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G-T

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    Storck Fenomalist DI2, BMC Fourstroke FS01 29 XX1
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  1. Ich versteh das auch nicht, warum man da überhaupt mitfährt. Deshalb finde ich ein Zeitlimit des Veranstalters für jeden CP richtig und wichtig. Kann mir gut vorstellen, dass die lost-dot-Leute das auch nicht ganz gern sehen. Und wenn man bedenkt, dass ein TCR fast immer ausverkauft ist und (ich glaube) Startplätze verlost werden, dann ist das für einen leider-doch-nicht-Starter schon bitter, das sehen zu müssen. Deshalb ist es mir nicht nur schleierhaft, mir fehlt auch etwas das Verständnis dafür. Aber klar, letztendlich kann das jeder angehen wie er will.
  2. Alle Checkpoints und alle Parcours müssen innerhalb des jeweiligen Zeitlimits angefahren bzw. befahren werden. CP 1 wurde am 30.7. um 9 Uhr geschlossen. Laut Leaderboard haben das in der Solo-Wertung 293 Teilnehmer geschafft, der Letzte um 8.43 Uhr (solo). Wer das Zeitlimit nicht einhalten kann, kann natürlich weiterfahren, ist aber (meiner Meinung nach) nicht mehr in der Wertung. Zeitstrafe bei "Vorbeifahren" gibt es keine, was ich so weiß, man ist dann nicht in der Wertung.
  3. Interessant die Steckenwahl von #112 Leal Wilcox, die dürfte beim Planen einen Tunnel gefunden haben, wo's aber noch keinen gibt. In Summe muss das ein ziemlicher Umweg sein. Und Sportsfreund #10 Marin de Saint-Exupery, bei CP 1 vorne dabei, musste 10 Std. Pause machen. Beide sind alles andere als Anfänger. Eigenartig.
  4. #346 ist am Weg vom CP zum Parcour eins wohl falsch abgebogen und nun am falschen Berg unterwegs ... Bitter. Bin gespannt, wie Parcours 2 angefahren wird. Einige haben wohl schon die Südvariante mit dem Col du Portalet eingeschlagen.
  5. Najo. Die CPs kenn ich alle, mich stören eher die langen Distanzen dazwischen, auf denen man die schnellste (und meistens fadeste) Strecke wählen muss. Zum TCR und den Stoppzeiten: klickt man auf die Nr. 2 von Christoph Strasser hat er eine Standzeit von 36 min, lässt man sich den Track anzeigen, sieht man, dass er vor dem CP 3 Std. 50 Min. pausiert hat. Vielleicht gleicht sich das noch an, aber die Stoppzeiten sind mit Vorsicht zu genießen.
  6. Aber falls wer in einem etwas labileren Zustand ist: Beim Nebenschauplatz Three Peaks Bike Race wurden soeben die Eckpunkte für 2026 veröffentlicht. Die da wären: Startstrecke Wien-Mariazell, dann Vrsic und Mangart, weiters das Kitzbühler Horn (ganz hinauf) und Col de la Loze (von der schwierigen Seite über Meribel - nicht so, wie heuer bei der TdF über Courchevel) und dann die Finisherstrecke von Vallter 2000 (noch nie gehört ...) nach Barcelona. Die Reihenfolge der Checkpoints ist frei wählbar, was nicht uninteressant ist. Nur, dass es erwähnt ist ... am 4.7.2026 geht's los .... zwecks Urlaubsplanung und so 😉
  7. Das sortiert sich erst nach dem ersten Checkpoint, da gibt's dann einen ersten echten Zwischenstand. Aber Vorsicht: ich bin da einst auch als Neuling eingestiegen - und nach ein paar Jahre "zuschauen" hab ich's dann selbst auch probiert 😁
  8. Bezüglich Stoppzeit müsste man wissen, in welchem Intervall der Tracker ein Signal sendet. Eine rote Ampel wird wohl keine Stoppzeit sein. Je nach Intervall bzw. wie das Senden des Signals fällt, kann das schon dauern, bis die Stoppzeit "anschlägt". Was neu sein dürfte: ich glaube das so am Rande vernommen zu haben, dass man die Tracker bei diesem TCR im Falle einer Schlafpause in eine Art Ruhemodus schalten kann, damit ein möglicher Diebstahl während einer Schlafpause verhindert werden kann. Der Dot dürfte dann etwas zurückspringen. Muss ich nochmals nacheruieren.
  9. Zu den verbotenen Straßen: Im PC wurde erwähnt, dass man bei Befahrung einer solchen Straße disqualifiziert wird. Ernsthaft? Wohl eher eine Zeitstrafe, weshalb es ja das offizielle Endergebnis erst immer Wochen später gibt. Auch von meiner Seite wünsche ich allen Teilnehmern alles Gute und eine Zielankunft in Konstanza. Am Sonntag Abend endet die TdF und dann beginnt das richtige Rennen ... dotwachten deluxe.
  10. Najo, wenn ein Mostviertler auf Dienstreise ist, dann darf ein bisserl Sightseeing auch sein. Zum Glück habens die Brille eh nicht ghobt, denn dafür ist das Taggeld dann doch zu wenig 🫣 Dafür ist's a Kugerl Eis worden.
  11. Auch danke. Ja, ich bin vorne einfach gefahren, ist ein 42er Sram Red-KB (hinten eine Gabaruk 10-48, 12-fach). Ich bin nämlich mit meinem Gravelbike BMC Urs 01 mit 32er-Reifen gefahren. Mein neues RR hab ich (erst) im Mai 2024 bekommen, mit dem wollte ich dann doch nicht fahren und mit meinem „alten“ auch nicht, weil das ist mit Felgenbremsen und einer klassischen Übersetzung (leichtester Gang 39-28) schon etwas gar alt. Somit bin ich wieder mit dem Urs gefahren, wie schon beim 3Peaks 2022 und bei einigen anderen mehrtägigen Radtouren mit Gepäck auch. Mit dem fahr ich einfach gern und das ist bei so einem Event Grundvoraussetzung.
  12. Super. Die schau ich mir bei dir an. Ein Optiker in der Klagenfurter Innenstadt hat die noch nicht gehabt. "Äh, was ist da für ein Modell? Na die müssten wir bestellen..."
  13. Mit etwas Verspätung ... aber besser als nie. Hier gibt's meinen Bericht über das Three Peaks ... Nachdem so ein 3Peaks etwas länger dauert, ist die ganze Geschichte auch etwas länger ausgefallen 😉
  14. Der Standard hat das weit Radlfoahrn entdeckt: Jana Kesenheimer im Interview
  15. Gratuliere zu dieser starken Leistung und danke für den Bericht. War kurzweilig und durchaus spannend zu lesen.
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