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Supermerlin

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Alle Inhalte von Supermerlin

  1. Der große Forumslader mit 74 Wh wiegt 375g und war mit beim SRMR, er hat 4 USB-Buchsen zum Laden / Versorgen, der kleinere und schmälere hat die halbe Speicherkapazität (37 Wh), nur 2 USB-Buchsen und wiegt 220g. Die Elektronik kann am USB-Ausgang in Summe 15W bereit stellen, kurzfristig auch mehr, wird es ihr zu viel, so wirft sie die Last ab und nach kurzer Zeit, ist der Ausgang wieder belastbar und bereit. Tolles Teil. Liebe Grüße, Clemens
  2. elektrischer Strom: Das war in der Tat eine lange Tüftelei und Recherche, aber meine Lösung hat das gesamte Rennen problemlos funktioniert. Nur mal kurz um ein Gefühl, wofür man alles Strom braucht: Navigationsgerät - Garmin Edge 540 Solar Mobiltelefon Radlicht vorne Busch & Müller IQ-XS (LED) Radlicht hinten Busch & Müller Line small plus(LED) Hirnlampe groß (während der Fahrt, wenn das Licht mit dem Nabendynamo flackert, weil man zu langsam ist) Hirnlampe klein (Backup und wenn man im Zelt ist oder davor beim Aufbau) Rücklicht USB (als Backup) Garmin InReach Mini (Tracking Device - verpflichtend) - das Ding war überhaupt ein Wahnsinn - ein echter Battery-Eater - sollte eigentlich zumindest eine Woche ohne aufladen auskommen, ich hatte es permanent an meinem Forumslader (das erkläre ich gleich noch) angesteckt, weil es sich sonst immer sehr schnell und unbemerkt abgedreht hat. Eigentlich nicht im Sinne des Erfinders Schon eine ganze Menge an Gerätschaften, die es da zu versorgen gilt. Mein Setup zur Elektrizität war wie folgt: Ein SON Classic als Vorderradnabe - bewusst nicht die Deluxe Variante, weil die bei geringen Geschwindigkeiten (da ist man beim SRMR viel unterwegs) weniger elektrische Leistung bereit stellt Ein Forumslader V6.0 aus Deutschland von Jens During. Leider ist das Teil wenig bekannt, weshalb ich es auch hier noch einmal pushen möchte. Und bitte nicht von der Homepage auf das Produkt schließen. Die Homepage ist altbacken und nicht sehr proffessionel - das gilt nicht für das Produkt - aus meiner Sicht das Beste Produkt, dass man aktuell am gesamten Markt käuflich finden kann. Das ist eine Ladeelektronik die direkt an den SON angeschlossen wird und dann immer versucht einen möglichst hohen Ertrag aus dem Generator abzuernten, indem unterschiedliche Kapazitäten parallel zum Generator zugeschaltet werden um einen möglichst hohen Wirkungsgrad zu erreichen. Die Energie steht dann entweder an USB-Ausgängen zur Verfügung oder wird wenn nicht benötigt in eine Powerbank geladen. Zusätzlich zur eigentlichen Hardware gibt es die Möglichkeit einer App am Mobiltelefon zu verfolgen, was sich gerade stromtechnisch abspielt bzw. wie viel Energie erzeugt wurde etc. Die wichtigsten Daten kann man sich auch im Garmin Edge anzeigen lassen - SENSATIONELL. Wer so was sucht, der sollte sich auch das Teil ansehen - ich habe mittlerweile 2 Stk. davon, auch wenn das Zeug nicht ganz billig ist. Meine Powerbank (das Ding kommt als Bausatz) hat 74 Wh gehabt (6 Stk. 18650 wo jeweils 2 Zellen parallel geschaltet sind und diese dann in Serie geschaltet sind). Meine 2. Forumslader hat nur 37 Wh (3 Stk. 18650 in Serie) den habe ich mich nicht getraut zu verwenden, hätte aber locker gereicht - das weiß ich aber erst seit nach dem Rennen Hier ein Link zum Forumslader: https://www.forumslader.de/forumslader-pro/ Gehäuse für beide Varianten habe ich mir selber konstruiert und 3D-gedruckt - bei Bedarf kann ich hier gerne unterstützen Wie gesagt, die Elektronik ist nicht ganz billig, leistet aber einiges und ist Grund solide (und: Nein - ich werde von dem nicht gesponsert !!!)
  3. 2 Tage nach meiner Aufgabe hat mich dann allerdings gleich ein ordentlicher Reifendefekt (verursacht durch eine kleine Unachtsamkeit meinerseits) heimgesucht, nach 3 Salamis hat er dann aber aufgehört dauernd Luft zu lassen. Also man kann dort schon laufend Reifenpannen haben wenn man nicht sehr sauber fährt.
