Rangliste

Der Gegenentwurf zu meinem Aristos CX/Campa. Der Aristos CX ist ein L. Das hier ein M, der aufgrund der geraden Linienführung beim Oberrohr aussieht wie ein L. Shimano/Road und Shimano MTB Mix, Gemini Kettenblatt und Easton Kurbel. Tune Prince/Princess Naben auf Parapera Felgen mit Sapim Speichen. Parapera Graveleinheit in 110/41/48. Reifen Schwalbe G ONE Pro - RS und R in 45 (der Rahmen nimmt bis zu 50 auf). Mit den Reifen habe ich leider Probleme. Die Garnitur mit den schwarzen Flanken nimmt bei Regen extrem viel Wasser auf (auch auf den Campa Felgen) und gibt es nicht mehr ab und dunstet auch Tubelessmilch über die Seitenflanke aus. Hält zwar problemlos den Luftdruck über Wochen, passt aber trotzdem irgendwas nicht. Werden demnächst auf Pathfinder Tracer in 45 getauscht und auf einem anderen Rad mit Tubolito Extrem weitergefahren. Die gleiche Modellreihe mit der hellen Flanke ist bei mir auf 2 anderen Laufradsätzen unauffällig.

Wir haben den Mekong verlassen und radeln weiter nach Osten- also 40 km auf stetig steigender Strasse Richtung Paxong. Die Gegend ist zuerst öde, wird - wenn man das Bolavenplateau erreicht - aber immer ansehnlicher und interessanter. Beim ersten Wasserfall gibt es nur ein paar verfallene Gebäude, der zweite ist noch imposanter und günstige hölzerne Miethütten laden zum Bleiben ein. Wenn die Touristen abends weg sind, hören wir nur mehr das Rauschen der nahen Wasserfälle.

Pakse ist jetzt kein architektonisches Kleinod aber hat alle Annehmlichkeiten einer größeren laotischen Stadt zu bieten. Graveln ist in Laos nicht schwer- man muss nur die Hauptstraßen verlassen und befindet sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf einer Gravelstrecke. Wir haben so den östlich der Stadt gelegenen Höhenzug umrundet - leider hatte t0 wieder 2 Patschen (einer verursacht durch Ventilabriss, d.h. wir haben jetzt einen Schlauch weniger). Jetzt muss einmal Rad und FahrerIn vom roten Staub befreit werden...

Kurzer Zwischengrätscher aus der Interessensgemeinschaft "Überwintern in Asien": Nachdem Sri Lanka ins Wasser gefallen ist, im wahrsten Wortsinns und nicht lustig, haben wir in 1, 2 Tagen eine taugliche Alternative gesucht und auch unter Zuhilfenahme der KI in Thailand gefunden. 1000 Möglichkeiten zum Radeln, sind wir vom Flgh direkt nach Ayutthaya, ein paar Tage zum Akklimatisieren und dann (ab hier Plan) über Khanchanaburi und Hua Hin und ein wenig Richtung Trat mit der Nachtfähre auf unser hidden gem ganz im Osten des thailändischen Golfs, dort eine Woche chilllaxen und Dschungeltrekken. Das wirds dann auch schon wieder gewesen sein mit unseren 4,5 Wochen, hach... oder es kommt alles ganz anders, we will see and keep you informed😃

Haben wir ! Heute immer entlang der Grenze durch sehr nette Landschaft. Wenig Verkehr, sehr gute Straßen mit Seitenstreifen und sogar etwas Gravel gefunden. Die Hürzelers treiben sich auch hier herum und steigen auch im gleichen, offenbar auf Radsport spezialisiertem Hotel in Aranyaphratet ab. Positiv ist auch anzumerken, dass der Wind eingeschlafen ist.

