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nohau

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  1. Mit Putty (http://www.putty.org) funktioniert das acuh. Die auszuführenden Befehle stehen in einem Textfile, das man beim Aufruf von Putty angibt. Nachteil: beim Putty-Aufruf gibt man auch das Paswort für den Remoterechner im Klartext an. Grüße, Norbert
  2. ... dann hast du nämlich einen dauerhaft geschmierten Griff, der nicht mehr richtig hält, wenn du ihn nicht penibel vom Kriechöl befreist. Daher sollte man zur Demontage und Montage einfach normales Wasser nehmen, wenn man keine Druckluft hat. lg Norbert
  3. Guten Morgen, vor ein paar Jahren hab ich mein Hochrad bei KBO Ostermann in Hart bei Graz pulverbeschichten lassen. Sämtliche Farben sind möglich. Bei Stahlteilen übernehmen sie keine Garantie bzgl. Rost, also evtl. vorher galvanisch vorbehandeln lassen - keine Ahnung wer sowas in Graz macht. Bei meinem ebenfalls pulverbeschichteten Stumpjumper hat sich überall, wo Schweiß drauftropfte, bald wieder Rost gebildet... Wichtig bei Bikerahmen: möglichst alle Gewinde mir einer Schraube versehen, dann spart man sich das Nachschneiden nach dem Beschichten, ebenso ist ein alter Steuersatz bzw, ein altes Tretlager empfehlenswert. Über die Cantisockel hab ich einfach einen Plastikschlauch gesteckt. lg Norbert
  4. AUVA = Allgemeine UnfallVersicherungsAnstalt. Betrifft nur Arbeitsunfälle bzw. Unfälle am Arbeitsweg. Haftpflicht ist ein eigenes Kapitel. lg
  5. Hallo, ich hab jetzt mal in den Bedingungen meiner Haushaltsversicherung nachgelesen (HDI): ------------------------ Die Versicherung erstreckt sich auf Schadenersatzverpflichtungen des Versicherungsnehmers als Privatperson aus den Gefahren des täglichen Lebens mit Ausnahme der Gefahr einer betrieblichen, beruflichen oder gewerbsmäßigen Tätigkeit, insbesondere [...] 4. aus der Haltung und Verwendung von nicht motorisch angetriebenen Landfahrzeugen (z. B. Fahrräder); [...] ------------------------ In den Ausschlussbedingungen steht nichts vom Arbeitsweg. Jetzt sind die Juristen unter euch gefragt, gilt die Fahrt von der bzw. zur Arbeit als berufliche Tätigkeit? Ich hätte gemeint nein. Die Sonderbehandlung des Arbeitswegs bezieht sich hoffentlich nur auf die Unfallversicherung (Stichwort Arbeitsunfall, Wegunfall). Die Geschichte ist jedenfalls interessant, war ich doch bis jetzt im Glauben unterwegs, eh versichert zu sein, falls mal was passiert. lg Norbert
  6. Peugeot Partner 2.0 HDi Bj 2002 gebraucht gekauft und bar bezahlt + extrem viel Platz + außen kaum größer als mein alter ZX + angenehme aufrechte Sitzposition - super langstreckentauglich + sparsam, geht ausreichend gut + 3-4 Personen können mit Bikes angenehm verreisen - man merkt an Verarbeitung und Geräusch, dass es eigentlich ein Lieferwagen ist - mit Schibox zu hoch für manche Garagen Ist für mich ein reines Freizeitauto, zur Arbeit fahr ich mit dem Rad. lg Norbert
  7. Ja, es ist genau wie schon oben beschrieben, das Problem an so einer Konstruktion wird die hydraulische Übersetzung sein. Bei 2 Bremsen an einem Hebel bewegen sich die Bremsbeläge nur halb so weit, wie normal. Ich könnte mir vorstellen, dass sich der korrekte Druckpunkt nach ein- oder zweimaligem Pumpen am Hebel durch die automatische Belagnachstellung einstellen wird, es wird dann aber der Rückweg der Beläge nicht mehr stimmen - wenn du die Bremse wieder auslässt, werden sich die Beläge nur den halben vorgesehenen Weg von der Scheibe wegbewegen, und das wird selbst bei penibel ausgerichteten Bremssätteln nicht ohne schleifende Bremsen gehen, vor allem da die Scheiben nach eine Bremsung ja warm und daheer etwas verzogen sind. Eventuell eine Möglichkeit wäre, Sättel und Bremshebel von unterschiedlichen Bremsen zu nehmen: Bremssättel von einem System mit eher kleinem Geberkolben, Bremshebel mit größerem Geberkolben, an den Hydraulikleitungen muss sowieso gebastelt werden, das wäre also kein Problem. Woher man allerdings die Daten der Geberkolben unterschiedlicher Bremssysteme bekommen kann, weiß ich auch nicht. Grüße, Norbert
  8. Die gesamte Zweiradproduktion von Steyr-Daimler-Puch wurde Ende der 80er oder Anfang der 90er Jahre - also als es mit dem Bike-Boom gerade so richtig los ging - an den italienischen Piaggio-Konzern (Vespa, Bianchi, ...) verkauft. Es wurden dann weiterhin Fahrräder und Mopeds unter dem Label Puch produziert, fahrradmäßig war da aber meines Wissens nix mehr gescheites dabei. Dementsprechend ist die Marke Puch bei Zweirädern meiner Meinung nach als tot anzusehen. lg Norbert
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