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G-T

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  1. da kann/darf ich auf seinen Instagram-account h.rinner verweisen ... seine trockenen Kommentare und Selbstironie ist herrlich. Ganz kurz: Er hatte schon so am 2. Tag einen Speichenbruch, den konnte er reparieren lassen und gestern und/oder heute hatte er Probleme mit dem Schalthebel, weil der nicht das getan hat, was er eigentlich tun sollte. Das konnte er heute dank Internetrecherche aber lösen. Einige andere Kleinigkeiten haben ihn auch etwas aufgehalten. Aber er ist eh ein routinierter Troubleshooter ...
  2. Ich bin so frei ... auf unserer Vereins-Website gibt's eine Fotogalerie vom Colle delle Finestre und der Assietta-Kammstraße. Wir sind sie damals in die andere Richtung als die TCR-Fahrer gefahren. Mit "wir" meine ich auch den Herrn Patschenpicker #166, der ja gerade auch beim TCR dabei ist.
  3. @BikeBär und meine Wenigkeit hätten ihm gerne weitergeholfen, hätte er uns nur im Vorfeld nach Umgehungsmöglichkeiten der N94 gefragt 😉 Verstehe ich überhaupt nicht, auch weil er über viel Erfahrung verfügt. Jetzt kann er den ca. 2000 Meter hohen Col du Lautaret fahren. Der reißt da mind. 5 Stunden auf. Eigentlich schade, denn er wäre neben Strasser und Bosoni mein Siegertipp gewesen. Aber vielleicht hat er Glück und sitzt mit den Vorderen auf der gleichen Fähre, wenn diese mit den Fährzeiten Pech haben.
  4. Da ist er u.a. durch die Gorges de la Meouge gefahren, eine landschaftlich wunderbare Schlucht, die Zikaden sind nicht zu überhören, die Menschen baden in den Gumpen (siehe Bild 1 +2) und die Straße verläuft ohne nennenswerte Steigungen durch die Schlucht. Natürlich kein Vergleich zur Verdonschlucht, aber trotzdem herrlich. Da bin ich nämlich beim Three Peaks 2022 durchgefahren ...
  5. Ich hab mir genau diesen Abschnitt in Komoot angeschaut bzw. wie das zu lösen wäre - hab eh 30 Minuten gebraucht. Kurz: Es gibt auch andere (Neben-)Straßen, die man fahren kann; da braucht man die N94 gar nicht. Nur eben die paar erlaubten Meter und kurz vor Briancon würde "ich" wieder auf die N94 kommen. Opional habe ich einige Unterführungen von der N94 gefunden und (ich glaube) eine verbotene Straße darf man generell queren, also etwa bei einer Kreuzung. Vielleicht weiß da wer mehr dazu.
  6. Dieser Abschnitt ist freigegeben. Egal, ob es da einen abgetrennten Weg gibt oder nicht.
  7. Nein, die paar Meter sind notwendig, um von der Süd- auf die Nordseite zu kommen. Die verbotenen Straßen haben zum Teil den Anschein, dass Rennen zusätzlich kompliziert zu machen, aber man muss den TCR-Leuten zu Gute halten, dass sie dann scheinbar doch die Alternativen checken und genau so einen Abschnitt erlauben, denn den brauchen die Teilnehmer. Zudem endet die banned road einige Km vor Briancon. Auch ein dezenter Hinweis, dass es hier scheinbar keine Alternativen mehr gibt und man davor die nördliche D4 nutzen soll/kann, denn die mündet eben genau hier in die N94. Also ein bisserl Zusammenreimen kann man sich das dann schon ... Beim Three Peaks 2022 bin ich genau diese banned road gefahren, kann mich nicht erinnern, dass da besonders viel Verkehr gewesen ist.
  8. Ich versteh das auch nicht, warum man da überhaupt mitfährt. Deshalb finde ich ein Zeitlimit des Veranstalters für jeden CP richtig und wichtig. Kann mir gut vorstellen, dass die lost-dot-Leute das auch nicht ganz gern sehen. Und wenn man bedenkt, dass ein TCR fast immer ausverkauft ist und (ich glaube) Startplätze verlost werden, dann ist das für einen leider-doch-nicht-Starter schon bitter, das sehen zu müssen. Deshalb ist es mir nicht nur schleierhaft, mir fehlt auch etwas das Verständnis dafür. Aber klar, letztendlich kann das jeder angehen wie er will.
  9. Alle Checkpoints und alle Parcours müssen innerhalb des jeweiligen Zeitlimits angefahren bzw. befahren werden. CP 1 wurde am 30.7. um 9 Uhr geschlossen. Laut Leaderboard haben das in der Solo-Wertung 293 Teilnehmer geschafft, der Letzte um 8.43 Uhr (solo). Wer das Zeitlimit nicht einhalten kann, kann natürlich weiterfahren, ist aber (meiner Meinung nach) nicht mehr in der Wertung. Zeitstrafe bei "Vorbeifahren" gibt es keine, was ich so weiß, man ist dann nicht in der Wertung.
  10. Interessant die Steckenwahl von #112 Leal Wilcox, die dürfte beim Planen einen Tunnel gefunden haben, wo's aber noch keinen gibt. In Summe muss das ein ziemlicher Umweg sein. Und Sportsfreund #10 Marin de Saint-Exupery, bei CP 1 vorne dabei, musste 10 Std. Pause machen. Beide sind alles andere als Anfänger. Eigenartig.
  11. #346 ist am Weg vom CP zum Parcour eins wohl falsch abgebogen und nun am falschen Berg unterwegs ... Bitter. Bin gespannt, wie Parcours 2 angefahren wird. Einige haben wohl schon die Südvariante mit dem Col du Portalet eingeschlagen.
  12. Najo. Die CPs kenn ich alle, mich stören eher die langen Distanzen dazwischen, auf denen man die schnellste (und meistens fadeste) Strecke wählen muss. Zum TCR und den Stoppzeiten: klickt man auf die Nr. 2 von Christoph Strasser hat er eine Standzeit von 36 min, lässt man sich den Track anzeigen, sieht man, dass er vor dem CP 3 Std. 50 Min. pausiert hat. Vielleicht gleicht sich das noch an, aber die Stoppzeiten sind mit Vorsicht zu genießen.
  13. Aber falls wer in einem etwas labileren Zustand ist: Beim Nebenschauplatz Three Peaks Bike Race wurden soeben die Eckpunkte für 2026 veröffentlicht. Die da wären: Startstrecke Wien-Mariazell, dann Vrsic und Mangart, weiters das Kitzbühler Horn (ganz hinauf) und Col de la Loze (von der schwierigen Seite über Meribel - nicht so, wie heuer bei der TdF über Courchevel) und dann die Finisherstrecke von Vallter 2000 (noch nie gehört ...) nach Barcelona. Die Reihenfolge der Checkpoints ist frei wählbar, was nicht uninteressant ist. Nur, dass es erwähnt ist ... am 4.7.2026 geht's los .... zwecks Urlaubsplanung und so 😉
  14. Das sortiert sich erst nach dem ersten Checkpoint, da gibt's dann einen ersten echten Zwischenstand. Aber Vorsicht: ich bin da einst auch als Neuling eingestiegen - und nach ein paar Jahre "zuschauen" hab ich's dann selbst auch probiert 😁
  15. Bezüglich Stoppzeit müsste man wissen, in welchem Intervall der Tracker ein Signal sendet. Eine rote Ampel wird wohl keine Stoppzeit sein. Je nach Intervall bzw. wie das Senden des Signals fällt, kann das schon dauern, bis die Stoppzeit "anschlägt". Was neu sein dürfte: ich glaube das so am Rande vernommen zu haben, dass man die Tracker bei diesem TCR im Falle einer Schlafpause in eine Art Ruhemodus schalten kann, damit ein möglicher Diebstahl während einer Schlafpause verhindert werden kann. Der Dot dürfte dann etwas zurückspringen. Muss ich nochmals nacheruieren.
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