weiter gehts. Nach der Vorderachse, musste natürlich auch die Hinterachse montiert werden. (logisch, da es ja nur Vorderachse und Hinterachse gibt und keine vordere Vorderachse oder mittlere Hinterachse oder obere unterachse....aber ich schweife ab) und natürlich mussten anschließend die alus aufgesteckt werden wenn man endlich vier funktionstüchtige Radaufnahmen hat! Dem aufmerksamen Mitleser wird auch sofort auffallen das es sich nicht mehr um ein Cabrio handelt! Ich hab ein sehr gutes original Hardtop gefunden! Und das hat mir immer schon wesentlich besser gefallen als das Softtop! Als nächstes wurde das Differential und das Lenkgetriebe montiert. Beides wirkte nach einer Funktionsprüfung gut in Schuss. Beim Diff fragt sich eigentlich nur ob die Dichtungen halten, aber das wird sich erst bei der ersten Probefahrt herausstellen. Beim Lenkgetriebe hab ich alle Gummis und Gelenke getauscht, aber ansonsten scheint es gut zu sein. Zumindest auf der Werkbank war kein Spiel feststellbar. Die Antriebswellen haben mich dann etwas verwirrt. Sie sollten gleich sein, sind aber in meinem fall komplett unterschiedlich aufgebaut. Eventuell hat hier schonmal wer eine neuere eingebaut!? .... keine Ahnung...... muss mal schauen was man hier an ersatzteilen bekommt. Beim schiebe stück sind einige Dichtungen kaputt die ich in meinem Sammelsurium an Teilen noch nicht gefunden habe. Aber eigentlich ist das auch gerade VOLLKOMMEN irrelevant! Weil! Weil !!! Weil ich hiermit ganz offiziell Reifen montieren kann! und die Lady auf ihre eignen Beine stellen kann Graziös schwebt sie zu Boden wie ein jungfräulicher Engel Und Touch down!! Das Engerl ich pünktlich vor Weihnachten gelandet! ich bin voll happy! Das erste mal die "echten" Proportionen zu sehen. die echte höhe....einmal echt reinsetzen Ein tolles Gefühl! Jetzt muss die Werkstatt etwas umarrangiert werden. Also Den Motor aus der Ecke holen, Karosse in die Ecke schieben, platz schaffen. Und dann gehts daran den Motor zu zerlegen und zu inspizieren. I taug mi scho!

Unsere heurige Winterreise startet wieder im - von einer Kältewelle heimgesuchten - Bangkok. Diese sorgt für sehr angenehme Temperaturen und nach dem gestrigen Radzusammenbau heute noch eine gepäcklose Probefahrt auf der Radstrecke rund um den Flughafen. Zwar fad aber dafür verkehrsfrei. Um die 23 km abradeln zu können muss man einige Bürokratie erledigen - Pass registrieren, Foto wird gemacht, Benützungsbedingungen unterschreiben etc. Dann bekommt man ein Armband gratis und damit werden die Zugangssperren geöffnet. Falls jemand in BKK radelnd die Zeit vertreiben möchte - der Eingang befindet sicht östlich vom Flughafen und dort sind auch Shops, Rad- (und Helmverleih), Cafés, Duschen, Werkstätten etc. Aber niemand nimmt Bargeld oder Karten - einzige Zahlungsmöglichkeit ist das Armband, das vor Ort bei Automaten mit Karte aufgeladen werden kann. Etwas umständlich...

Wir sind jetzt im vollkommen flachen, landwirtschaftlich (Reisanbau) genutzten Teil Ostthailands und haben beschlossen, über 100 fade km mit der Eisenbahn zu überbrücken. Aber bis zur nächsten Kleinstadt mit hochgelobtem Tempel (der sich in natura nur durchschnittlich interessant präsentierte) gab es eine ganz nette mixed surface-Strecke. die Radmitnahme (nicht in jedem Zug !) gestaltete sich relativ unproblematisch - allerdings kostet dad Rad mehr als das Personenticket (aber trotzdem erschwinglich. So sind wir jetztschon in Ubon Ratchathari nahe dem Mekong.

Das Beste bzw Spannendste am "Hotel Velo" ist der riesige Pumptrack im Innenhof. Hier tummelt sich auch - aber nicht nur - manch Profi von morgen:

Wir haben die Küste verlassen (leider sind die Landgrenze nach Kambodscha nach wie vor geschlossen) sodass wir einen großen Umweg über Laos nach Vietnam machen müssen. Also geht es demnächst nach Norden weiter.

Eine gewisse Radinfrastruktur ist vorhanden bzw man arbeitet daran- gibt auch einige sportliche Radler (Innen noch keine gesehen), dafür hin und wieder mal eine Alltagsradlerin. Die Fahrt der Küste entlang heute war schön, auch wenig Verkehr. Die zumindest auf den Hauptstraßen immer wieder anzutreffenden PTT Tankstellen haben immer ein "Amazon" Café dabei - für uns sind das Oasen (obwohl man auch woanders sehr guten Kaffee bekommt).

so, da steht er nun zuhause - heute früh von meinem Neffen in Wieselburg abgeholt.

