Wenn ich mir das ganze so anschaue:
Mein Vater ist ein Mensch der sich gegen gar nichts Impfen lässt, er hat weder ne Zeckenimpung noch Tetanus und das seit gut 35 Jahren und lebt noch immer Gesund. Er macht keinen Sport, er Raucht und lebt und ist Fit, natürlich mittlerweile mehr Geistig, wie ein Turnschuh. Er ist 55 Jahre. Meine Mutter war Impfen, Raucht natürlich auch, hat sich immer Medikamente ins Hirn geworfen und hat heute Krebs und 6-24 Monate zu leben. Da stellt sich für mich die frage was die Medikamente oft wirklich bringen?
Ich bin davon überzeugt das der Körper ohne zuhilfenahme von Hilfsmittel besser dran ist als mit. Das heisst zwar nicht das man auf alles verzichten soll, aber bei "kleinigekeiten" doch.
So nehme ich keine Kopfschmerz Tabletten, keine Grippe Tabletten, nichts gegen Fieber. Ich mach das was mein Körper sagt, Tee, Schlafen und a bisserl was Essen und ich bin immer noch gesund geworden.
Ich hatte auch von 1995 bis 2000 Migräne, ab 2000 dann nur noch im Sommer und ab 2003 gar nicht mehr. Alles ganz ohne Medizin oder Arzt. Einzige was ich war, war Röngten wegen eines Tumors den ich Gott sei dank nicht hatte. Das heisst zwar nicht das es klug war, aber es zeigt mir auch das mein Körper es doch selbst schafft probleme zu beseitigen. Bei Krebs oder änlichen dingen aber hilft das meist nichts, auch wenn es einzelne fälle gab, ich würd mich bei sowas nicht darauf verlassen das sich das von selbst löst.
Also ich will hier keinen Arzt den Job streitig machen aber heutzutage werden einfach viel zu schnell Spritzen gegeben oder Tabletten verabreicht.
Mein Hausarzt war immer gut, er hat mir bei Grippe immer folgendes verschrieben:
Bett, Tee und Zwiback
Und es hat immer geholfen. Nach 5 Tagen wieder zum Arzt und ich war wieder Gesund.