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Ich habe gerade dein Bromton mit 6 Gang und ein Dahon mit 8 Gang Alfine Schaltung getestet. Das Bromton lässt sich um einiges kleiner zusammenlegen, ich denke das ist auch was es wirklich von der Konkurrenz unterscheidet, das Dahon hatte eine vergleichbare Verarbeitungsqualität und ähnlich durchdachte Detaillösungen, eine spürbar bessere Straßenlage auch durch die 20 Zöller (für längere Stecken würde ich es jedenfalls dem Bromton vorziehen), und kostet deutlich weniger. Die Schaltung mit 2 Gang Kettenschaltung plus 3 Gang Nabenschaltung beim Bromton ist gewöhnungsbedürftig, wobei eine 3 Gang Schaltung normalerweise eh reicht, auch beim Dahon (auch wenn die Afine natürlich genial ist) So ein Dahon mit 3 Gang war gerade erst um 300 Euro auf willhaben. Was ein Bromton kostet, auch gebraucht, muss ich euch ja nicht sagen. Ob das kleinere Faltmaß und das Markenimage das wert sind muss jeder selber wissen. Mir wär schon zu problematisch, dass man das Ding nicht einmal kurz wo anhängen will weil jeder Fahrraddieb weiß, was die Wert sind..........

Hallo, ich habe mir gestern am Flohmarkt beim Rathaus ein älteres ( ich schätze 90er Jahre ist ähnlich den Dahon Rädern, nicht so ein Rad aus den 70ern wo man den Lenker nicht einklappen kann ) Klapprad mit 20 Zoll Rädern gekauft, einerseits ist die Übersetzung zu kurz und die Kurbel selber auch (15cm) drum bin ich am überlegen eine Größere Kurbel sammt größerem Kettenrad zu verbauen um beide Probleme auf einmal zu lösen, das größere Problem ist aber die Bremse: Hinten ist eine Bandbremse montiert die so gut wie keine Wirkung hat, ähnlich dieser hier ( sieht exakt so aus) https://www.amazon.de/Classic-Cycle-Bandbremse-schwarz/dp/B076VM268N/ref=sr_1_2?ie=UTF8&qid=1523802992&sr=8-2&keywords=Bandbremse Bei dieser ist leider das Gewinde der Klemmschraube für das Bremsseil kaputt, die Mutter dreht sich darauf, lässt sich aber weder festziehen noch lösen. DIE bremse scheint aber sowieso nicht mehr zu funtionieren. Jetzt frage ich mich durch was ich sie ersetzen kann. V Brake, Backenbremse oder Scheibenbremse fallen mangels Befestigungsmöglichkeiten weg. Könnte eine Shimano Rollerbrake passen ohne die Nabe zu tauschen? Oder muss ich um einem größeren Aufwand zu entgehen wieder so eine Bandbremse montieren? Gibt es da Unterschiede auf die man beim Kauf achten muss? Meine wird übrigens vom Lenker aus bedient, vorne ist eine Backenbremse montiert..... Danke lg Markus

Hallo, ich bin auf der Suche nach E-Books (d.h. Büchern in Softwareform zum lesen am PC oder MDA) wisst ihr da empfehlenswerte Quellen?

Einfach reinankern tu ich mit keinem 2 Rad. Mir gehts drum, dass die "sensiblere" vordere Bremse immer an der selben Stelle sitzt, dass ich beim Motorrad in die Pedale trete oder beim Fahrrad kupple ist mir bisher noch nie passiert :-) Ich habs jetzt eh eine Zeit probiert, aber nach vielen tausend Motorrad km und einem uralten Fahrrad wo es auch so war habe ich einfach rechts meine sensible "Bremsenhand" und das soll so bleiben. Ich werde noch einen Freund fragen ob er das Werzeug dazu hat, sonst werde ich auf "professionelle" Angebote zurückgreifen :-) danke lg Markus

PS: und danke 20 min hört sich nicht schlimm an, da werde ich vom selber vermurksen wohl abstand nehmen :-)

Ich bin eh schon genügend auf die Go gefallen mit allen möglichen 2 Rädern. Schreckbremsung heisst für mich nicht binär-Bremse zu, sondern mit Gefühl so stark wie man es verantworten kann, und vor allem sofort wieder auf, wenn man vorne zu rutschen beginnt (manchmal geht das oft hat man natürlich keine Chance). Wenn du auf Schotter oder nassem Asphalt bergab fährst und bremsen musst wird dir die hintere Bremse nicht viel bringen, und vorne brauchst du viel Gefühl und Konzentration. Drum ist es mir wichtig Vorder- und Hinterbremse nicht zu verwechseln... Ganz besonders nicht beim Motorrad, da liege ich lieber 5 mal mit dem MTB als einmal mit der Maschine.

Die Gabel kann man tauschen, dann ist man immer noch bei einem guten Preis, was willst du für 600 plus ein paar zerqueschte? Bis jetzt komme ich aber aus damit, ich habe auch schon eine gebrauchte Reba im Auge....

gehen würde es sicher, aber ich wüsste gern wieviel Aufwand es ist. Ich habe an hydraulischen Bremsen noch nie was gemacht.