  4. Noch was zum Thema Medizin / Gesundheit - ich hab unmittelbar vor der Reise dem Zahnarzt noch einmal einen Termin abgestattet, um sicherzustellen, dass ich mir an der Ecke keine Front aufmache und alles in Ordnung ist - das Breitbandanntibiotikum, dass ich mit hatte, wäre für die Zähne als Notmaßnahme als Behandlung zur Verfügung gestanden, hab es aber nicht gebraucht - Zähne waren brav. Rad / Radtechnik: Ursprünglich wollte ich das Ding mit einem 26"-MTB fahren, hatte auch schon alles fertig dafür (komplettes Setup), dann hat aber der Rahmen aufgegeben und ist gebrochen - so hätte das ausgesehen (siehe unten). Ich bin froh, dass ich das dann doch nicht mit dem Rad gemacht habe - ich weiß nicht wie viele 100 km ich Waschrumpel gefahren bin, aber es waren einige, das wäre mit dem 26er noch unangenehmer gewesen. Für das Rennen ist es dann ein Stahlbike aus England geworden, gekauft bei Alpkit - es ist ein SONDER, Modell Broken Road in der Ausführung SRAM GX-Eagle mit 29" Bereifung, hab das bei einer Aktion für € 2.450 erstanden, konnte es nicht Probe fahren, passt aber wie der Lieblingspyjama! Sieht nackt so aus (das Rad) (siehe unten): Versuche mal kurz so die wesentlichen Punkte zu beschreiben (stimmt nicht ganz mit dem Bild überein): Gewicht ca. 12,5 kg in der Rahmengröße large Federgabel RockShox Reba RL SoloAir 100 mm Bremsscheibe vo 200 mm / hi 180 mm (180/160 war mir zu eng) - 4-Kolben Guide-T (wenn man Hope gewohnt ist ... naja, aber wenigstens kündigt sie durch Geräuschentwicklung an, wenn ihr zu warm wird) Nabe vorne - SON Classic Nabendynamo Nabe hinten - DT-Swiss 350 Antriebsstrang GX-Eagle, Kettenblatt vorne 30, Kassette 52-10 (12-fach) Felgen - DT-Swiss EX-511 vo mit 28 Speichen, hi mit 32 Speichen, Speichen doppelt konifiziert 2,3 - 1,7 - 2,0 (Sapim) - gebaut von Kurbelix Reifen - Continental Dubnital mit der Trail-Karkasse in 29"x2,4" als tubeless mit Conti-Dichtmilch - der hat wirklich perfekt funktioniert - während des Rennens kein einziger Reifendefekt, rollt wie Sau, da kann jeder Vittoria Mezcal sch... gehen diverses sonstiges Klumpert, dass es halt ein Rad wird auf dem man Sitzen und Treten kann - den Sattel möchte ich noch hervorheben. Mein Brooks Ledersattel mit mehr als 35 Lenzen am Buckel - das war wirklich genial. Mein Hintern hat nur mäßig weh getan, man sitzt aber doch einige Zeit am Rad. Der war gegen Ende des Rennens so schön aufpoliert - das Leder schön schwar und die Kupfernieten komplett poliert ohne irgend ein anlaufen !!! Liebe Grüße, Clemens
  5. Noch vergessen zum Gewand: Sollte ich jemals noch so was wieder tun, dann würde ich zukünftig Cargo-Radhosen verwenden (glaub zumindest, dass das so heißt) - gemeint sind Radhosen die so Netztaschen links und rechts haben, wo man mal schnell ein Telefon oder Brillen oder Handschuhe oder sonst was reinstopfen kann. Ultra praktisch - ich hatte so etwas leider nicht! Hätte ich aber haben können, wenn ich mehr in einschlägigen Foren gelesen hatte. War mir zu aufwändig. Liebe Grüße, Clemens
  6. Gewandung: Ich hab ja im März 2024 nach dem Lesen eines Artikels in der Beilage der Wochenzeitung "Die Zeit" über das Silk Road Mountain Race den Entschluss gefasst das Rennen zu bestreiten, wenn mir die Aufnahme gelingt. Ich hatte praktisch 1,5 Jahre Zeit mich darauf vorzubereiten - das betrifft Training, Rad, Bekleidung, Logistik, Ausrüstung - klingt nach viel Zeit, war es aber eigentlich nicht. Ich habe praktisch meine komplette Bekleidung auf Merinowolle umgestellt - unglaublich wie lange man in diese Textilien hinein schwitzen und stinken kann ohne dass diese Faser dabei wirklich zu stinken anfängt! Bei mir war folgendes mit am Start: Merino Shirt kurz (1x) Merino Shirt 3/4 lang (1x) ==> würde ich nicht mehr mitnehmen Merino Shirt lang (1x) - das habe ich praktisch dauernd angehabt wegen der sengenden Sonne Merino Unterhose kurz - zum Schlafen (1x) ==> würde ich nicht mehr mitnehmen Merino Socken (2x) ==> da würde