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zepequeno

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  1. Ja das wird man machen können und trotzdem werden sie eine Stunde beim MacDonald sitzen wollen. Ungestört. Was gehen mich die anderen an? Vorher war es eh nicht voll? Ich brauch halt so lange am Klo. Blabla. Die Freiheit des einen kann nur soweit gehen wie sie die des anderen nicht einschränkt. Das ist gerade ein wenig unpopulär wie man offensichtlich aus den Daten erkannt hat.
  2. Tesla führt eine Überlastungsgebühr ein. Grossartig. Das sollte das Problem, das ich schon oft erlebt habe beseitigen. Die anderen werden das hoffentlich auch bald kopieren.
  3. Dieser VW hält die Spur auch wenn ich die Hände vom Lenkrad nehme. Wahrscheinlich. Ist das das gleiche System? Verlassen kann man sich auf den Autopiloten klar nicht. Es gibt viel Blödsinn, aber mit 120 auf der rechten Spur bei wenig Verkehr kann er ganz gut. Bezüglich Waymo. Tesla hat eine eignen Robotaxi Service in ein paar Regionen. Gefahren wird mit dem aktuellen Y. Keine Spezialmultimillionendollarjaguars. In den USA kannst du dich von deinem Tesla tatsächlich vollautomatisch vom Supermarkt nach Hause bringen lassen.
  4. Im Ort verwende ich das nicht. Ausschließlich Autobahn. Ich bin gestern nicht mehr so fit gewesen wie ich sonst bin. Er fährt einfach. Wenig Verkehr war auch. In Baustellen probiere ich es auch nicht. Der Abstandstempomat vom VW ist etwas besser. Spurhalteassistent wie beim Tesla gibt es nicht. Glückssache. Kann ich bei einem BMW was einschalten und dann zu essen beginnen?
  5. Der CRV ist dann schon auf Rang 5 der meistverkauften Autos der Welt und kein klassisches Lifestyle Produkt.. Wenn man zu Hause parken und anstecken kann, dann sind wohl die meisten damit elektrisch zu erledigen, wahrscheinlich auch recht effizient. Ich brauche die Kraft vom Tesla praktisch nie. So gesehen, warum nicht. Im übrigen bin ich gestern mit dem Tesla durch die Nacht gefahren und fand den Autopiloten wiedereinmal großartig. Das ist ein Sicherheitsplus, man kann es gar nicht genug loben. Es bleibt ein Rätsel warum Fahrassistenten von Leuten die jede Nacht nur ein paar Stunden schlafen und masshaft Aufputschmittel konsumieren, als Belästigung und Bevormundung empfunden werden.
  6. Prinzipiell ist er ja ganz gut nur wohl um 10-20 zu teuer, fürchte ich. Vielleicht kann man Richtung 10000 pro Jahr davon absetzen, wer weiß.
  7. Will jemand meinen 5 Jahre alten Model 3 LR mit Anhängerkupplung? Etwa 80000 km. Weiß. Preis mache ich einen guten.
  8. Wie schnell der gelernte Österreicher willkürliche verteiltes Steuergeld ( minus Verwaltungskosten usw. ), oft kaum verschleierte Stimmenkaufversuche, für sein gutes Recht hält. Wir werden sehen wie lange uns der Markt noch glaubt, dass wir reich sein könnten.
  9. Ach so. Nicht kapiert. Wie gesagt kommen in Italien E Autos seltener vor als Ferraris. Andererseits soll Rom voll mit Citroen Amis sein. Wie das wohl mit dem Laden geht?
  10. In Slowenien kenne ich nur den chronisch überlasteten Supercharger in Maribor. Die sind doch immer EU Meister in tödlichen Unfällen gewesen, glaube ich mich zu erinnern.
  11. Reality Check Ich war mit dem Tesla in der Toskana. 2200 km bin ich gefahren. Prinzipiell hat das gut geklappt. Das Auto plant alles perfekt. Die Supercharger in Italien sind für Fremdmarken offen und die wollen da auch hin, weil es sonst mit der Infrastruktur überschaubar ist. Zwei mal Chaos vor den Ladestationen. Verzweiflung. Während die einen warten und gerne weiter fahren würden, gehen die anderen gemütlich shoppen und laden auf 100%. Locals meist. Italiener haben keine E Autos. Ich habe nur ein paar Teslas vor dem Einkaufszentrum gesehen. Insgesamt war es auffällig, dass wir kommen und es sind Fahrzeuge hier. Wir fahren und es sind noch die gleichen Fahrzeuge da. Die Leute machen offensichtlich irgendwas, obwohl die aus Nordeuropa angefahren sind. Leere Gesichter unbewegt vor Bildschirmen. Nicht einmal ausgestiegen wird. Das ist für die Idee ein großes Problem. Ich nehme an die Österreicher sind die Weltmeister und haben deshalb den Minutentarif bekommen. Ich fahre besser als das Auto, ich lade besser als das Auto. Ziemlich destruktiv, aber okay. Genug gesudert, fahren tut er einfach großartig und das häufig ohne einen grossartigen Beitrag von mir. Ich bin mit 90% losgefahren, konnte einmal in einem Hotel laden und war planmäßig bei 11 Superchargern. Ich schätze das wird mir insgesamt so 3 Stunden gekostet haben. Als Frau alleine wäre ich auf so manchen einsamen Spot nicht sehr glücklich. Funktionierende Toiletten gibt es in etwa 70% der Fälle.
  12. Genau. Früher rausfahren. Viel früher als ich würde aber so ist es. Und die Abstand auf Minimum stellen natürlich.
  13. Na dann ist die Lösung ganz einfach. Nachdem irgendwelche Witzbolde in Schweden Anfang der 90er den Saab 900 eingestellt haben gibt es jetzt Gott sei Dank den Ioniq 6. Denn wir, wir sehen besser aus.
  14. Und warum kaufst du nicht einfach ein zweites Y? Jetzt mit neuem Design.
  15. Na der BYD Sealion Oder ein Renault Megane
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