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wo-ufp1

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  1. Die machen eine (einfache) Rechnung. Wieviel kostet es, das Holz via Menschen, Pferde/Esel, LKW, Traktoren oder Holzvollernter zu gewinnen? Und dabei steht die Wirtschaftlichkeit, dh die Kosten Nutzen Relation ganz vorne. Danach kommen, Gott sei Dank, immer wieder geäußerte Umwelt- und Naturschutzbedenken, die, wenn es leicht geht, auch umgesetzt werden. Dann kommt halt lange nichts. Dann noch andere Beteiligte. Und dann erst der Wunsch der Wanderer bzw der Wandervereine, die Wanderwege nicht zu beschädigen oder zumindest wieder halbwegs in Stand zu setzen. Eigentlich müßte man sich deren Gedanken zu Eigen machen, welcher Kosten Nutzen Faktor dafür spräche, "einfach so" im Wald zu fahren. Am besten mit mehreren. Dh, fahren ein paar Mountainbiker durch den Wald, dann entsteht ein Weg (Singletrail). Und der ist zig Mal anspruchsvoller und schöner als so eine schnöde Forststraße oder Schotterautobahn... Und die parr MTB (Hansln ;-)), machen das Kraut auch nicht Fett, vor allem wenn man sich die Schneißen ansieht, die diese Vollholzernter/Harvester&Co gemacht haben.
  2. Ach wärst du doch in deiner Versenkung geblieben. Du warst damals schon genau so wehleidig 😭. Austeilen ja 🥊, Einstecken nein. Soll ich/wir die Privatnachricht veröffentlichen? . Was du in letzter Zeit im BB abgesondert hat, ist auch nicht gerade zielführend. Zum Teil auch nur aufhussend und provokativ. Wie man dich halt kannte.
  3. Es geht bzw ging um die Gründung einer österreichischen Mountainbike Vereinigung, nach dem Vorbild zahlreicher ausländischer Vereinigungen. Jetzt, 20 Jahre später, um einen neuerlichen Versuch, eben um die IMBA Österreich. Und letztendlich um die Diskussion (Diskussionsforum? ;-)) und Meinungsaustausch. Nicht mehr und nicht weniger und ohne Befremdlichkeiten. Wenn du mit deiner Meinung hinter dem Berg halten willst, so ist das selbstverständlich in Ordnung. Ich habe es nur interessant gefunden und mich gewundert, weil du sonst auch immer zu allem wichtigen und unwichtigen deinen Senf abgibst.
  4. muerte Schade. Hätte mich aber andererseits auch gewundert, wenn du einmal einen sinnvollen oder verständliche Sätze geschrieben, oder, überhaupt einmal mit einem Thema genauer auseinander gesetzt hättest. Man hat oft den Eindruck, dass da Kinder an der Tastatur sitzen...
  5. Und was sagst du sonst zum eigentlichen Thema?
  6. Und wie ist man (Veranstalter, Ausrichter) darauf gekommen? Erzählungen von Dritten, Streckenposten, Augen- oder Ohrenzeugen oder gar Überwachungskameras? Oder waren Fernsehteams oder Seifenopern TV dabei?
  7. Das war es also? Hinterreifen Defekt. "Durch das Befahren eines harten Gegenstandes, wahrscheinlich in der letzten Kehre vor dem Sturzort, wurde der Hinterreifen beschädigt" Braucht man sich also keine Gedanken machen, da es ein unglücklicher Einzelfall war, der hie und da passieren kann, war der harte Gegenstand etwas spitzes oder scharfes (scharfkantiges)? Und gibt es von Seiten der UCI, des Reifenherstellers, des Veranstalters, des ÖRV etc, noch genauere Untersuchungen oder Mitteilungen?
  8. Bezüglich TCR. Smartphone bzw Musik, Podcast etc hören ist nicht erlaubt? Und um was ging es beim Cola Fall (Gate)?
  9. Da werden nicht all zu viele in Frage kommen. Ist (wohl eher) für "Profis" gedacht: es geht auch nicht darum, als Einzelperson einen fixen Posten zu bekleiden [...] Angesprochen fühlen sollten sich gewerberechtlich befugte und wirtschaftlich potente (durchschnittlicher Gesamtjahresumsatz der letzten drei Geschäftsjahre mind. € 50.000 ,-) kleine und mittlere Unternehmen, die gegebenenfalls auch als Bietergemeinschaft auftreten können. Deren Personalstand muss zumindest aus einer Projektleitung samt Stellvertretung mit mind. drei Jahren einschlägiger Berufserfahrung und Matura bestehen. Ein Referenzauftrag mit mind. sechsmonatiger Projektleitung im Bereich Beratung und oder Organisationsaufbau/-management in Gebieten, welche dem Rahmenvertrag verwandt sind (bspw. Regionalentwicklung, Sport, Mobilität) ist Bedingung. Abgesehen davon, wäre eine leicht zu bewerkstelligende Gesetzesänderung (einfache Mehrheit) auch noch eine Möglichkeit, wenn man denn wollte. § 33 des Forstgesetzes: (1) Jedermann darf, unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des § 34, Wald zu Erholungszwecken betreten, befahren und sich dort aufhalten. (3) Eine über Abs. 1 hinausgehende Benutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist nur mit Zustimmung des Waldeigentümers, hinsichtlich der Forststraßen mit Zustimmung jener Person, der die Erhaltung der Forststraße obliegt, zulässig.
  10. Sie haben alles, vieles, fast alles, richtig gemacht. Vier Ministerien, wobei anscheinend das Verkehrsministerium (oder wo es gerade auch eingegliedert ist) fehlt; ansonsten sind alle wichtigen bzw betroffenen Ministerien dabei (Sport, Mobilität, Land- und Forstwirtschaft, Arbeit und Wirtschaft), dazu noch die Landeskaiser, sprich "die Bundesländer" (mit im Boot). Und auch der wichtige Tourismus ist mit der Tourismusstaatssekretärin vertreten, dazu scheint die Finanzierung gesichert. Leider hat sich bei der Pressemitteilung ein Fehler eingeschlichen ;-): Von einer limitierenden Situation für Wirtschaft und Tourismus und unzureichenden legalen[*] Möglichkeiten, den MTB-Sport auszuüben, sprachen der Sportminister und Tourismusstaatssekretärin Susanne Kraus-Winkler beim Presse-Statement im Vorfeld des Beschlusses und pochten auf vertragliche Lösungen unter Einbindung aller Stakeholder. Unter Stakeholder versteht man in der Regel und vereinfacht, alle Beteiligten, alle an einem Projekt oder Unternehmen interessierte. Und unter "Alle"/"Aller" auch die Mountainbiker. Also nicht nur die, die in zu bezahlenden Regionen fahren wollen, Urlauber, Touristen oder Trailcenter, Bikepark, Flowtrailarena etc Besucher, sondern auch diejenigen, die in der Region leben und diejenigen, die "einfach so" durch den Wald, in den Bergen oder das alpine Gelände fahren wollen. [*] § 33 Forstgesetz: (1) Jedermann darf, unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des § 34, Wald zu Erholungszwecken betreten und sich dort aufhalten. (3) Eine über Abs. 1 hinausgehende Benutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist nur mit Zustimmung des Waldeigentümers, hinsichtlich der Forststraßen mit Zustimmung jener Person, der die Erhaltung der Forststraße obliegt, zulässig. Eine einfache (Mehrheit für die) Gesetzesänderung wäre auch eine Möglichkeit. Der Nationalrat möge beschließen, Abs 1 und 3, § 33 des Forstgesetzes, zu ändern: Neue Fassung (1) Jedermann darf, unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des § 34, Wald zu Erholungszwecken betreten, befahren und sich dort aufhalten. (3) Eine über Abs. 1 hinausgehende Benutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist nur mit Zustimmung des Waldeigentümers, hinsichtlich der Forststraßen mit Zustimmung jener Person, der die Erhaltung der Forststraße obliegt, zulässig. (4) Gegenseitige Rücksichtname, eh klar. Verhaltensregeln, auch klar. Vorrang Schwach und Langsam vor Stark/Schwer und Schnell, und so weiter und so fort. (5) Eigenverantwortung wieder Stärken...
  11. Um es kurz zu machen: Nein. Fast alle Aktivitäten diesbezüglich sind im Sande verlaufen. Unter anderem wegen mangelnder Unterstützung oder gegenseitiger Wadelbeißerei. Dazu kommt noch, dass seit einigen Jahren, andere Konzepte präferiert werden, dh Angebot (en) und Nachfrage (angenommen werden), wie zB Trailcenter, Flowtrails, Trailarena, Trailparks, etc. Dies, bzw die Vertragslösung(en) [Insellösungen], wird unter anderem von Tourismus, Gemeinden und Politik im Allgemeinen bevorzugt, um nicht zu sagen, ausschließlich zugestanden. Siehe dazu auch diverse Stellungnahmen aller (im NR vertretenen) Parteien. Wobei die SPÖ hier, gemeinsam mit den Naturfreunden, die Fahne noch hoch hält, die für "eine Öffnung aller Forststraßen" sind. Interessant auch die Ansicht des österreichischen Alpenvereins. 2015 noch für eine Öffnung der Forststraßen, dann der Richtungswechsel zur Ablehnung der "generelle Öffnung von Wegen und Steigen" und hin zu Vertragslösungen statt pauschaler Forstwegöffnung.
  12. Lies sich recht brauchbar und nützlich. Interessant wäre halt auch, wieviel das zwingend notwendige, kostenpflichtige Flow+ Abo, kosten wird.
  13. Stellantis (Fiat, Chrysler, Peugeot, Citroen etc) mit Sitz in den Niederlanden.
  14. Auch Erfahrungen sind mitunter nicht sehr aussagekräftig. Da sind Werkstattberichte, Rückrufaktionen oder Pannenstatistiken etc hilfreicher. Und selbst beim besten Auto, Motorrad, Fahrrad (Hersteller) kann einmal etwas passieren, daneben gehen. Inwiefern? Gebaut wird er wohl in der Türkei bzw auch in einigen anderen Ländern. Und ich hätte gemeint er ist weder ein Italiener noch ein Franzose, sondern eher ein Holländer.
  15. Wie sind sie denn beschaffen?
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