ich nur mehr 1 Paar mitnehmen Radhose Löffler (2x) bis oberhalb vom Knie ==> da würde ich nur mehr 1 Hose mitnehmen (ich hatte 2 unterschiedliche Hosen mit unterschiedlichen Sitzpolstern zur Vermeidung von Schmerzen beim Sitzen) Regenjacke Regenhose dünne lange Hose (über der Radhose unter der Regenhose - falls erforderlich) ==> würde ich nicht mehr weglassen, mit der Radhose in die Regenhose war ok und warm genug, zur Not Biwakieren und in den Schlafsack Radschuhe hoch Shimano SPD mit Vibram Sohle mit denen man auch gut wandern / gehen kann (Hike a Bike) Radhandschuhe kurz von Röckl Handschuhe lang mit Fäustlinsüberzug wasserdicht (2x) - das war eine Totgeburt - 2 paar Handschuhe übereinander ist zwar warm genug, dauert aber ewig beim An- und Ausziehen ==> da braucht es was gescheiteres !!! Helmregenschutz ==> braucht keine Sau, zur Not die Kapuze der Regenjacke unter den Helm aufsetzen Regenschutz für den Rucksack Jacke von Rab (Kunstfaser die auch bei Feuchtigkeit ihre Isolationsfähigkeit behält) mit Kapuze - davon 2 Stk. (Zwiebelsystem) ==> da würde ich zukünftig nur mehr 1 Stk. mitnehmen, zur Not Biwak Nähzeug zur Reparatur Langer Rede - kurzer Sinn: Man ist sowieso keine Augen- und Nasenweide nach so vielen Tagen Radfahren - da kann man einfach auch nur mit einem Satz Gewand fahren, so hab ich es gemacht - auf Sauberkeit im Schritt achten - nach jedem Tag gründlich mit Feuchttüchern putzen und Cremen, so wurde ich über die Tage nicht wund. Abgesehen davon spart man einiges an Zeit, wenn man nicht dauernd Gewand an- / auszieht. Liebe Grüße, Clemens
  7. Vielleicht noch kurz was zur Liste der Medi's: Das ist schon recht viel, was ich da hatte - aber: Jeder Fahrer hat einen Garmin InReach mit SOS-Taste mit sich, wenn Dir also was passiert und Du kannst das Ding auslösen und Hilfe anfordern so kann es je nach Region wo Dir das passiert sehr lange dauern (bis zu 1 bis 2 Taage), bis Du Hilfe bekommst - die Überlegung war im Zweifelsfall zumindest einen guten schmerzfreien Zustand herstellen zu können. Ich hab unmittelbar vor dem Rennen noch einen 2-tägigen Ausbildungskurs zum 1.Helfer absolviert, ich wollte nicht komplett blank sein in dem Thema. Liebe Grüße, Clemens
  8. Impfungen, Medikamente und 1. Hilfe Ich habe mir professionelle Hilfe bei den TravelDoc’s geholt und mich für folgende Impfungen für Kirgistan entschieden. Das ist kein muß – es war halt mein Weg, ich hatte in der Vergangenheit nicht allzu viel Augenmerk auf dieses Thema gelegt, und so war bei mir einiges zu machen. Wenn man diesen Weg geht, dann dauert das durchaus seine Zeit, bis man alle Impfungen drinnen hat – wichtig für die Planung vor dem Rennen! Impfungen: Zecken FSME (1x Auffrischung) Tetanus (1x, 4-fach Impfung dTPP) Tollwut (2x) Hepatitis A+B (2x) Typhus (1x) Cholera (oral 2x, nicht direkt notwendig für Kirgisistan, aber hilft bei Durchfallerkrankungen schneller wieder fit zu sein) Medikamente (ich bin kein Hypochonder – Kirgistan Wildnis hat hier wenig zu bieten) – abgestimmt mit TravelDoc’s – meine Schwester ist Ärztin und so war es einfach an die Medikamente heran zu kommen: Advanan 0,1% - Creme ==> schmieren Cortison bei Hautproblemen (Pilze, …) insbesondere im Schritt Mexalen - leichte bis mittlere Schmerzen – Schmerzmittel ==> max. 4 Stk. je 24h Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Fieber und Schmerzen bei Erkältungskran­kheiten und grippalen Infekten Deflamat 75mg – Schmerzmittel ==> 2 Stk. je 24h Entzündungshemmend, Rücken, Muskeln, Gelenke Novalgin Filmtablette – Schmerzmittel ==> 1 oder 2 Stk. bis zu 4 mal je 24h schmerzstillendes, fiebersenkendes und krampflösendes Arzneimittel. Es wird angewendet zur kurzfristigen Behandlung von: akuten starken Schmerzen nach Verletzungen oder Operationen, krampfartigen Leibschmerzen (Koliken), sonstigen akuten oder chronischen starken Schmerzen hohem Fieber, das auf andere Maßnahmen nicht anspricht KEIN ALKOHOL !!! Tramal 50mg – Schmerzmittel ==> 1 oder 2 Stk. alle 4 bis 8 Stunden starkes Schmerzmittel !!! (Opioide), Wirkung setzt ca. 30 bis 60 Minuten nach Einnahme ein und hält 4 bis 8 Stunden WENN DIE KACKE AM DAMPFEN IST !!! KEIN ALKOHOL !!! Imodium 2 mg Kapseln ==> max. 4 Tabletten pro Tag gegen Durchfall zur Reduktion der Stuhlfrequenz bei Reisedurchfall OHNE Fieber, nicht länger als 2 Tage durchgehend einnehmen, ausreichend trinken inkl. Salze und Mineralstoffe (Suppe) Colidimin 200mg Filmtabletten – Antibiotikum jeweils 1 Stk. 2 bis 3 mal täglich (ca. 4 Tage), ausschließlich im Magen-Darm-Trakt wirksames Breitband-Antibiotikum, Reisedurchfall Lyrica 25mg Hartkapsel – Nervenschmerzen 1-0-1; 2-0-2; 3-0-3 bis zu ganz starken 3-2-3 Schmerzen !!! KEIN ALKOHOL !!! Augmentin 875mg / 125mg Filmtabletten – Antibiotikum 3x täglich 1 Stk. über 5 Tage (das ist die erhöhte Dosos - sonst 2 Stk. je Tag), Weichteileinfektionen (Wunden etc.), Mittelohrentzündun­gen und Infektionen der Nasennebenhöhlen, Atemwegsinfektionen, Harnwegsinfektionen, Haut- und Weichteilinfek­tionen einschließlich Infektionen im Zahnbereich, Knochen- und Gelenkinfektionen ZITHROMAX 500mg Filmtabletten – Antibiotikum - 1 Stk. pro Tag über 3 Tage fieberhafter Durchfall, schwerer Atemwegsinfekt, Infektionen des Hals-, Nasen- und Ohrenbereiches,bei Bronchitis und Lungenentzündungen, bei Infektionen der Haut und des darunter liegenden Gewebes, Infektionen der Harnröhre 1. Hilfe: Desinfektionsmittel Rettungsdecke (2x) - sehr universell einsetzbar Tape kleine Rolle - sehr universell einsetzbar (Reparaturen etc.) Compeed Blasenpflaster Einweghandschuhe Mulbinden Steri Strip (unterschiedliche Längen und Breiten) Pflaster (auch wasserfest) und Leukoplast Dreieckstuch Ich hab von meiner Ausrüstung bis auf Schmerzmittel Deflamat und Novalgin praktisch selber nichts gebraucht, aber viele andere Fahrer versorgen können. Liebe Grüße, Clemens
  9. So - fast 5 Wochen Kirgistan liegen hinter mir - nicht das ich ein Rennen gefahren wäre, aber ein Bike Abenteuer habe ich jedenfalls hinter mich gebracht! Vorweg - ich konnte es nicht zu Ende bringen, mir hat vor CP2 mein rechtes Knie zu schaffen gemacht. Bis CP3 hab ich das mit dem Knie mit Entzündungshemmung und Schmerzmittel ganz gut im Griff gehabt, CP3 waren dann 1.400 km. Nach CP3 wäre dann ein brutaler Anstieg (fast 3.000 hm) und als Krönung noch ein echt böser Hike a Bike mit vielen Tragepassagen und Flußquerungen angestanden, da wollte ich dann nicht erst im Hike a Bike feststellen, das das mit meinem Knie nicht funktioniert und hab die Notbremse gezogen und das Rennen aufgegeben. Auch im Kopf war ich da gerade nicht in der Lage dazu. Die Entscheidung war zu der Zeit aus meiner Sicht die einzig richtige Entscheidung. Ich hatte ja versprochen hier ein paar Einblicke zu geben und so werde ich nun nach Versuchen hier meine Erfahrungen wieder zu geben - aber ganz wichtig: "ICH BIN KEIN RENNFAHRER" - nicht so wie viele von Euch !!! Ich werde versuchen hier einige Themenkomplexe nach und nach zu beleuchten - und meine Learnings wiederzugeben - vielleicht kann ja wer was mitnehmen oder aber zumindest meine Fehler nicht machen, wenn er / sie sich mit so einem Gedanken solch ein Rennen zu fahren wiederfindet. Mein Vorhaben war angelegt als Abenteuer - so bin ich dann doch fast 2.500 km in Kirgistan mit dem Rad unterwegs gewesen. War es einfach: NEIN, aber es war jeden km wert - und ich fürchte, ich habe mich mit einer mir unheilbaren Krankheit angesteckt - Langstrecke Bikepacking - sehr faszinierend und sehr intensiv! Ich hatte vor dem Rennen mein Gewicht im Training (oder zumindest das was ich darunter verstehe) auf 86 bis 87 kg eingestellt), vor dem Rennen fast 88 kg aufgebaut (körperliche Reserven), unmittelbar nach dem Rennen hatte ich dann ca. 82 bis 83 kg (da geht schon was weg) und jetzt stehe ich gerade bei 84,5 (1 Woche nach Ende und fleißig Essen). Ich war für das Rennen - das spielte sich in der 7. Austragung zwischen 