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Zweiradpool

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  1. Bei einem Fully unter 12 kg ist doch auch Carbon ganz interessant. Das Kuota KUP Fully 4-link mit WCS Bauteilen XT und einer XT-M 765 DISC Ausstattung würde die Hürde ohne Probleme nehmen. Preislich im Budget wäre da nur die passenden Xentis Kappa Tubuless nicht mehr drin. Ausgestellt wurde das Bike auf der Eurobike! Vorrausgesetzt man hat keine Vorbehalte gegen Carbon, Farbe schwarz und die eigenwillige Nase! http://www.kuota.de
  2. Isaac hat recht schöne Rahmengeometrien die mir auch gefallen. Als Alternative käme noch das Kuota Kharma in Frage! Allerdings in Farbe und mit Carbonkubel wird es preislich eng. Besonders bei dem neuen Modell 2006. Dafür mit einer neuen Carbongabel und neu designten Hinterbau.
  3. Laut Herstellerangaben ist das zumindest eine komplette Campa Centaur Gruppe mit Bremsen und Kurbel. Das Rahmengewicht hält sich mit 1300 g auch in Grenzen. Vorbau, Gabel und Sattelstütze finde ich da schon bedenklicher. Keine Herstellerangaben. Bike Discount hat auch nur fertige Räder zum Abverkauf vorrätig. Das passt zu 90% nicht mit den Körpermaßen überein. Mit dem Händler um die Ecke ist ein Einsteiger sicherlich besser bediehnt - da stimme ich Dir jedenfalls zu.
  4. Das Rennrad selbst scheint hochwertig verarbeitetet zu sein (Columbus-Rohr) mit Carbonstreben. Der Label ist mir unbekannt und vermutlich recht schwer => 9kg. Was mir nur nicht gefällt sind die tragenden Teile wie Sattelstütze und Vorbau. Keine Herstellerangabe!? Hier würde ich darauf bestehen die gegen höherwertige Ritchey/ITM Teile auszutauschen. Dann ist das Preis/Leistungsverhältnis gegeben, vorrausgesetzt der Rahmen hält was er verspricht. Es gibt auf dem Markt genügend Marken-Rennräder mit dem sogenannten "rundum Sorglospaket". Da ist für jeden was dabei. Sportlich, Komfortabel und Wettkampftauglich. Verstehe deshalb nie so ganz - warum sich viele durch Preisangebote zu Exoten verführen lassen. Mein Tipp: Für Einsteiger ist es wichtig das man mit dem Rennrad auch Spaß hat. Schließlich will man ein Rad, das zu einem passt. Ließ z.B. den Tour Bericht "Günstige Räder" 04/2006 in Ruhe durch. Wenn Du Dich da in einem Rad wiederfindest und es Dir gefällt - ist der 1. Schritt getan. Der 2. wäre bei einem Händler die Unterschiede bei einer Probefahrt selbst zu erfahren. Da kannst Du ruhig auch andere Marken-Räder ausprobieren! 3. Lass Deine Körpergeometrie durch Vermessung abstimmen. Lenkerbreite, Vorbaulänge, Rahmengeometrie, etc. - alles sollte "Wohlbehagen" in Dir auslösen. 4. Preisverhandlung: Diese Räder kosten meist zwischen 1300-1500€. Nur das sind empfohlene VK-Preise die sich auf dem Markt zum Vorteil des Käufers nicht immer durchsetzen. Pfeilschen erlaubt - am besten mit dem Chef selbst! Mache deutlich was Du willst .. dann bist Du mit den Vorinformationen ganz gut präpariert. Letzendlich habe ich die Erfahrung gemacht - das die Ratio nur die notwendigen Informationen bereitstellt - die Kaufentscheidung aber emotionsbedingt ist. Vor allem bei Radsportlern!
  5. Zweiradpool

    Rahmengrösse

  6. Welche? Für den Wettkampf nur das Beste! Was ist gut? Conti Supersonic 20";Veloflex,Michelin Pro Race 2 Was ist schlecht? Alles was nicht rollt (Conti GP300 und schlechter...) Wieso sind Tufo so teuer? Weiß ich auch nicht wirklich - haben Ihren Marktanteil meist aber bei den Schlauchreifen ..zumindest werden Sie im Ausland hergestellt und sind nicht handverarbeitet. Was sind Vittoria? Bekannter italienischer Reifenhersteller ... wird auch von einigen Profiteams gefahren. Mein Tipp: Im Training Falt- und im Wettkampf Schlauchreifen. Die rollen mit über 10 bar besser über den Asphalt. Die Schläuche in Drahtreifen haben da schon längst Ihre Grenzwerte überschritten.
  7. Gibt es von KED auch. Den XTA-7. Tolles Design. Dazu noch mit 2 Wechselgläsern, kratzfest und einem Softcase inkl. Putzbeutel. Alles zusammen für 29,95 €!
  8. Sicher ist mir Bewußt das viele erfolgreiche Triathleten solche Kombinationen wählen. Und das nicht nur für Mitteldistanzen. Aber Fakt ist das deren Sitzgwinkel um ca. 3° Grad zur optimalen Sitzposition differiert. Und wenn Sie zum Beispiel die Überhöhung nicht vertragen können - ist das eine Sache. Aber es ist und bleibt dann eine Notlösung und wird nie zur Optimierung führen.
  9. Der K-Faktor von Kuota wird vermutlich im November 2005 lieferbar sein lt. Herstellerangaben. Ausgestellt auf der Eurobike ist er von der Geometrie ähnlich dem Kalibur. Jedoch differiert der Sitzrohrwinkel um 1°Grad. Er hat eine veränderte gerade Carbongabel. Es gibt ihn in der Farbe natural (sw) und rot. Mehr Infos unter http://kuota.at/show_page.php?pid=74 Der Kalibur ist aber immer noch leichter und damit das Spitzenmodell. Zumindest für das Zeitfahren! :bump: Grüße Detlef
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