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  1. @stetre76: wenn die hundeabschleck-aktion das traumatischste im leben deines kindes, das ihm je passiert ist und noch passieren wird, ist es eh ein sehr glückliches kind. und sollte es deswegen fortan total verhaltensgestört sein, wäre es den anforderungen dieser welt sowieso nicht gewachsen gewesen. beim zusammenleben mit mensch und tier gibts nunmal für beide seiten manchmal die dinge die nicht optimal ablaufen. und wenn du die hundeabschleckerei jetzt wirklich als schlimmes erlebnis für dein kind siehst, dann geh bitte nie mit deinem kind in den wald. weil da ist mir seinerzeit beim völlig harmlosen spähen ins gestrüpp ein frosch ins gesicht gesprungen. und gehts auch nicht wandern, weil da hab ich aus versehen auf einmal in den felsen aus versehen auf einen ekeligen nacktschneck gegriffen und ein anderes mal auf einen feuersalamander. gibt genug lebewesen, die kinder erschrecken und beunruhigen. hunde sind nicht das schlimmste.
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  2. endurance, ich hab da einen tipp für dich: jagdhunde werden erzogen, genau das ^^ im wald, einem wild gegenüber zu machen. wenn du deinen hund nicht soweit erzogen kriegst, dass du ihn rechtzeitig abrufen kannst, BEVOR er leute stellt, geb ich dir den heißen tipp, ihn nur von der leine zu lassen, wenn niemand sonst da ist. das ist, was du machen kannst. spielen kann er im garten, an der leine, oder auf weiter flur wenn da niemand sonst ist. ich hab selber einen hund, bin auch tiernarr. aber wenn mich ein fremder hund "stellt" - das kanns ja ned sein oder? und ja es ist instinkt eines hundes zu jagen, aber keine menschen. dafür ist der halter verantwortlich das im griff zu halten. mein windhundmix is auch ein hasenhetzhund, und? die hat sehr früh gelernt wo ihre grenzen sind, dass weder tauben, hasen noch sonstirgendwelchen tieren, geschweige denn menschen nachgejagt wird. wenns älter ist, mach ich mit ihr hundesport damit sie ihre anlagen ausleben kann - je nachdem coursing oder rennbahn. aber ein jagdhund sollte zwischen wild und mensch eigentlich unterscheiden können, oder? dafür bist DU verantwortlich. hunde sind lieb, nett, super. keine frage. aber für jemanden der ihn nicht kennt groß, wild, furchteinflößend. da liegts in der verantwortung der halter, auf andere leut rücksicht zu nehmen und nicht tierische "bedürfnisse" drüber zu stellen. denk mal drüber nach.
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  3. grüß euch! hab da mal ne frage. ich hab diesen sommer bei einem deutschen veranstalter transalps geguidet. jez hatte ich die idee, dem vorzuschlagen eine freeride transalp anzubieten. kennt da irgendwer routen? irgendwelche surftipps? dank recht schön im voraus
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