1.000 und etwas über 4.000 Höhenmetern ab - super akklimatisiert und hab nie Symptome der Höhenkrankheit entwickelt - die Zeit vor dem Rennen am Bike hat sich also dahingehend wirklich ausgezahlt - viele Nächtigungen richtig gestaffelt in 2.500 Meter, 3.000 Metern und 3.500 Metern (grundsätzlich je höher desto Pfui) - aber viele Nächte im Rennen liegen jenseits der 3.000 hm und da kann man einfach nicht tiefer schlafen. Um noch ein Gefühl zu geben, ich hatte an meinem wärmsten Tag um 15:00 Uhr etwas über 42°C - da kommt man mit dem Nachfüllen von Flüssigkeit kaum nach - in den Nächten hatte ich teilweise jenseits der -8°C (Arschkalt - und das im August !!! wohlgemerkt) - also ein recht extremer Temperaturrange - das erklärt dann auch warum man so viel schwere Ausrüstung hat. Mein Training war praktisch auf Aufbau einer ganz soliden Grundlage aufgebaut, für meinen Fahrstil dort goldrichtig! Liebe Grüße, Clemens
  10. Wieso gehst nicht in die nächste Generation - Dubnital? Die bekommst jetzt fast überall und der kann hinsichtlich Grip wirklich viel (aber ich bin kein Racer). Name klingt nicht so toll - aber ich bin erstaunt wie gut der geht. lG, Clemens
  11. Ihr habt mit Euren Aussagen und Kommentaren alle recht - nur ganz wichtig: Ich fahre keiner Platzierung hinterher / ich bin kein Rennfahrer und werde auch keiner mehr werden! Ihr könnt also Eure Massstäbe nicht an mir anlegen - ich kann Euch in diesen Belangen nicht das Wasser reichen. Ich erfülle mir einen Traum in einem wunderschönen Land eine Radltour zu fahren - ich würde mich freuen wenn ich es dazah und vor der Karenzzeit über die Ziellinie komme. Mehr braucht es nicht. Darum hab ich auch mehr mit wie die echten Rennfahrer - ich geh bewusst nicht jedes Risiko - das schlägt sich im Gewicht meiner Ausrüstung nieder (Ich hab sogar eine 1-Tassen Bialetti Mocca-Kanne mit - das ist ein Luxus den ich brauche !!!). Ich werde lange unterwegs sein - auch schon vor dem Rennen. Auf mich warten 5 Wochen Kirgistan, wovon ich mindestens 4 Wochen im Zelt schlafen werde - ich werde unterwegs keine Quartiere aufsuchen - zu gross die Versuchung der Frage nachzugehen, warum man sich das antut und in einem schwachen Moment dann doch aufzugeben. Natur und Wildnis kann ich, Radfahren auch - ob es für so lange reicht? Am 30.8.2025 hab ich jedenfalls die Antwort. Ich hab das Glück keinem Rechenschaft schuldig zu sein - einzig meiner Familie hab ich versprochen vernünftig zu agieren und in einem Stück wieder gesund retour zu kommen. Ich sag Euch allen Danke und blicke freudig, aufgeregt aber auch mit Respekt auf die kommenden Wochen! Wenn mal wer während des Rennens - ich vermute es wird wieder auf dotwatcher.cc verfolgbar sein - ein paar freundliche Worte dort fallen lässt, mich würde es freuen (wenngleich ich nicht weiss wie oft man da Mobilempfang haben wird. Welches Cap ich haben werde erfahre ich glaube ich erst beim Briefing direkt vor dem Rennen - aber es steht ja auch der Name daneben - der lautet bei mir Clemens Mödlin - es sind heuer auch nur 2 Fahrer aus Österreich mit am Start - einfach weiter hinten im Feld suchen. Liebe Grüsse, Clemens
  12. Ich bin 54 - da ist der Grundumsatz nicht mehr so hoch 🙂 - Sattelzeit kann es alles werden zwischen 10 und 16 Stunden - das hab ich schon mehrere Tage hintereinander gemacht und geht (auch wenn das nicht lustig ist). Ich hab eh auch noch diverse Riegel etc. mit. Aber mehr Essen als Reserve geht nicht - mit Gürtel enger kommt man so aber über 3 bis 4 Tage drüber. Danke Euch, lg, Clemens