Wir sind etwas schwerer bepackt als im Vorjahr- in Vietnam kann es auch kühler und feucht werden. Aber vorläufig tingeln wir noch die Küste entlang - vorbei am unmöglichen Pattaya bis zum netten Sattahip - sogar einige km auf Gravel. Jetzt wird mal Fisch gegessen...

Großes Plus für Thailand: die überall anzutreffenden Kaffebars. Der Strand auf der Insel ist ok, aber Südseefeeling kommt nicht auf. Angenehm auch, dass nur Inlandstouristen auf der Insel sind. Gravelstrecken gibt es hier keine, aber es wird schon werden.

Heute war noch nicht viel los - zuerst noch einmal das Müsli (!) beim Frühstück genossen, dann Bepacken der Räder, Verstauen der evocs und dann haben wir uns- teilweise auf ruhigen Nebenstrassen - aus dem Grossraum Bangkok Richtung SO entfernt. Mittags und Abends gibt es wohlfeile Meeresfrüchte. Gravel km noch 0 - aber das soll sich in den nächsten Tagen ändern.

Vorerst verabschieden wir uns uns von Thailand- welcome to Laos. Eine Menge Tankfahrzeuge müssen an der Grenze warten - die uns betreffenden Formalitäten (VOA) sind rasch erledigt und wir rollen auf breiter Straße auf bestem Asphalt nach Pakse. Deutlich weniger Verkehr - erst in der Stadt nimmt er die gewohnten Dimensionen an. Ein kleines Drahtstück verursacht an t0s Hinterrad einen Platten, der aber sofort behoben wird.

Alles besser als Zwift

Wieder ist Wäschewaschen angesagt und ausserdem ist die Kassette an Johannas HR locker- da trifft es sich gut, dass der nächste Ort mit Hotels (Surin) nur knapp 70 km entfernt liegt. Ein paar Gravelkm haben die weitgehend reizlose Fahrt etwas aufgepeppt.

Canz Poipet lebt(e) von den Thailändern - momentan geht halt gar nix. Vielleicht werden ja die Hochhäuser zu interessanten lost places... Der Grenzkonflikt hat für uns die positive Auswirkung, dass wir die Strasse durch den Nationalpark völlig für uns hatten. Dem Offiziellen war es sichtlich egal dass wir die Absperrungen ignorierten - so waren alle zufrieden. Bis auf den Umstand, dass wir 3 Patschen durch fiese kleine Dornen zu verzeichnen hatten - auch deshalb sind wir erst nach Sonnenuntergang in Prakhon Chai im flachen Teil Ostthailands angekommen.

Je weiter weg von Bangkok und Pattaya desto ruhiger wird es - sind auch fast nur noch Thais an den Stränden. Nach einem sehr günstigen Bungalow gestern leisten wir uns heute in Rayong wieder mal ein (wohlfeiles) Hotel mit Pool und Frühstücksbuffet. Hier und da finden wir ein paar Gravel-Km aber viel gibt es an der dichtbesiedelten Küste nicht.

Der Grenzpass war heute noch eine Herausforderung - nur etwas bessere Straße als gestern und meist schön in der Sonne. Kurz vor der Grenze noch eine letzte laotische Pho-Suppe, während am Nebentisch die Grenzbeamten eifrig am Tschechern waren. Immerhin waren sie noch nüchtern genug uns den Ausreisestempel zu geben. Der vietnamesische Zöllner begehrte verstohlen ein Trinkgeld "für Kaffee" - mit 2 $ war er mehr als zufrieden und flugs waren wir in Vietnam. Der Dschungel auf laotischer Seite wich sofort großangelegten Kaffeeplantagen und auf makellosem Asphalt rollten wir in den ersten größeren Ort Plei Khan, wo sich rasch ein angenehmes Hotel (mit Wäscheservice !) gefunden hat.