Ich habe das Vorgängermodell von dem da: http://cgi.ebay.at/Mega-Hardtail-DUMB-komplett-XT-Brandneu-2008_W0QQitemZ130206928880QQihZ003QQcategoryZ30746QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Manko: kein Markenrahmen, eher mittelmäßige Gabel (wobei ich eine andere drauf habe am alten Modell), aber sonst wirklich gute Teile (Schaltung, Bremsen, Felgen etc.). Ich habe es um ca. 550 Euro ersteigert 80 Euro Versand kommen dazu. Ich habe meine Freude damit, und andere MTB Spezis die mehr Ahnung haben haben mir bestätigt dass ich einen guten Kauf gemacht habe.

Hallo, ich fahre nicht nur MTB sondern auch Motorrad, und habe das Problem dass ich mich bei Schreckbremsungen am Rad automatisch auf den rechten Bremshebel konzentriere, weil der beim Motorrad vorne bremst. Das hat mich schon mehrmals Bremsweg gekostet, da ich hinten blockiert, und vorne lauwarm dazugebremst habe. Noch schlimmer wäre es wenn mir so eine Verwechslung meim Motorrad passiert, wenn sie nicht passieren darf. Ich habe die Magura Julie verbaut, wieviel Aufwand wäre es die Bremsseiten zu tauschen? Was kostet das beim Mechaniker, und wie schwer ist es selbst zu machen? Gibt es irgendeinen Grund der dagegen spricht?

Ich sage ja nicht dass alles falsch ist, aber ich wundere mich nur wenn sich Fachleute so dermaßen widersprechen, das macht es schwer sich nach etwas zu richten, mein Vertrauen schwindet dahin. Die Pulsuhr sollte ja zb. nicht mehr notwendig sein wenn ich eh in jedem Bereich Fett verbrenne, die Belastung ist jedenfalls niedrig genug, dass ich recht lange auf dem Crosser stehen könnte, gestern waren es 40 Minuten, und ich hätte sicher auch 60 problemlos geschafft. Mir hat man vor ein paar Jahren wieder erzählt, dass ein Training außerhalb des "richtigen" Pulsbereichs so effektiv ist wie auf der Couch sitzen, ich habe aber den optimalen Puls fast immer überschritten sobald ich mehr getan habe als spazieren gehen. Bei subjektiv gemütlichem Tempo stellt sich mein Puls zwischen 140 und 150 ein, das ist auch der "angenehme" Bereich für mich.....

PS: laufen ist in Wien 7 auch nicht ideal, entweder man lauft über den Gürtel und nimmt einen tiefen Zug Abgase auf, oder man verliert eine Dreiviertelstunde am Weg auf die Donauinsel. Ich habe natürlich mein MTB, im Moment ist es mir aber zu kalt zum fahren, und auch im Sommer fahre ich sicher nicht genug für Gewichtstraining...

So, zunächst danke für die Tipps, das mit dem Wasser trinken kann ich ja auf jeden Fall in Angriff nehmen. Schwimmen wär nett, dafür habe ich aber momentan nicht die Zeit.. Eine Pulsuhr hatte ich einmal leider ist sie kaputt gegangen. Ich danke aber aus Erfahrung ich bin schon im richtigen Bereich. Ich werde mir bei Zeiten eine Polar Uhr zulegen, habt ihr Vorschläge was gut und günstig ist für einen kleinen Studenten-Geldbeutel? @nately Ich hab mir da einiges duchgelesen und da ist zb. ein Artikel dabei der gleich damit anfängt, dass alles was die anderen Sportmediziner sagen voneinander abgeschrieben und falsch ist etc... demnach ist es auch flasch dass es einen idealen Pulsbereich zum abnehmen gibt, und dass die Fettverbrennung erst nach 20 bis 30 min. einsetzt. ich meine das kann es doch nicht sein, es muss doch wissenschaftlich überprüfte Erkenntnisse geben, und damit meine ich wirklich wissenschaftlich erforscht und nicht nur von einem "Fachmann" verfasst? Mein Vater ist Internist, er hält vom Stand der Sportmediziner garnichts, und seine Argumente sind einleuchtend. Dann ist da die Geschichte mit Low Crab, vor ein paar Jahren warens noch die Fette, und man hat Brot statt Fleisch gegessen jetzt isst man Fleisch statt Brot....

@ Big A: aber auch um mich über Trainingslehre und Ernährung zu informieren brauche ich Literatur, weisst du da was?

ja eh, ich will nur wissen ob ich am richtigen Weg bin, ich habe nicht vor das Handtuch zu werfen. 12kg müssten es garnicht sein, ich habe den letzen Winter im Auslandspraktikum in Costa Rica verbracht und alleine durch notenige Fußwege und die dortige Küche mit viel Obst und Gemüse 7 kg in 4 Monaten verlohren die ich ein halbes Jahr später wieder drauf hatte. Mein Hauptproblem ist sicher meine Ernährung, das Prinzip Friss die Hälfte funktioniert einfach nicht bei mir, ohne ständig hungrig zu sein.