  13. Gut dann wird heute noch geschraubt - kommt ein neues 30er vorne, neues 52-10 Ritzelpaket hinten und neue Kette drauf. Die 1. Kette fährt von Bishkek nach Osh. Die 2. und 3. Kette machen dann das Rennen / Abenteuer in abwechselnder Anwesenheit am Antriebsstrang. Ersatzkettenteile und Schlösser habe ich mit. Nach dem Event darf der Strang tot sein - ist nicht das Ding. Das ganze Event kostet sowieso Länge mal Breite mal Höhe - hab aufgehört mit rechnen, weil es die Freude zerstört. Ich will nur nicht nicht mehr fahren können, weil alles springt und spinnt wegen Verschleiß. Ich bin leider mit der SRAM 12-fach nicht ganz so zufrieden. Von meiner Einstellung bin ich eher ein Shimano (weil da muss man nicht so viel einstellen 🙂 ) Ja 135 kg werden es nicht - aber auf 130 kg fehlt nichts wenn Wasser voll ist - ich hab am Hinweg jede Menge gefriergetrocknete Speisen mit - da ist ein kleiner Teil für die Anreise, ein großer Teil für das Rennen. Ich möchte nicht verzweifeln müssen, wenn ich wo vorbei komme und der zu hat und es mitten in der Nacht ist und ich eigentlich weiter muss. Da ist es ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass man genug Reserve dabei hat. Und so 3000 bis 4000 kcal schätze ich könnten schon sein, dass man am Tag einfüllen muss - so habe ich jedenfalls gerechnet. Das finde ich auf meiner 1. Fahrt von Bishkek nach Osh noch heraus. Und wenn ich retour komme - gefinishet oder nicht gibt es auch Bilder und Tipps, versprochen! Vielen Dank und lg, Clemens
  14. Also - am Donnerstag geht es los und ich sitze im Flieger nach Kirgistan, am 15.8.2025 startet das Silk Road Mountain Race auf das ich mich jetzt gewissenhaft 1,5 Jahr vorbereitet habe - aber ein paar kleine Themen habe ich noch: Der Antrieb ist SRAM GX-Eagle mit vorne 32 und hinten 52-10 - Frage: Das Rennen hat schwach 2.000 km und 30.000 hm und alles zusammen wird wohl 135 kg wiegen. Ich hab vor dem Rennen noch eine Anreise von etwa 640 km und 12.400 hm zum Akklimatisieren. Für die Strecke würde ich einen neue Kette auflegen. Schafft das ein Kettenblatt und ein Ritzepaket von SRAM in der Qualität GX-Eagle oder soll ich das was jetzt drauf ist lassen und unmittelbar vor dem Rennen Kettenblatt und Ritzelpaket tauschen. Für das Rennen (wobei Rennen bei mir der falsche Ausdruck ist - ich will nur durchkommen vor Ablauf der Karenzzeit - dann hab ich gewonnen) wäre ich mit 2 Ketten unterwegs die regelmäßig getauscht werden. Also konkret sind bei dem Gewicht 2.700 km und 45.000 hm drinnen oder ist das utopisch? Ich wäre ja eher für unmittelbar vor dem Rennen tauschen, aber dann muss ich das ganze Gemurke auch noch 650 spazieren fahren. Und dann noch die Frage ein 32er Kettenblatt oder ein 30er? (alle diese Teile hätte ich in Reserve daheim) Danke und lg, Clemens
  15. Ich war letztes Wochenende mal so was wie Generalprobe machen mit meinem neuen Radl. Ich würde sagen Ausstattungs-mäßig war ich jetzt ca. bis auf 2 kg an der Austattung dran, mit der ich in Kirgistan unterwegs sein werde. Reifen habe ich mich ja jetzt für den Conti Dubnital entschieden. Der ist aktuell noch mit Schlauch drauf, bekommt aber direkt vor Kirgistan - wenn ich noch mal neues Kettenblatt vorne, Ritzelpaket hinten, Kette, Bremsbeläge und noch nigel nagel neue Mäntel aufziehe ein Update auf schlauchlos. Ich bin am Freitag von 1220 Wien ca. Siegesplatz über den Wechsel nach Graz gefahren - Route waren ca. 260 km und etwa 2.400 hm habe mir einige Anleihen vom EuroVelo 9 genommen, dort habe ich übernachtet und bin am nächsten Tag über den Semmering wieder nach Hause gefahren - das waren 240 km und 1.600hm. Radl war komplett gepackt wie im Rennen auch - ganz schöner Panzer mit etwa 36 kg und noch mal ca. 4 kg am Rücken. In Summe bin ich recht genau 26h am Bock gesessen was irgend was um einen 20er Schnitt ist. Selbst bei diesem Tempo bringt der Auflieger eine deutliche Erleichterung - ich hätte es nicht geglaubt! Ich war eigentlich sehr positiv vom Handling überrascht - wirkt eigentlich nicht so schwer das Radl - vor allem aber war ich begeistert vom Reifen, der rollt wirklich sehr gut und hat dabei immer ordentlich Grip - klar Asphalt ist gar kein Problem, Schotter kann er hervorragend und Böden wie im Wienerwald gehen ebenfalls sehr gut - wenn es nicht richtig super gatschig ist. Spannend ist nur, dass der Reifen trotz einer Felgeninnebreite von 30 