Wenn is Biken zumindest geht verkraft i des gut das keine Skitouren möglich sind zu Hause. Tourauswahl heute by @romanski war ein guter, ein sehr guter Riecher 🙂 Am Start hab ich etwas gezweifelt ob 800 hm weiter oben nicht eher noch mehr Schnee ist: daher noch mein extrem krasses Bike und 2 weitere Haufen fotografiert: Zwischenabfahrt: Hütte, sogar noch mit Bier im Bierbrunnen Auch die höheren Berge sehen nicht nach Skitour aus: Wege waren zu suchen unter dem Laub Ob dieses Kettengeschlankere von Ochain eliminiert werden kann: Schlüsselstelle von unten

Die besten Bilder hat Gerold schon hochgeladen - v.a. diese Katzenfamilie 🤩 ! Noch ein paar Eindrücke von mir: Bolavenplateau: Pflicht-Einkehr auf einen Kaffee "Typical natural": Die Kaffeekampagne ist voll im Gang: Markt: Gerold auf der Suche nach Limetten. Land der Gummischlapfen! On the road: Landwirtschaft vor Thateng: Abend wird's:

Heute weiter am Bolavenplateau - eine Menge Kaffeefabriken und auch noch ein schöner Wasserfall. Wie wir bei der gepäcklosen Abendrunde feststellen konnten : abseits der Hauptstraßen sind die Pisten ziemlich ruppig - vielleicht war der Monsun heftiger als sonst.

Weihnachtsupdate für mein Scott: nach Saison 1 im Zuge Service neuer LRS Newman Streem Vonoa Climb mit neuen 30mm Mäntel im Tube Setup und Gabelschaft um 2 Spacer kürzen lassen. Nun all in 6,40 kg (Gr. L), ohne FlaHa, TachoHa und Pedale 6,04 kg.

Na klar - wir haben uns kaum zurückhalten können den Pumptrack zu befahren ! Wir haben heute endlich einmal eine richtige Graveletappe einlegen können. Einzige Hindernisse waren 1) Strassensperren wegen des Konflikts mit Kambodscha (die Grenze war manchmal nur wenige m entfernt) und 2) ein km Treibsand, wo wir nur schieben konnten. Höhepunkt war die Tempelanlage von Sadok Kok Thom, auch direkt an der Grenze und entsprechend kompliziert zu erreichen. Und der erste Patschen der Reise : kleines Loch in.t0s Turbolito.

Ziemlicher Wind wieder. Das gibt ein gutes Geschäft für den Drachenverkäufer. Wir verlassen das Herkunftsland der Durian. Es kommen aber andere Früchte: Und zwar Salakfrüchte, die sich als sehr feiner Radler Snack erweisen: Noch ein paar Shots von unserem Teakzimmer im Waldhotel: Kurzum: ein schöner Tag!

Und jetzt Abendessen am Fluss:

Gestern noch trocken, windstill und klar, dafür um 16:00 scho wieder 0°C

Nieselregen, Sonne, Nebel, heute alles dabei..

Ein Ruhe-und Relaxtag in Ubon mit Radpflege, bissel besichtigen und Massage und heute ging es gemütlich bis Khong Chiam am Mekong - Laos ist schon in Sichtweite am anderen Ufer. Ein Zwischenstop in Phibun Mangsahan um die als Sehenswürdigkeit beschriebenen Stromschnellen im Mun-River zu würdigen - imposanter war da schon der Höhlentempel unter einem kleinen Wasserfall kurz vor dem Ziel.

nach einer woche voller meetings doch noch ein paar sonnenstrahlen erwischen können. gefrorene blätter knistern unter den reifen, die trinkflasche friert ein, das grinsen wächst, herrlich.

Die Kabel fallen sofort auf - in BKK besonders. An den hängenden Kabeln sind oft " Abzweigungen" montiert- k.A. ob das so legal ist. Heute war die Fahrt der Küste entlang die bisher schönste - kaum Verkehr, kaum Touristen (und wenn nur Thais) - nur der Wind war störend. Entlang einem Mangrovenwald gab es sogar einige Gravel-km.

