irgendwie ein Systemfehler. (Ich würde gerne am Dach der Firma meiner Frau eine PV Anlage aufstellen - die wollen das aber nicht so...)

Wenn man wie im Mai Pech hat, kann man kein einziges Mal das Auto vernünftig laden.

Ich wills ja nicht schlechtreden. Ich wollte nur sagen, für eine Gesamtkostenrechnung eines BEV sollteman realistische Annahmen bezgl. Eigenstrom annehmen bzw. ganz ohne rechnen (das rechnet sich imho auch, je mehr km gefahren werden). Wichtig allein ist das Zuhause geladen werden kann und nicht extern (ausser man hat einen Lidl mit 19ct/kWh ums Eck).

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb madeira17:

Ja, dafür der Mai mit etlichen Tagen mit 10kWh (6.5kWp). Und dabei ist der Mai der 3. beste Monat bezgl. Sonnenstand/Ertrag.

Meine Frau pendelt täglich 85km, daher muss öfter, auch wenn kein PV Strom zur Verfügung steht geladen werden.

Dennoch ist in dem Fall das BEV günstiger, da die variablen Kosten einfach deutlich geringer sind. Sie ist aber täglich um ca. 16Uhr wieder zurück und die Anlage ist SW ausgerichtet, also eigentlich optimal für abendliches Laden.

 

Screenshot_20250701_131032_Solarweb.jpg.e40263744bdc338454e584da9e103aec.jpg

Wenn ich das richtig lese, hast über 500kWh eingespeist...? Würd da net ein Speicher sinnvoll sein für euch? 15,8er Fronius Reserva (falls du fronius hast) kostet net die Welt und du hast am Abend die Möglichkeit das ins Auto zu laden. Klar, ausrechnen braucht man's net. 😅 Aber lässig is es halt trotzdem (irgendwie) 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb GrazerTourer:

Wenn ich das richtig lese, hast über 500kWh eingespeist...? Würd da net ein Speicher sinnvoll sein für euch? 15,8er Fronius Reserva (falls du fronius hast) kostet net die Welt und du hast am Abend die Möglichkeit das ins Auto zu laden. Klar, ausrechnen braucht man's net. 😅 Aber lässig is es halt trotzdem (irgendwie) 

Der Reserva 12,6kWh ist schon bestellt und wird im August geliefert. Der ist sogar billiger als der BYD HVS 10,24 den ich im letztjährigen Fördercall beantragt und noch nicht abgerufen habe. Bei dem ist aber wiederum die Kehrseite der Medaille, dass der in 6 von 12 Monaten nicht voll wird. (Tabelle ist mit einer 10kWh BYD gerechnet - alles Durchschnittswerte!)

 

edit: mittlerweile ist das aber schon recht spezifisch, sodass die Diskussion wohl besser im E-Auto fred fortgesetzte werden sollte ...

 

  Produktion [kWh] Eigen-verbrauch [kWh] Verbrauch [kWh] PV Überschuss [kWh] durchschn. PV Überschuss/Tag [kWh] Bedarf [kWh / Monat] Bedarf/Tag aus Batterie [kWh] Deckung Bedarf
Sep 23 795 119 295 676 23 176 6 384%
Okt 23 465 142 542 323 11 400 13 81%
Nov 23 427 197 907 230 8 710 24 32%
Dez 23 345 223 1097 122 4 874 29 14%
Jan 24 470 273 1082 197 7 809 27 24%
Feb 24 454 191 806 263 9 615 21 43%
Mrz 24 580 189 757 391 13 568 19 69%
Apr 24 823 292 625 531 18 333 11 159%
Mai 24 759 276 498 483 16 222 7 218%
Jun 24 782 245 443 537 18 198 7 271%
Jul 24 921 282 522 639 20 240 8 250%
Aug 24 906 285 513 621 20 228 8 263%
Bearbeitet von madeira17
Geschrieben

wirtschaftlich find ich so einen speicher noch ned wirklich sinnvoll. aber wenn wir mal auf eAuto umsteigen, schaff ich vermutlich einen speicher auch gleich mit an. je später desto besser, weil die dinger halt echt immer billiger werden. 

wobei es selbst dann bei uns egal wäre, weil das auto quasi 24/7 daheim steht (sowohl meine frau als auch ich fahren per rad bzwl öffentlich in die arbeit) und so egtl jederzeit geladen werden kann. 

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Gili:

wobei es selbst dann bei uns egal wäre, weil das auto quasi 24/7 daheim steht ….

um das nicht ausgegebene Geld kannst aber Luxus Taxi fahren bei Bedarf - die Stretchlimo Version mit der integrierten Bar 🤣

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Geschrieben

Ich sag ja eh schon lange - wenn Autos autonom fahren, dann wird sich das gegessen haben mit den Privatautos. Da wird mann dann schon sehr viel fahren müssen mit speziellen Bedingungen damit es sich noch lohnt. Ich schätze in 5 Jahren wird das losgehen, und in 10 Jahren dann Privatbesitz langsam zur Ausnahme werden. Dann kann das Auto auch selber entscheiden ich fahre laden (braucht halt dann wahrscheinlcih noch jemand der einstöpselt) - oder es gibt Batterietausch Stationen. Nur bei den Tausschstationen frag ich mich ob sich das wirklcih lohnen wird. 

 

Das beste System diesbezüglich, Gogoro, gibt es weltweit in Taiwan für Scooter. An jeder Ecke quasi kann man da in Städten seine Batterie gegen eine volle tauschen - und das ganze ist spottbillig. Trotzdem schaft es der Hersteller/Provider nicht in schwarze Zahlen zu kommen und die User springen schon wieder ab (vor allem Problem dass die Batterien die im Umlauf sind altern - und man dann nicht weiß wie weit man kommt. Sinds 90km oder 130km? - dazu gibt es halt ein paar Bergregionen komplett ohne Tauschmöglichkeit. Sind vielelicht nur 20 Straßen in Taiwan wo man Probleme bekommt - aber das sind dann halt Regionen in die man nicht kommt). Und für Scooter ist es ja noch viel einfacher wie für Autos. Wobei man auch sagen muss - die Konkurrenz hier ist natürlich nicht der private e-scooter, sondern zurück zum 120-150cc. Inzwischen sind die Aktien ein Pennystock (Absturz auf etwa 3% vom Preis vor 3-5 Jahren). Solange man die Benzin Scooter in Taiwan nicht ala China verbietet - wird gogoro wohl untergehen. Und ersteres ist wenig wahrscheinlich.

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Venomenon:

, ca. ein drittel der Autos die 

nur ein drittel

😱

in welcher Krösusgegend bewegst Du Dich denn? 

Wochenendsiedlung am See, oder ? 

😁

Geschrieben (bearbeitet)

Unsere 5 kwP Anlage mit Ost-West Teilung arbeitet leider nicht so effizient, dafür sorgt der Speicher für fast vollständige Versorgung: 

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Bearbeitet von Mini73
Geschrieben (bearbeitet)

Wir haben nur Süd, dafür fehlt uns nennenswerte Produktion morgens und abends. Im Sommer irrelevant (Batterie ist stand jetzt knapp unter 70%. In den übrigen Monaten wärs super)

Die hohen Verbrauchsspitzen kommen vom Auto laden.

Edit: Netzbezug kam nur zu stande, weil ich die Produktion während des Ladens nicht immer im Auge hab. Geladen wird grundsätzlich nur mit Überschuss, schieben sich aber ein paar Wolken vor, sinkt diese ab und der Ausgleich erfolgt über Batterie und/oder Netz.

 

 

Screenshot_20250702_050034_Solarweb.jpg

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben (bearbeitet)

Sieht bei uns ziemlich ähnlich aus: 9,5 kWp SO und NW seitig (mehr Paneele sind auf der NW Fläche) mit Speicher. 
Der Job meiner Frau - Lehrerin - ist der Gamechanger, damit fährt der BEV den ganzen Frühling/Sommer nahezu ausschließlich mit PV Strom. 

Sieht man auch schön am Verbrauch - wann immer der über 12-14 kWh/Tag geht, dann hängt auch das Auto. 

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Bearbeitet von TeeKiller
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb TeeKiller:

Sieht bei uns ziemlich ähnlich aus: 9,5 kWp SO und NW seitig (mehr Paneele sind auf der NW Fläche) mit Speicher. 
Der Job meiner Frau - Lehrerin - ist der Gamechanger, damit fährt der BEV den ganzen Frühling/Sommer nahezu ausschließlich mit PV Strom. 

Sieht man auch schön am Verbrauch - wann immer der über 12-14 kW/Tag geht, dann hängt auch das Auto. 

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Ob du dir soviel einzuspeisen demnächst noch leisten wirst können?

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb madeira17:

Ob du dir soviel einzuspeisen demnächst noch leisten wirst können?

Ich werd's überleben. Damit entspricht die Qualität meiner Antwort jener deiner Fragestellung ;)

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