mm (DT Swiss EX 511) nur mit Mühe und Not von unten an den 2,4 Zoll kratzt. Auch mit der Bremse bin ich mir nun sicher - die ist kein Todesanker, aber das Gewicht bekommt sie auch auf langen Abfahrten sicher zum Stehen, und wenn sie mal überfordert ist kündigt sie das ganz brav durch Quietschgeräusche an und man weiß was zu tun ist (SRAM Guide-T4 Kolben mit Originalbelägen in 200mm vorne und180 mm hinten) - das gelingt aber eigentlich nur durch permanente Bremsenschleiferei und das gehört sich sowieso nicht. Ich bin ja bisher immer Reifen der gröberen Disziplin gefahren, aber der Dubnital kann viel (hinsichtlich Grip, wenn man sich nur traut) und rollt dabei unschlagbar gut - den könnt ihr Euch ruhig mal trauen zu probieren (der Name ist nicht so der Reißer - der Reifen aus meiner Sicht aber schon). Der kommt also mit nach Kirgistan - ich hoffe er macht mir dort keine Wickln !!! Lg, Clemens
  16. Hatte unlängst ein Problem - hab mir irgend ein fettes irgend etwas in den Mantel eingefahren bei einer Bachdurchquerung bei der vielleicht etwas zu viel Dampf drauf war und damit gelernt wie man Tubeless unterwegs repariert - eigentlich ganz einfach - nur merke: Zu dick kann die Salami gar nicht sein !!! (eh wie im echten Leben auch) Daheim hab ich das dann zerlegt und die Salami entfernt weil ich lernen wollte ob man auf einer dichtmilchversauten Innenseite einen solchen Reparaturflicken aufkleben kann. In meinem Fall hat es jedenfalls sehr gut funktioniert. Ich verwende die Contidichtmilch und die kann man super aus dem Mantel rubbeln mit einem Fetzen - dann nur minimalst aufgeraut und mit dem Kleber nach ablüften eingeklebt - perfekt und ganz einfach. Ich tippe darauf, dass das bei den anderen Dichtmilch-Produkten ebenfalls funktioniert. Also aus meiner Sicht Kaufempfehlung für dieses Mantelreparaturset von Tip Top. Liebe Grüße, Clemens
  17. Nachtrag - grade den Nobby Nic auf die Waage gelegt: gerade aus 900g (Super Ground, TL-Easy, EVO, Addix Speedgrip in 29"x2,40") - falls es jemanden interessiert. Mit dem Conti und schlauchlos bekomme ich ca. 500g aus den Laufrädern raus - wenn der Cross King jetzt noch halbwegs pannensicher ist und gut rollt und Grip hat hat er schon mal ganz gute Karten. LG, Clemens
  18. Juhuuu - freu mich wie ein kleines Kind unterm Christbaum !!! Heute ist mein Schachterl gekommen mit dem ganzen Krims Krams für das neue Radl - da sind jetzt auch die Cross King Protectionin 29"x2,3" drinnen - und weil es heute eh immer wieder schifft werden die jetzt trotzdem aufgezogen, vorher noch die Bremsen auf die größeren Scheiben hochgerüstet - und dann geht es ab in den Wienerwald. Da kann er sich gleich einmal beweisen. Sehr positiv fällt auf: Laut Hersteller sollte er 745g wiegen - laut meiner Wiegung haben beide gelieferten 690g und 693g - na ich hoffe da haben sie nicht irgend eine essentielle Schicht vergessen. Und als letzten Reifen werde ich mir dann noch den Continental Dubnital Trail Grip 29" falt holen - in 2,4. Einer von den 3 Reifen (Nobby Nic, Cross King, Dubnital) wird es dann vermutlich werden. Ich geh mal schrauben! Danke und lg aus Wien, Clemens
  19. Ich glaub ich schicke den Cross King Protectionin 29"x2,3" retour (ist noch gar nicht angekommen) und hole mir 2 Stk. Continental Dubnital Trail Grip 29" Faltreifen. Danke für den Tip - der ist mir bis dato gar nicht ins Auge gestossen, obwohl der verfügbar gewesen wäre und alles. Danke und lg, Clemens
  20. Ich sag mal danke für die vielen Tipps - den Nobby Nic habe ich aktuell in Super Ground, TL-Easy, EVO, Addix Speedgrip in 29"x2,40" - hab ihn noch nicht auf der Waage gehabt, aber schon einiges auf Asphalt beweg und der läuft für mich ganz passabel. Der bleibt jedenfalls mal in der engeren Wahl. Nasshaftung im steinigen ist definitiv etwas, das dort wichtig ist - das sollte der Reifen gut können. Hat von Euch mal wer den Conti Cross King Protectionin 29"x2,3"probiert - Conti wird irgendwie nicht so viel gefahren. Sind die am MTB so ein Dreck? Am Renner hab ich schon ein paar probiert und war immer ganz zufrieden? Jedenfalls hab ich von dem auch mal 2 geordert - dem geb ich auch eine Chance. Danke und lg, Clemens
