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die autos der bikeboarder


soulman
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was für ein auto fährt ihr?  

1.247 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Wenn wir von einer statistischen Nutzungsdauer von 10 Jahren für einen PKW ausgehen, und ich den PKW neu kaufe, dann rechne ich den Wertverlust linear runter.

Wenn ich einen Gebrauchten kaufe, der, sagen wir, 2 Jahre alt ist, und der nurnoch 70% vom Neupreis kostet, schaut der Wertverlust auf die restlichen 8 Jahre zwar etwas besser aus, aber die Auswirkung auf die Gesamtwahrheit ist marginal.

 

Für den preis/leistungsorientierten Käufer fangen halt Autos wirklich erst mit 1 - 2 Jahren an, interessant zu werden, wenn der km-Stand auch halbwegs passt.

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Kommt auch auf die DSG Version an und dem zum Vergleich stehendem Handschalter (Übersetzungen).

 

wiki schreibt zb:

"In Doppelkupplungsgetrieben kommen in der Regel zwei nasslaufende Lamellenkupplungen oder trockenlaufende Reibscheibenkupplungen zum Einsatz.

 

Trockenlaufende Kupplungen in Doppelkupplungsgetrieben werden serienmäßig nur in der Kompaktklasse mit Motoren bis etwa 250 Nm Drehmoment eingesetzt, da die Abführung der größeren Verlustwärme bei höheren Leistungen schwierig zu realisieren ist.

 

Nasslaufende Kupplungen erlauben bei gleicher Baugröße höhere Drehmomente und Fahrzeugmassen. Die beim Schaltvorgang und Anfahren entstehende Verlustwärme wird über einen Kühlölstrom abgeführt. Als Ölsumpf wird üblicherweise das Getriebe selbst verwendet. Das Öl dient somit sowohl zur Kühlung der Kupplung als auch zur Schmierung des Radsatzes. Eine nasse Doppelkupplung hat immer ein gewisses Schleppmoment im geöffneten Zustand, dadurch kommt es zu höheren Leerlaufverlusten, was eine Wirkungsgradverminderung zur Folge hat. Zusätzlich dazu sorgt der Betrieb der Ölpumpe (Leistung ca. 500 Watt) für eine Verringerung des Gesamtwirkungsgrades um insgesamt 3–4 %.["

 

siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Direktschaltgetriebe

 

+ das Mehrgewicht von 25 - 40kg gegenüber dem Handschalter können demnach zu einem geringen Mehrverbrauch führen.

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Ich hab ja den sharan erst 14 tage.mal schaun was sich da verbrauchsmäsig noch ändert.eingefahren ist er ja schon,ist ein gebrauchter.

werde demnächst eh nach saalbach fahren,da hab ich dann den verbrauchsvergleich zum bmw.

der nahm sich da im schnitt 6,4l*

mich "ärgert"da mehr die extreme abweichung vom normverbrauch mehr,als was er ja tatsächlich verbraucht.

das ist alles lug und betrug an uns autofahrern.

da schlug der bmw nicht so weit nach oben hin aus.

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Wenn man sich den Fahrzyklus anschaut mit dem der Normverbrauch ermittlelt wird, eventuell noch die durchschnittliche Leistung ausrechnet die notwendig ist um den Zyklus zu erfüllen, nämlich wenige kW, und mit den tatsächlichen Leistungen die im realen Betrieb abgerufen werden vergleicht, dann ist die Abweichung klar.
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Genau,es wird immer extremer.

das sollte ja unterbunden werden und ein echt reeller fahrzyklus getestet werden.

bald brauchen vans am papier auch nur mehr 3l,aber in echt dann trotzdem noch immer 8l.

mein alfa 75 v6 bj.87 mit 185ps verbraucht bei gemäßigter fahrweise auch nur ca.9l

damals stimmten diese werte am papier mit der echten fahrerei aber auch noch überein.

Aber es ist ja mehr oder weniger eh egal,1l auf oder ab,da gehts ja eh nur um "peanuts"

da diskutieren wir übern spritverbrauch und dann fahren wir für 3 tage biken 800km mitn auto wo hin und das ist nicht zu teuer.

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Also ich habe das Glück, bei mir daheim biken zu können, daher brauche ich keinen "VAN- oder SUVkübel", ärgere mich über diese "Lastwagen" immer, wenn ich neben so einem einparken muß. Komischerweise sieht man in Großstädten am meisten von denen fahren ... abgesehen vom höheren Verbrauch haben diese Kisten auch größere Räder als ein normaler PKW und daher auch teurere Reifen. Und sollte ich doch mal mit dem Rad wegfahren habe ich einen Träger für die Anhängerkupplung.
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  • 2 Wochen später...

Bei EU-Reimporten ist natürlich mehr drin. Ich rede hier von Autos, die entweder am Platz stehen, oder ab Großhändler verfügbar sind.

 

Wer mir in letzter Zeit relativ preisaggressiv auffällt, ist Ford. Mein Vater hat einen Focus 1,0 EcoBoost um 13k gekauft, der Liste 16,5 gekostet hätte. Eine gestützte Aktion vom Großhändler/Einfkaufsgemeinschaft, also mehr als 20% machbar.

 

Wo sich Reimporte auszahlen können, sind die Deutschen. Nachbarin hat über einen Reimporteur für einen Golf VI Benziner (80 PS Comfortline im Serientrimm) 4500€ weniger bezahlt, als beim niedergelassenen Händler nach mehreren Verhandlungsrunden.

 

Drin ist natürlich was, aber wenn man besondere Wünsche hat, muss man schauen - auch hier gibts Reimporteure, die über ausländische Partner das gewünschte Auto bestellen, aber da wirds halt dann auch langwieriger.

 

Aber günstiger Kaufen geht immer :)

 

Wenn man große, leistungsstarke deutsche Premiummarken kaufen will, zahlt sich der EU-Import auf jeden Fall aus. Ein Freund kauft alle 3 Jahre A6 Avant aus Deutschland und verkauft sie nach dieser Zeit fast teurer, als was er sie aus D geholt hat.

 

...auch interessant :D

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das wird hald mit jeder Autogeneration extremer... die Abweichung.
Anstatt der Österreicher froh ist über diese Entwicklung, wird gesudert. Geht gar nicht anders.:D

 

Zur Erinnerung: NoVA und ähnliche Wegelagerei wird nach dem Normverbrauch berechnet. Wenn der steigt, ... :eek: Besser also, wenn der Normverbrauch sinkt.

 

Den tatsächlichen Verbrauch kann der potenzielle Käufer bei der Probefahrt erfahren: Einfach den potenziellen Kandidaten übers Wochenende ausleihen und Geld in zwei Betankungen investieren. Kostet am Ende weniger als der Ärger über angeblichen Mehrverbrauch. Und vermeidet solche Themen: sensationelle erkenntnisse zum MTB transport

 

das sollte ja unterbunden werden und ein echt reeller fahrzyklus getestet werden.
Was du als echt reellen Fahrzyklus ansiehst, ist für deinen Nachbarn u.U. der größten Blödsinn. Daher: Viel Spaß bei der Definition des allgemeingültigen reellen Fahrzyklus und seinen Folgen für den Kfz-Handel in AT. Einziger Gewinner bei der Aktion: Finanzamt. Für den Kunden ändert sich nicht. Seinen Realverbrauch bestimmt/kennt nur er (Woher: s.o.) und dieser Verbrauch ändert sich nicht durch den Testzyklus.
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Sollte sich vermutlich schon herumgesprochen das die Normverbrauchsgeschichte nicht stimmen kann aber billiger als mit einem gut erhaltenen Billigauto kommt mann einfach nicht weg, egal was die Dose braucht. Haben selbst einen 18jahre alten Audi A4 im Fuhrpark und der braucht 5,5l was heutige Autos mit 110PS auch selten unterbieten. Weiters haben wir einen Superb aus Gründen des Platzes und einem Gesamtnachlass von über 30%. Braucht mehr Sprit als der Oldie
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"und der braucht 5.5 l, was neue Autos auch selten ..."

vergleichst Du da auch "gleichartiges" fahren?

Weil mein "neuer" - jetzt 2 Jahre - TD braucht 5,5-6,5, je nach Fahrweise ... und die ca. 6,0 die ich (lt. Bordcomputer) diese 2 Jahre jetzt mehr oder weniger immer brauche, die gehen nur mit äußerst vorschriftswidriger Fahrweise. So bin ich früher nicht gefahren - ging auch gar nicht mit den Krücken - und braucht trotzdem "nichts"

Bei vernünftigem Fahren, z.B. die Reise letztens nach Italien, 900 Km eine Richtung, immer 3-5 Km über Limit, da warens 5,2.

