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Hawaii

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  1. http://www.kleinezeitung.at/sport/1646635/index.do
  2. Einige Male bin ich so ein Zipp (Powerride, Softride) gefahren. Sitzposition hervorragend ebenso wie das Fahrgefühl. Angenehm war es auch, dass die Strassenunebenheiten nicht ins Kreuz durchgeschlagen haben, da der Balken ganz leicht wippt. Und genau da lag aus meiner Sicht der Nachteil. Die Sitzhöhe veränderte sich auf schlechteren Strassen permanent durch dieses Wippen. Zwar nur wenig, aber trotzdem. Das Gewicht war auch sehr hoch und lag etwa 1,3kg über meinem damaligen Cannondale. Trotzdem ist es noch immer mein Traumrad.
  3. @truth Dass ÖM mit Landesmeisterschaften zusammen ausgetragen werden, ist seit 1985 oder 1986 üblich und auch vernünftig. Eine ÖM oder Staatsmeisterschaft als Veranstaltung alleinstehend auszutragen, hätte a) keinen sportlichen wert und b) ist es unfinanzierbar. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass es jährlich eine ÖM bzw. Staatmeisterschaft, aber mindestens 8 Landesmeisterschaften gibt. Also ist das kein zwingendes Argument, truth. Woher kommen die Förderungen? Vom Bundesverband! Woher hat er diese? Teilweise BSO, ÖOC, Ministerium! Wieso bekommte der Verband diese? Weil es neben den erfreulichen Erfolgen, auch Landesverbände gibt. Diese Landesverbände sind unter anderem auch die Voraussetzung um in die BSO aufgenommen zu werden. Abgesehen davon, ist ein Teil der Förderung zweckgebunden für Landesverbände (Funktionärsausbildung etc.) Welche Titel meinst du damit? Es gibt zuwenige Meisterschaften, um hier als Verein überleben zu können. Für viele Vereine ist der Landesverband das organisatorische Um und Auf. Das in Hinblick z.B. auf Adressenmaterial. Förderungsansuchen der Vereine an die Landesregierungen werden von der dort zuständigen Fachabteilung üblicherweise nur behandelt, wenn der jeweilige Landesverband eine Stellungnahme dazu abgibt. Ebenso laufen die Spitzensportförderungen an Athleten und Athletinnen ab. Also gibt es ohne Landesverbände keine Kohle im Bundesland. ich bin darüber auch nicht immer glücklich, aber es von allen möglichen Lösungen noch die beste für den Triathlonsport. Das hat aber nichts mit der Struktur der Landesverbände zu tun, sondern mit den örtlichen Voraussetzungen um Lehrgänge abhalten zu können. Der steirische Triathlonverband bietet seinem Nachwuchskader Lehrgänge an, wenn ich richtig informiert bin. Die Tiroler werden das ebenso tun. Abgesehen davon, ist die Betreuung eines Nachwuchskaders ein finanzieller Kraftakt. Vielleicht hat der Wiener Verband kein Geld dafür. Ich kann und will keine Ferndiagnose stellen. Das kann man ja bei einer Generalversammlung per Antrag hinterfragen. . Lieber truth, ich war lange Jahre geschäftsführender Präsident und Präsident eines Triathlon-Landesverbandes (von 1986 bis 2001)und deswegen auch einige Jahre im ÖTRV mit Sitz und Stimme. Ich schreibe hier nur meine Erfahrungen, als Funktionäre ebenso wie als Aktiver (1986 bis 1998). Mir liegt es fern schulmeisterlich und besserwissend zu argumentieren.
  4. Bärenbaby Da wird die Stationsschwester ab schauen, wenn ihr Giftbuch nicht mehr stimmt. Und die Geschichte mit dem Rezept: so locker ist das auch nicht , da ja der Name des Arztes oben steht. Und wennst es selbst mit dem Ärzteausweis bei der Apotheke holst.... Aber da ist sicher ein Arzt unter uns, der das besser erläutern kann.
  5. Bärenbaby: Wird in einem Krankenhaus kein "Giftbuch" mehr geführt?
  6. Aus Gründen der Optik! Ich würde es auch Schadensbegrenzung nennen. Lieber eine eventuelle Baustelle in aller Stille schließen, als später mit Getöse.
  7. Muss ich jetzt zu einer Lulu-Probe, weil ich per bikeboard den IronDoc kenne? Falls ja, dann trinke ich gleich ein paar Weizenbier, da kann ich dann bewiesenermaßen besser Lulu! Blut geht auch, dann trink ich halt ein Vierterl Rotwein. Aber bitte lieber Dopingjäger vorher anrufen, weil mein Rottweiler differenziert nicht zwischen Nada und Postmann! Falls der Herr Luluholer mehr als 50kg wiegt, besteht aber eine theoretische Chance da dieser dann schwerer als der Hund. Solange nichts bewiesen ist, gilt IronDoc für mich unschuldig!
  8. Mein letzter Beitrag dazu: Zentralismus hat sich nicht nur im Sport noch nie bewährt. Ob Föderalismus das einzig Wahre ist, kann ich nicht bestätigen. Aber es gibt kein Mittelding im österr. Triathlonsport, da es keinen einzige potenten Sponsor außer der sog. öffentlichen Hand gibt. Sprich: ÖOC BSO Ministerien Landesregierungen Gemeinden Das ist Faktum und ohne Geld ka Musi! Außerdem (auch wenn Österreich ein kleines Land ist), wenn ein nationaler Verband das gesamte Bundesgebiet an Stelle der Landesverbände abdecken soll, dann braucht es mehr und vor allem hauptberufliche Funktionäre. Das ist nicht zu finanzieren. Übrigens, eleon, was soll bei der Regelauslegung dann besser werden, so wie du postest: Das hängt doch nicht von den Landesverbänden, sondern immer von den handelnden Personen ab. Und wenn du schon einmal vom Gefälle der Regelumsetzung schreibst, starte mal in den USA, da wirst erst Augen machen. Von Frankreich will ich gar nicht reden, da bin ich mit meinen wenigen Triathlons die ich dort bestritten habe, nicht dazu berufen.
  9. irgendwie kapier ich es noch immer nicht: Zuerst schreibst das: dann Auf meine Frage wo das sein soll, kommt deine Antwort: auf meinen Hinweis, dass es zumindest in Deutschland sehr wohl Landesverbände gibt, antwortest: . dann: Ich glaub`, da hast noch einiges zu lernen. Das meine ich jetzt nicht sarkastisch.
  10. Ach so, jetzt geht´s nicht mehr um die Landesverbände! Nur soviel zu deinem Ausgangszitat: Lieber eleon, sei mir nicht böse, aber du hast offensichtlich über die Sportstrukturen und deren Hintergründe noch wenig Ahnung. Darf ich ganz naiv fragen, wie lange du dich schon mit dem Triathlonsport beschäftigst?
  11. Seit wann gibt es denn in Deutschland keine Landesverbände mehr? Die französischen Strukturen kenne ich nicht. Aber dass sich so ein Land triathlonspezifisch gesehen zentralistisch verwalten lässt, kann ich mir beim im Allgemeinen aufgeblähten französichen Verwaltungsapparat besten Willen nicht vorstellen. Wo in Österreich das Hauptproblem liegt ist die Zersplitterung der vorhandenen Ressourcen in Sportunion, ASKÖ, ASVÖ. Des weiteren in ÖOC, BSO, Sportstaatssekretär. Dort liegt die wahre Krux vergraben, nicht nur bei den SportfachVerbänden. Aber dieses Problem liegt ebenso beim ÖAMTC und ARBÖ
  12. schipfi Ich persönlich finde es wesentlich ärger, da er auch einen beruflichen Kodex verletzt hat. Aber es gilt immer noch die Unschuldsvermutung. Vor allem dann, wenn es um die berufliche Existenz geht. Daher ist diese Sache noch sensibler zu sehen, als sie ohnehin schon ist. Was ich in einer solchen Ausnahmesituation als Sportler und/oder Arzt sicherlich nicht tun würde, wäre jegliche Art einer Stellungnahme gegenüber den Medien. Das lindert im Moment, verschlechtert die Situation auf Sicht gesehen aber gewaltig.
  13. Jawohl, Landesverbände weg! Damit fallen die Sportförderungen für die Aktiven weg (da diese nur an Mitgliedsverbände der jeweiligen Landessportorganisation ausbezahlt werden) Damit fallen die Förderungen für Veranstaltungen weg (da diese nur an Mitgliedsvereine der jeweiligen Landessportorganisation ausbezahlt werden) Wer übt dann die Kontrolle des Bundesverbandes aus? Wenn an einem Tag die Landesmeisterschaft in Vorarlberg und Burgenland ist, wer richtet die dann aus? Wer betreut die Nachwuchskader? Wie finden die Lehrgänge der Nachwuchskader statt? Alle 3 Wochen in Wien? Da werden sich Tiroler und Kärntner ob des Anfahrtsweges aber freuen! Vielleicht sollten man zuerst nachdenken und dann Änderungen fordern!
  14. MaMi Was willst jetzt noch nachweisen? Ich hoffe sehr, dass ID unschuldig ist, denn ansonsten wäre es nicht nur das Ende einer erfolgreichen beruflichen Karriere, unter Umständen wird ihm seitens der Ärztekammer auch die Approbation entzogen, es wäre auch ein unwiederbringlicher Schaden für den Triathlonsport. Von den Athleten und Athletinnen selbst will ich gar nicht sprechen, was diese Geschichte für die Spitzensportförderungen und der Verhandlungen darüber (die ja jetzt anstehen) bedeutet. Da wirds, so befürchte ich, noch manchen österr. Spitzentriathleten bzw. Ironman-Pro und Age-Grouper mit in den Strudel reissen.
  15. Dass sich eine Zeitung ohne stichhaltige Beweise so weit aus dem Fenster lehnt? Die Zeiten, wo dann eine Entgegnung auf Seite 27 rechts unter ausreichte, die sind vorbei. Wenn die Anschuldigungen nicht halten, dann "Grüß Gott". Denn bei Irondoc gehts nicht um gedopt oder nicht gedopt bzw. eine 2jährige Sperre. Dieser Vorwurf, dass er mit EPO handelt, ist eine existenzbedrohende Geschichte für einen Arzt an einem öffentlichen Krankenhaus. Für mich zählt aber immer noch die Unschuldsvermutung. Erst wenn das Gericht (und nicht die Medien) urteilt, nehem ich das zu Kenntnis.
  16. tane Die Geschichte stimmt grundsätzlich, geht aber auf den alten Freiherrn Hofrat(!) Wolfgang Goethe zurück. Sein Spruch lautete ungefähr so: "Wenn man ihn schon nicht bezahlen kann, dann soll er zumindest einen Titel bekommen." Aber die geübte Praxis war bis vor einiger Zeit, dass man beim Übertritt in den Ruhestand den Amtstitel der nächsthöheren Dienstklasse bekommen hat, nicht aber die Bezahlung. Ein sogenannter Titel ohne Mittel. Zu den Professor an AHS und ähnlichen Schulen: Nicht alle sind Professoren von der dienst- und besoldungsrechtlichen Einstufung her, es hat sich aber eingebürgert zu jedem Lehrer Professor/-in zu sagen. Wobei es auch viele AHS-Lehrer gibt, die aus dienstrechlichen Gründen (Ausbildung, Studium) nicht Professoren (Amtstitel) werden können. Ohne jetzt diskriminieren zu wollen, aber bei "Bildnerischer Erziehung" könnte es der Fall sein. Daher der häufige Versuch, dieses scheinbare Manko durch den Berufstitel "Professor" zu umgehen, was aber nur in den seltensten Fällen klappt. Kein Berufstitel und keine Auszeichnung (veraltete Bezeichnung: Orden) ist mit Geld verbunden. Ausnahmen bilden die Lebensrettermedaillen. Dort gibt es in den meisten Bundesländern eine Geldbelohnung für Lebensretter, aber in minimaler Höhe. So um die 200€. Seitens der Republik Österreich wird durch den fachlich zuständigen Minister die "Goldene Medaille am weiß-roten Band" verliehen. Diese Medaille wird auch als "Lebensrettermedaille" bezeichnet. Bis 1968 kam die Silberne Medaille am Roten Bande für Verdienste um die Republik Österreich zur Verleihung in einer Damen- und Herrenversion zur Verleihung. Voraussetzung zur Verleihung: lebensrettende Tat unter Einsatz des eigenen Lebens. Die ist mit keiner Prämie verbunden.
  17. el presidente, da hast vollkommen recht. Aber fact ist, dass der "Professor" als Amtstitel und Berufstitel gesetzlich verankert ist. Für Universitätsangehörige ist halt der Universitätsprofessor als Berufstitel vorgesehen. Berufstitel Professor z.B.: Udo Jürgens Dieser Berufstitel Professor kann auch an Mediziner verliehen werden, die aber Verdienste außerhalb ihrer beruflichen Tätigkeit vorweisen müssen. Z.b. Zahlreiche Vorträge bei internationalen Kongressen über einen Zeitraum von zumindest 15 Jahren. So hat ein bekannter (und europaweit geachteter) Arzt diesen Berufstitel vor Jahren bekommen. Insgesamt gibt es ihn Österreich etwa 900 gesetzlich geschützte Titel (kommen in Gesetzen und Verordnungen vor). Nicht geschützt sind etwa die Bezeichnungen "Direktor", "Vorsitzender", "Präsident", "Obmann", "Prokurist".
  18. el presidente Universitäts-Professor Dozent Honorarprofessor Privatdozent
  19. Es gibt nur ganz wenige Berufstitel, die ausschließlich zur Pesionierung möglich sind: Hofrat für Beamte der Dienstklasse VII Amtsrat für Beamte der Verwendungsgruppe C Kanzleirat für Beamte der Verwendungsgruppe D Wäre es ein Amtstitel, so geht üblicherweise Hand in Hand damit auch die Ernennung in eine höhere Dienstklasse. Aber das sollte eigentlich seit Jahren nicht mehr gehandhabt werden.
  20. Klingt extrem blöd, das habe ich gehabt, verursacht durch VISTA!
  21. FloImSchnee Mein Tipp: Immer annehmen, man braucht ihn ja nicht zu führen. Aber wenn man ihn nicht annimmt, gibt es bei der Neidgenossenschaft immer die Gerüchte, dass man den Titel aus diesen und jenen Gründen eh nicht bekommen hätte. Ich war 18 Jahre verantwortlicher Referent für Auszeichnungen und Titelfragen in einer Landesregierung
  22. FloImSchnee Studienrat/Oberstudienrat sind Berufstitel, die haben mit mehr Kohle nur indirekt zu tun. Diese Berufstitel kriegst ab einer gewissen dienstrechtlichen Einstufung. Für diese dienstrechtliche Einstufung ist der Amtstitel Professort üblicherweise vorgesehen. Analog dazu gibts den Schulrat/Oberschulrat (für Hauptschulen zum Beispiel). Hier gibts max. den Amtstitel HOL (Hauptschuloberlehrer). Und damit es noch einfacher wird, gibt es die Möglichkeit (unter bestimmten Voraussetzungen) per Antrag an das Ministerium für Volksschul-, Hauptschul- und Sonderschullehrer (auch andere vergleichbare Schulen) den Diplomgrad Diplom-Pädagoge (Dipl.Päd.) verliehen zu bekommen. Das ist aber KEIN akademischer Grad. D.h. zum Beispiel, dass der (mindestens 50jährige) AHS-Lehrer Werner Huber folgende Titel in dieser exakten Reihenfolge führen könnte: Professor OStR Mag. Werner Huber Da viele Personen (auch Lehrer, Direktoren und Mitarbeiter des Landesschulrates) aber wenig Ahnung von dieser Materie haben, gehen sie davon aus, dass der Professor der höherwertigere Titel ist und schreiben daher: OStR Professor Mag. Werner Huber und das ist schlichtweg falsch. Weiters kann der Titel Professor in Österreich Amts- oder Berufstitel sein, aber niemals beides zugleich. Grotesk aus protokollarischer Sicht wird es dann, wenn dieser fiktive Herr Huber auch Direktor einer Schule wäre. Korrekt: Direktor Professor OStR Werner Huber Oft gesehen, aber falsch: OStR Direktor Professor Werner Huber
  23. Amtstitel ist immer mit Kohle und Hierarchie verbunden
  24. Racy Wie soll das gehen. Nachdem ich nahezu alle meine Rennräder und Mountain Bikes seit über 20 Jahre selbst warte bzw. gewartet habe, bin ich im Besitz eines technischen Grundwissens. Aber bei diesem Bowdenzug hast am Lenkerhebel nicht so viel überstehenden Zug wie bei Bremsen z.B. D.h. es ist überhaupt kein überstehender Zug vorhanden, da im Hebel endend.
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