  21. In Kirgistan oder im Wienerwalt etc. ? Tippe jetzt eher auf Kirgistan - ich würde mal sagen wenig Asphalt, aber auch, vor allem Schotter bis felsig (da gibt es vermutlich alle Abstufungen an Körnung) und auch harter getrockneter Lehmboden oder eben tiefer Sulz - je nachdem wie der Wettergott gerade will - Minion will ich jetzt keinen treten wollen - das ist zach und hab ich auf vielen Touren jenseits der jeweils 100 km heraus gefunden. Der Nobby geht eigentlich ganz gut zu bewegen und gibt jede Menge Sicherheit - selbst im Gatsch und nass (Felsen und Stein). Und schnell bin ich eh nicht - ich hab nur beißen gelernt in den letzten 1,5 Jahren - einfach nur Sitzen und Treten (oder schieben) - und möglichst keine Pausen. Aber vielleicht bekomme ich ja noch eine Eingebung. LG, Clemens
  22. Ich schau mir nicht jede Passage bis ins letzte Detail an - das macht mich eher unrund als sicher - ja wird es schon geben. Bin echt am überlegen ob ich nicht meine 2,4er Nobby Nics fahre - die waren bis jetzt ganz anständig und treten sich eigentlich komot. War damit schon viel im nassen und trockenen unterwegs. Der hat jedenfalls Reserven - aber ein bisschen Zeit ist ja noch. Danke Euch bisher - ich weiß, so viel blöde Fragen - aber so ein Rennen zu organisieren hat jetzt inklusive allem (Training, Planung, Flüge, Ausrüstung, Teile Konstruieren und 3D-Drucken, ...) annähernd 1,5 Jahre in Anspruch genommen - neben Familie, Arbeit, Leben ... Und aktuell hab ich noch nicht das Gefühl, dass ich gut vorbereitet bin. Mit meiner Nervosität (und ich bin eh nur mir persönlich Rechenschaft schuldig - ich hab null Druck von irgend wem!) kommen sicher noch ein paar doofe Fragen dazu - wen es stört, der darf mich einfach ignorieren - mir bringt es ein bisschen Sicherheit! LG, Clemens
  23. Ich hab eh eine Ersatzkette mit - da geht sich selbst die "schlechte" GX Eagle Kette von SRAM aus. 650km Bishkek Osh und dann das Rennen mit 2000km LG, Clemens
  24. Für 26" hatte ich ja bereits alles zusammen - da war ich mir auch beim Reifen sicher (da wäre ich einen Maxxis Crossmark II Dual EXO TR 26"x2,25" gefahren). Jetzt ist es aber ein 29er mit dem das SRMR bestritten wird (sehr sicher) - und da bin ich mir jetzt mit dem Reifen wieder sehr unsicher und habe den Überblick verloren. Mal ein paar Fakten: Ich will zumindest tubeless starten - bei Problemen dann im Rennen zur Not auf Schlauch umstellen Reifenbreite zwischen 2,2 und 2,4 wäre so meine Setzung Reifengewicht max. 750g vorne / hinten gleiches Fabrikat geringer Rollwiderstand muss Schotter und Asphalt gut können, bei Nässe darf er kein Himmelfahrtskommando sein, vor nassen Steinen hätte ich mehr Sorge als vor Matsch (gibt es dort aber auch) Pannensicherheit wäre gut Was ich bis jetzt gefunden habe - findet man alle (bis auf den Conti) immer wieder mal auf den Rädern die am SRMR teilgenommen haben: Vittoria Mezcal in 29"x2,35" Maxxis Ardent in 29"x2,2" Maxxis Rekon Race in 29"x2,35" Maxxis Ikon in 29"x2,2" Conti Cross King Protectionin 29"x2,3" Ich kann ja nicht alle kaufen und Probefahren - und eigentlich gefallen mir die alle nicht wirklich und was ich lesen kann überzeugt mich nicht. Hat wer einen passenden Vorschlag - ich Suche eigentlich eh nur die eierlegende Wollmilchsau! Für zweckdienliche Hinweise bin ich dankbar, lG, Clemens
  25. Kann alles sein - für mich gab es im Antrieb bis jetzt nur SHIMANO - daher sei mir meine dumme Frage verziehen. Auch bei den Shimanos waren seit ewiger Zeit die Kettenschlösser mit dabei, aber es gibt bis inkl. 11er Ketten immer noch Kettennietstifte. Somit dachte ich bei SRAM könnte das auch so sein - ist es aber nicht - hab ich jetzt gelernt. Danke und lG, Clemens
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