Da lag/liegt keins meiner alten Autos auch nur irgendwie in der Nähe ... waren aber auch keine Diesel.

Die größte Krücke im Fuhrpark ist der B automatic vom Vater, der pendelt sich bei ähnlicher Fahrt (135 Tacho nach Köln & retour) irgendwo bei 10 Litern ein

Ist ein paar Jahre her, beim Mini - ex-Kiste der Mutter - lief ähnlich bis mehr durch (auch wieder ein Benziner. Und nur wenn ich gefahren bin) :rolleyes:

 

 

Reimporte auszahlen können, sind die Deutschen.
ist das mit dem "drin ist alles was ..." denn wirklich vergleichbar?

Da gab es doch früher immer so komische Sachen, wie dass z.B. bei uns ein "Winterpaket" (Spritvorheizung, u.ä.) drinnen war/ist, was dann ab Passau nimmer war ...

und ähnliches Detailzeugs

Hat sich das geändert, so dass die Ausstattungen wirklich vergleichbar / ident sind?

Der Xantia (Diesel) mit der Vorheizung hat mich jedenfalls im Winter nie im Stich gelassen, nicht mal beim anwerfen nach ner Woche Stillstand in Obertauern. Da war das Ding bis Dachkante eingeschneit (Danke Wind und DANKE Schneepflug/-fräse)

:D

Und die Standheizung jetzt in der Julia ist sowieso gaaanz was anderes

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ist das mit dem "drin ist alles was ..." denn wirklich vergleichbar?

Da gab es doch früher immer so komische Sachen, wie dass z.B. bei uns ein "Winterpaket" (Spritvorheizung, u.ä.) drinnen war/ist, was dann ab Passau nimmer war ...

und ähnliches Detailzeugs

Hat sich das geändert, so dass die Ausstattungen wirklich vergleichbar / ident sind?

Der Xantia (Diesel) mit der Vorheizung hat mich jedenfalls im Winter nie im Stich gelassen, nicht mal beim anwerfen nach ner Woche Stillstand in Obertauern. Da war das Ding bis Dachkante eingeschneit (Danke Wind und DANKE Schneepflug/-fräse)

:D

Und die Standheizung jetzt in der Julia ist sowieso gaaanz was anderes

 

Buh, das ist natürlich schwer zu verallgemeinern aber bei BMW weiß ich's, da ich auch längere Zeit dt. Gebrauchtwagenbörsen durchforstet habe bevor ich meinen schlussendlich doch in Österreich gefunden habe.

Sofern man Ledersitze wählt ist in De/Aut die Sitzheizung automatisch dabei. In It/Spa (und anderen südlichen Ländern) bleibt die Sitzheizung jedoch eine einzelne Sonderausstattung. Des Weiteren gibt es ein Ö-Paket welches oftmals (vl. auch immer - kenne aber nicht alle Ausstattungspakete aller Autos nicht auswendig) auch den Skisack inkludiert. Die Unterschiede zwischen einem in De und in Aut ausgelieferten Auto sind also marginal.

Teilweise handelt es sich bei in Deutschland verkauften Autos auch um Reimporte aus Amerika. Da sind dann teilweise neben Umbauten der Blinker, Tacho, etc. auch Unterschiede beim Motor. Da ist Vorsicht geboten!

 

Nach kurzem Einlesen in markenspezifischen Foren sind Unterschiede der einzelnen Länderausstattungen schnell ausgemacht.

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Sollte sich vermutlich schon herumgesprochen das die Normverbrauchsgeschichte nicht stimmen kann aber billiger als mit einem gut erhaltenen Billigauto kommt mann einfach nicht weg, egal was die Dose braucht. Haben selbst einen 18jahre alten Audi A4 im Fuhrpark und der braucht 5,5l was heutige Autos mit 110PS auch selten unterbieten. Weiters haben wir einen Superb aus Gründen des Platzes und einem Gesamtnachlass von über 30%. Braucht mehr Sprit als der Oldie

 

Jein, ich hab einen relativ jungen Megane und der ist schon real im Alltag unter 5l... Aber meine Schwester hat auch einen 12 Jahre alten Audi A4 der unter 6l Diesel liegt... Mit sowas fährt man schon sehr günstig.

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