Das war dann, vor allem anfangs, nicht ohne wilde Querungen möglich, mitunter unter Zuhilfenahme von Fußgängerbrücken ...über insgesamt 14-spurige Straßen, die Autobahn oben drüber nicht mitgezählt. Später, bei den Fischteichen im Flußdelta des Chao Phraya, wurde es dann beschaulicher. Die Brücken waren eher low-tech:

Kurze Arbeitswoche genutzt 🤩

So, falls es jemanden interessiert, kann ich kurz von zwei Wochen Sarajevo - Ohrid berichten Strecke: Sarajevo - Foca Foca - Durmitor Nationlpark (Montenegro) Dumitor - Zabljak Zalbjak- Koljasin Koljasin- Plav Plav - Peje (Kosovo) Peje - Prizren Prizren - Stripje Stipce - Gostivar (N. Mazedonien) Gostivar - Debbar Debbar - Ohrid Fast nur auf Asphalt mit leichter Bikepacking-Ausrüstung ohne Zelt, Schlafsack oder Kocher usw. Großteile verkehrarme Straßen. wers graveliger mag, findet genug Alternativen auf fast jeder Etappe. + Wilde Landschaft in der Topografie so ein bisserl wie Ennstal, Reichraminger Hintergebirge oder Mariazellerland, aber sehr wenig Infrastruktur und Bevölkerung + Naturbelassen, keine Jäger weit und breit, dafür Wölfe und Bären + Günstig Schlafen (20 bis 50 Euro fürs Doppelzimmer) + Günstiges und gutes Essen, aber keine Schonkost + Halbe Bier ab 1 Euro + Je nach Fitness und Ehrgeiz sind die Etappen gut skalierbar - Der Bär steppt hier nicht bzw. nur im Wald, Party gibts woanders

Nach einer fast einstündigen 6-Euro Massage postet sich gleich viel besser. War heute eine reine 80 km Asphaltfahrt auf angenehmer, kaum befahrener Strasse bis Attapeu - dem letzten größeren Ort vor der Grenze nach Vietnam. Die km sind bescheiden aber richten sich immer nach dem Vorhandensein von menschenwürdigen Quartieren - praktischerweise vermietet die Masseurin auch schöne Zimmer (auch um 6 Euro ! - grosses Bett mit frischer Bettwäsche - die gibt es in den noch billigeren Zimmern nicht, deshalb hätten wir auch Seidenschlafsäcke mit - Klima, Dusche mit Warmwasser, WC - alles da). Wie gerne hätte ich oft bei TCR & Co solch ein Zimmer gehabt...

Richtig unerwartet nice aber gut dass die näxte Zeit mal wieder eher zum Biken is 😖😏#fck #tourenskischuhe 😅

Wenn man in der Gegend ist, bietet sich ein Ausflug in den Pha Taem NP ein Stück nördlich an - eine nett zu fahrende Sandstrasse führte dorthin. Im kilometerlangen steilen Felssbbruch zum Mekong finden sich neben schönen Ausblicken auch prähistorische Felszeichnungen.

Kann ma lassn

Tauwetter und strahlender Sonnenschein, wird nicht der letzte Hunni 2025 gewesen sein.

Wish we could turn back time to the good old days When our mama sang us to sleep, but now we're stressed out

Bei FloimSchnee kannst ganz unten schwimmen und Fußball spielen, dann Biken und oben Skitour alles bei Wolken und Sonne zugleich 🤭

Frisch heute, am Weg ins Burgenland.

Federgabeln und MTB-Reifen auf Schotterrädern - der Unbound-Insta-Contentcreaturen-Shit ´25, den sich sogar die abgebrühten und coolen Trendverweigerer auf­ok­t­ro­y­ie­ren lassen. Dafür gibt es seit Jahrzehnten bessere Konzepte, z.B. das Hardtail. Der Ritchey 29er - so ausgewogen und ideal für meine Hood, dass ich meine Trek Procaliber und Supercaliber dieses Jahr wieder ausgemustert habe.

Für, so wie gerade eben, zwei oder drei flotte Stunden auf Mixed Surface ist das Teil bestens geeignet. Trek Stahl mit überraschend steifer und doch komfortabler Alu-Gabel, GRX/XT Mix mit Stages Kurbel, prewaxed KMC Kette und Gemini 36iger Kettenblatt (leider gibt es für XT kein größeres). Speci Tracer in 45 (der Rahmen nimmt auch locker 2.1er MTB auf, das ist mir aber deutlich zu träge). Oakley Stelvio, der Helm von Tudor, Aero und natürlich passend zur Rahmenfarbe. ....und weil manche offensichtlich einen Fetisch leben - ein Bild in semi-dreckig. Mehr war aufgrund des hartgefrorenen Bodens nicht möglich.

Linz von oben eigentlich auch nett: und der Bauer hat auch a echt coole Lage wie ich finde: