
Specialized Venge Pro ViAS Dura-Ace
17.06.16 09:55 50.1682016-06-17T09:55:00+00:00Text: Gabriel WaringerFotos: Josh Hayes, Erwin Haiden, ForstusMit dem Venge ViAS geht Specialized auf die 5-Minuten-Jagd. Wir fühlten der neuen, UCI-konformen Aero-Waffe aus Morgan Hill auf den Zahn.17.06.16 09:55 50.1792016-06-17T09:55:00+00:00Specialized Venge Pro ViAS Dura-Ace
17.06.16 09:55 50.1792016-06-17T09:55:00+00:0032 Kommentare Gabriel Waringer Josh Hayes, Erwin Haiden, ForstusMit dem Venge ViAS geht Specialized auf die 5-Minuten-Jagd. Wir fühlten der neuen, UCI-konformen Aero-Waffe aus Morgan Hill auf den Zahn.17.06.16 09:55 50.1792016-06-17T09:55:00+00:00Venge. Fünf Buchstaben. Fünf Minuten mehr. Zumindest steht das so auf der Homepage, aber warum "mehr"? Wären weniger nicht besser? Fragen über Fragen. Bevor ich mich jetzt aber Hals über Kopf in Details verlaufe, fange ich lieber am Anfang an.
*Venge Integrated Aero Solution
dt. Vermutlich Irrsinnig Aerodynamisch Super
Juni 2015
Abends nach der Arbeit sitze ich vorm Computer, klicke mich durchs Netz und stolpere über eine Produktneuheit. "Aha, Specialized bringt ein neues Rennrad auf den Markt... ", denke ich mir und lande bei folgendem Video:
Ich bin mir nicht sicher. "Wow, geiles Teil”, sagt die eine Stimme, "Aber schirch wie die Nacht schwarz.”, meint die andere. Über Geschmack lässt sich streiten, das ist nunmal so. Zu diesem Zeitpunkt bin ich ob des UVP von rund 11.000 Euro ohnehin nicht davon ausgegangen, diesem schwarzen Ungetüm im wirklichen Leben jemals zu begegnen.
Zurück in die Zukunft, Mai 2016
"Willst du das Venge testen?”, leuchtet mich mein Handy Display an. Ohne auch nur zu überlegen sage ich zu. Am nächsten Tag stehe ich bei den NYXlern im Büro und freue mich wie ein kleines Kind zu Weihnachten. Oder Geburtstag. Oder Ostern. (Freuen sich Kinder noch zu Ostern?) Egal, vor mir steht das Rad aus dem Video! Nicht genau das gleiche, sondern die "günstigere” Version um € 7.499,- mit mechanischer Dura Ace. Ich hätte mich zwar schon auf die Sprint Shifter (Anm. Redaktion: diese müssten nachgerüstet werden) gefreut, aber deswegen wollte ich jetzt nicht jammern, denn unter normalen Umständen wäre ich es wohl nie gefahren. Und ich darf es mit heim nehmen! Für drei Wochen!
Technik
Bevor ich jetzt meine Geschichten erzähle, möchte ich die Fakten erwähnen, denn die lügen ja bekanntlich nicht. Wir rekapitulieren: Chris Yu, der Chef der Angewandten Technologien bei Specialized spricht in dem Video viel von Windtunnel, Computer und Aero. Das Rad wurde von Grund auf neu entwickelt und hat mit seinem Vorgänger, besser gesagt Namensvetter, dem alten Venge, herzlich wenig gemeinsam. Ganze zweieinhalb Jahre Entwicklung stecken hinter dem Gerät, und das merkt man schon auf den ersten Blick.
Die Frontbremse ist an der Hinterseite der Gabel verbaut. Obwohl, eigentlich ist sie mit der Gabel zu einem Klumpen verschmolzen. Die hintere Bremse würde man vielleicht unter dem Tretlager vermuten, sie ist aber knapp über dem Umwerfer hinter dem Sattelrohr versteckt. Laut Specialized sind die Bremsen die Besten ihrer Klasse, nur welche Klasse soll das sein? Super Proprietary Black Hidden Aero Brakes?
Selbst der Sattel ist auffällig auffällig. Extrem kurz, ziemlich breit und mit Cut Out für Komfort; also genau so, wie ich ihn niemals kaufen würde. Aber gut, mal was Neues auszuprobieren erweitert den Horizont.
Volle Fahrt voraus!
Am nächsten Tag war es dann soweit: die erste Ausfahrt. Nach einem stressigen Tag im Büro schnell nach Hause, umziehen und dann zwei Stunden abschalten. Relaxen, sagt meine Freundin dazu. Sie fährt für sowas in die Therme. Ich muss mich hierfür glücklicherweise nur aufs Rad setzen und der Straße folgen. Aber an dem Tag war ich dann doch ein bisschen nervös, weil: Aero Rad.
“This bike is for the rider that plain wants to go fast.”, hallte Chris Yu’s Stimme in meinem Kopf. Passt eigentlich, denn ich fahre gerne schnell. Donauinsel, stadtauswärts. Unter mir donnert und grollt es. Schalten hat selten mehr Spaß gemacht. Jeder Schaltvorgang wird mit einem lauten Schnalzer goutiert und die Felgen singen - herrlich. Ich fühle mich richtig gut, schnell auch. Es ist nicht viel los, insofern kann ich ruhig ein wenig schneller fahren: 40 auf der Ebene geht locker, ich bin begeistert.
Aber die richtige Überraschung kommt ja erst, denn bisher dachte ich, je aerodynamischer ein Rad entwickelt worden ist, desto unkomfortabler müsste es sein. Das Venge ist in dieser Hinsicht wohl eine Ausnahme, denn in Sachen Komfort kann ich mich wirklich nicht beklagen. Kleinere Unebenheiten werden meisterhaft von Laufrädern, Rahmen und Gabel kaschiert, und selbst größere Rumpler oder Kopfsteinpflaster (Hallo, mein alter Freund!) sind erstaunlich unspektakulär. Ich vermute, der extavagante Lenker mit der 25-mm-Stufe ist dafür verantwortlich, außerdem der anfangs belächelte Sattel - ich lasse mich gerne überraschen.
Also, wir notieren: Sanftes Fahrgefühl. Geradeaus, wunderbar, wie auf Schienen - eigentlich sitzt man auf einem Zeitfahrer, und das verwundert auch nicht, war es doch das Ziel der Konstrukteure, einen Rahmen zu bauen, der gleich schnell ist wie jener des Shiv. Und gleich schnell heißt vermutlich auch ähnliche Fahreigenschaften, da die beiden ja - konstruktiv gesehen - die gleichen Gene haben.
Alle anschnallen, wir bremsen... (dann mal)
Fast hätte ich darauf vergessen... man muss ja auch von Zeit zu Zeit bremsen. Nur gut, dass das Venge mit Bremsen der Zukunft ausgestattet worden ist. Diese Zukunft, ich bin schon auf sie gespannt, weil die Reduktion der Geschwindigkeit ist dort wohl kein großes Thema mehr. Und falls doch, dann eher vorausschauend, denn die Verzögerung lässt in meinen Augen etwas zu wünschen übrig.
Das klingt jetzt vielleicht übertrieben dramatisch, natürlich funktionieren die Bremsen in jeder Lebenslage und verglichen mit anderen vollintegrierten, proprietären Systemlösungen schneiden sie sogar einen Tick besser ab. Im direkten Vergleich zu den Shimano/SRAM/Campa-Standardlösungen fehlt ihnen aber das Quäntchen Bremspower, und deshalb würde ich nicht gleich von "top Bremseigenschaften bei aerodynamische Neutralität" (Zitat, Specialized Homepage) sprechen.
Zurück zur Technik. Die vorderen Bremsschenkel beim Venge ViAS verlaufen fast parallel zum Boden und reichen ziemlich weit zurück - deshalb auch der interessante Ausschnitt am Unterrohr. Dadurch lässt sich die Bremskraft prima modulieren, vom System her wie bei V-Brakes. Ich finde es gut, dass Specialized diesen Weg gegangen ist und auf eine Gabel-integrierte Lösung verzichtet hat, bei der nicht nur weniger Bremsleistung zur Verfügung stände, sondern auch jegliche Wartung vehement erschwert würde.
Hinten ist das Setup eigentlich genau gleich. Besonders gefällt mir, dass an die kleinen Hebel gedacht wurde, mit denen man die Bremsschenkel beim Laufradwechsel weiter auseinander stellen kann, wenn der Reifendurchmesser zu groß sein sollte.
Gewicht
Normalerweise bin ich der Letzte, der wegen dem Gewicht zu nörgeln beginnt, aber das Venge hat ein bisschen zuviel davon auf den Rippen. Nach dem Umbau auf Rotor Kurbel mit Power2Max Wattmesser bringt mein Testbolide 8,4 kg (7,9 kg in der Original-Ausstattung mit der S-Works Kurbel) auf die Waage. Trotzdem verspricht Chris Yu im Video, das Rad sei zwar nicht zum Klettern gedacht, aber derart aero, dass es sich selbst auf steilen Abschnitten schnell anfühle. Aha. Aero ist also das neue Leicht, weil wenn der Drag stimmt, geht es überall flink voran. I like.
Rider First Engineering
Für Specialized bedeutet "Rider First" die kompromisslose Anpassung an den Fahrer. Heutzutage, wo Bikefittings eigentlich schon zum guten Ton gehören, ist es eine Selbstverständlichkeit, dass das Fahrrad dem Fahrer zu entsprechen hat. Das große S setzt diesen Anspruch ganzheitlich um und entwickelte jede einzelen Rahmengröße separat, im Hinblick auf optimale Fahreigenschaften und auf Basis unzähliger Messungen.
Raffiniert Integriert
Mehr noch: Trotz integriertem Cockpit, Bremsen, dem Fokus auf Aerodynamik und einzigartigen Lösungen wie der komplex anmutenden Vorbaulösung lässt sich das Rad perfekt an den Fahrer anpassen.
So sind der Lenker und der Vorbau zwei separate Einzelteile und in verschiedenen Ausführungen erhältlich. Ginge es nach meinem Geschmack, würde dem Venge eine vollintegrierte Lösung, wie sie etwa das Trek Madone oder das Aeroad von Canyon haben, besser stehen. Der Lenker ist mir während meiner Testausfahrten, trotz korrektem Drehmoment an den Schrauben, zweimal nach unten gerutscht (Lösung war das Anbringen von mehr Carbon-Paste). Die Idee mit dem integrierten Garmin Mount finde ich praktisch. Ein Minuspunkt sind die verdächtigen Geräusche samt spürbarer Verformung von Lenker und Vorbau unter Maximallast (Sprints aus dem Stand). Zudem schlägt die obere Steuerrohr-Abdeckung bei gröberen Schlaglöchern unschön auf das organische Steuerrohr und hinterlässt dort seine Spuren (vgl. Foto 28).
Was der Lenker nicht so gut kann, habe ich ja schon bemängelt. Aber wer A sagt, muss bekanntlich auch B sagen. Der von George Lucas designte Riser Bar wird auch von Darth Vader gefahren, habe ich zumindest gehört. Im Ernst, die extravagante Optik hat mehrere Gründe: das Venge ViAS kommt von Werk aus mit einem -17° Vorbau, weil sich dies positiv auf die Aerodynamik auswirkt. Wir rekapitulieren: je tiefer, desto mehr Aero, deshalb sollte das Venge ja auch ohne Spacer gefahren werden. Da aber 95% der Rennradfahrer ihre Bandscheiben schätzen und nicht auf die Vorteile einer intakten Wirbelsäule verzichten möchten, wurde der Klemmbereich einfach um 20 mm abgesenkt, so dass die Griffzonen (Oberlenker, Drops und Hoods) um eben diese 20 mm höher sind. Zusätzlich bietet die etwas ungewohnte Formgebung überraschend viel Komfort, da Bodenwellen und andere Stöße spätestens dort absorbiert und nicht an den Fahrer weitergeleitet werden.
Den Specialized Aerofly gibt es ja schon länger und der Aerofly ViAS besitzt die gleiche Geometrie mit 130 mm Drop und 80 mm Reach. Ich persönlich hatte keine Probleme mit der unkonventionellen Form, egal ob in den Drops oder an den Hoods, das Handling ist top und auch die Sitzposition sind sehr fahrbar.
Venge Pro ViAS
Rahmen | FACT 11r carbon, Rider-First & Wind Tunnel Engineered | Kurbel | Specialized Pro, 52/36T |
Farben | Gloss Hyper / Team Blue / Tarmac Black, Satin Black/Carbon/Clean | Innenlager | Specialized OSBB |
Größen | 49/52/54/56/58/61 cm | Schalt-/Bremshebel | Shimano Dura Ace, 11s |
Gabel | FACT carbon, full monocoque | Zahnkranzkassette | Shimano Dura-Ace, 11s, 11-28t |
Lenker | S-Works Aerofly ViAS | Kette | Shimano Dura Ace, 11s |
Steuersatz | Custom bearings, ultra thin | Laufräder | Roval CL 64 |
Sattelstütze | Specialized Venge, FACT carbon | Reifen | S-Works Turbo, 120TPI, folding bead, BlackBelt protection, 700x22/24 mm |
Sattel | Body Geometry Power Pro, carbon rails, 143 mm | Gewicht | 7,87 kg (o.P.) |
Bremsen | Venge ViAS | Preis | € 7.499,- |
Galerie
Geometrie
Casino Roval
Wenden wir uns weiterhin den schönen Dingen im Leben zu: Laufrädern. Die mitgelieferten Roval CLX 64 sind sehr schön und sehr teuer. Das Set kostet laut Hersteller knapp 2.900,- Euro und spielt preislich in der selben Liga wie beispielsweise die Zipp 404 Firestrike. Im Windtunnel gemeinsam mit den S-Works Turbo Reifen - 24 mm vorne bzw. 26 mm hinten - entwickelt, versprechen sie perfekte Aerodynamik gepaart mit minimalem Rollwiderstand.
Die Maulweite beträgt 21 mm und sie sind sogar tubeless ready. Selbst die Naben von DT Swiss kommen mit Keramiklagern und sind - wie könnte es auch anders sein - aerodynamisch optimiert. Insgesamt sollen die Laufräder samt Reifen mit 35 Sekunden zu der ominösen 5 Minuten-Zeitersparnis beitragen.
Übrigens: die Bremsleistung war erstaunlich konstant, es machte keinen gravierenden Unterschied ob trocken oder nass, oder nur mal hart und kurz angebremst, oder auf langer Abfahrt mit vielen Kurven (ja, ich bremse auch für Kurven), oder, oder - die Roval ließen mich nie im Stich. Amen!
Fünf Minuten mehr
Das mit dieser 5 Minuten-Geschichte ist ja so eine Sache, denn aussagekräftig ist diese Behauptung nur bedingt. Ja, es klingt großartig, aber bleiben wir kurz auf dem Boden der Realität.
Ausgerechnet wurde dieser Wert für eine Strecke von 40 Kilometern im Windtunnel, die Geschwindigkeit ist unbekannt. Der Rahmen soll 120 Sekunden schneller sein als das Tarmac, 50 Sekunden schneller als die Aero Modelle der Konkurrenten und gleich schnell wie das Shiv. Die Laufräder sollen, wie oben bereits geschrieben, 35 Sekunden bringen. Dazu Helm, 46 Sekunden, Schuhe, 35 Sekunden und ein eigens entworfenes Outfit will nochmal 96 Sekunden herausholen. Ergo: wer sich kein 11.000,- Euro Rad leisten will, kleidet sich bei Specialized um ein paar Hunderter ein und spart fast drei Minuten - mehr als Rad und Laufräder gemeinsam.
Fahreigenschaften
Also wie schaut die Sache jetzt aus? Ist das Venge ViAS nun "das Aerorad" schlechthin? Ganz ehrlich, schwer zu sagen, denn es ist schon sehr speziell. Am besten beantwortet man sich diese Frage mit einer längeren Probefahrt selbst. Mir gefällt es gut, und ich spreche nicht (nur) von der Optik. Denn die unkonventionelle Bauart hat keine negativen Auswirkungen auf die Fahreigenschaften, nein ganz im Gegenteil. Jede Rahmengröße wurde für sich entwickelt und somit bestmöglich auf die entsprechenden Maße abgestimmt. Egal welche Pose, zu keiner Zeit hatte ich Schmerzen oder ein ungutes Gefühl. Nicht einmal mit abgestützten Unterarmen am Oberlenker, wobei man bei härteren Rumplern schon sehr aufpassen muss, nicht in die "Senke" des Klemmbereichs abzurutschen.
Bergauf beweist der Rahmen, dass er nicht nur fancy aussieht sondern die Pedalkraft auch recht verlustfrei ans Hinterrad transportiert, ohne dabei Lambada zu tanzen. (Trotzdem, sorry Chris, es ist kein Rad für ausgedehnte Kletterpartien.) Dennoch fühlt sich das Bike bei harten Antritten recht träge an und ich kam - abgesehen vom Gesamtgewicht - während der dreiwöchigen Testdauer nicht wirklich dahinter, warum.
Fazit
Specialized Venge ViAS | |
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Modelljahr: | 2016 |
Testdauer: | 3 Wochen/788 km |
+ | Aerodynamik |
+ | Brutales Design und schwarz |
+ | Alltagstauglich |
+ | Top Laufräder |
+ | Integriertes Werkzeug |
o | Mechanische Schaltung |
- | Bremsen gewöhnungsbedürftig |
- | Lenker-Vorbau-Kombi nicht sehr steif |
- | Sattel komfortabel, aber kurz |
BB-Urteil: | Sehr innovativer Renner. Schnell, komfortabel und imposant im Auftritt. |
Während 788 Kilometern im Sattel konnte ich einen überwiegend guten Eindruck vom neuen Venge gewinnen. Es ist ein tolles und schnelles Rad, wenn auch ein paar kleine Macken den Gesamteindruck schmälern. Ein Gefährt, mit dem man garantiert auffällt, egal ob bei einer Sonntagsausfahrt mit Freunden, beim Fliegerhorst Rennen (bin ich nicht mit dem Venge gefahren, habe aber dort eines gesehen) oder einfach nur am Weg zur Eisdiele - das Venge verdreht viele Köpfe.
Erstaunlicherweise überzeugt es auch in puncto Alltagstauglichkeit. Die Bremsen sind - wenn auch nicht die bissigsten am Markt - sehr wartungsfreundlich und Beläge sind innerhalb von Minuten gewechselt. Nicht so wie bei manch anderen Bikes, wo man hierfür die Kurbel ausbauen muss. Aber dazu mehr im nächsten Test.
Ich würde meinen, dass es für dieses Rad eine echte Zielgruppe gibt. Neben den ProTour-Rennfahrern (Siege von Kittel und Sagan in diesem Jahr und auch der ViAS-Dreifachtriumpf bei der Tour de Suisse auf der vierten Etappe), könnte das Venge ViAS auch Amateure, Sprint-Triathleten und motivierte Radmarathon/ Stundenrennen-Teilnehmer beglücken, die über das nötige Kleingeld verfügen und sich etwas Besonderes leisten möchten.