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Rote Laterne

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  1. Jetzt sind wir wieder zurückgekehrt zum eigentlichen Thema: DIE PANKAHYTTN
  2. :U:Die Insel kannst zum rennradfahren vergessen, kostet zuviel Nerven und Bremsbelag. Machs einfach wie die anderen, knall dir ein paar Bier hinter die Binde und wackel (radel) mit den ganzen anderen Illuminiereten zum nächsten Standl.
  3. Tut mir leid, bin wohl heute etwas langsam. Könntest du bitte ein paar Beispiele zitieren?! Vielen Dank im voraus und mit freundliche Grüßen die R.L
  4. Du bist aber auch nicht ganz pc. Und was ist mit den Frauen?! Ich fordere das Binnen -I ein. Kann denn endlich jemand eimal auch an die Frauen denken!!!
  5. vür di gorregtur. Ja, auch mihr underlauven noh mannchmal feller. Bin vür jeten hinnweiß dangbahr.
  6. Erinnert mich irgendwie an eine Dampflock. Zumindest wirst auf dem Ding so schnaufen wie eine. Aber als Stadtradel :love:
  7. Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Punks Auszug: "Der Punk stellt sich gegen alle Konventionen, gegen die Konsumgesellschaft und gegen das Bürgertum sowie gegen rechte Weltanschauungen. Und obwohl sich die meisten Punks mehr oder weniger links sehen, stellt er sich genauso gegen die politische Linke mit ihrem Etatismus. Dahinter steckt eine respektlose, resignierte bis aggressive Haltung gegenüber der Gesellschaft, eine Art rebellischer Nihilismus, und die Betonung der Freiheit des Individuums und des Nonkonformismus. Der Punk bringt sich vor allem durch Musik zum Ausdruck, ferner durch Kleidung, Frisuren und vom Do-it-yourself-Gedanken geprägter Grafik (Collagen, Xerographien und Comic-Zeichnungen). Der Punk betont das Hässliche und will provozieren; so stellen viele Fanzine- und Schallplattencover deutlich soziale Ungerechtigkeiten, wirtschaftliche Ungleichheit und Leid, Selbstsucht, Apathie, dystopische Visionen und andere Bilder, die die Ablehnung des Betrachtes provozieren sollen, dar. Typischerweise drückt Punk eine gleichgültige Haltung gegenüber sich selbst aus; so erklärt sich auch die ungesunde Lebensweise vieler Punks. Es gibt aber auch andere Tendenzen in der Punk-Szene, bis hin zur Veganer- und Straight-Edge-Bewegung. Einige der frühen Punkmusiker studierten an Kunsthochschulen und kannten ältere radikale Avantgarde-Konzepte. Andere waren aus kleinen Verhältnissen stammende Arbeitslose oder Arbeitsverweigerer, die alles zurückwiesen, was es an Kultur und Sinnstiftung zuvor gegeben hatte. Mit ihrem provozierenden Auftreten stießen die Punks in der Gesellschaft auf Unverständnis, Ablehnung und sogar Hass. Andererseits wurde Punk aber auch zu einer Art Popkultur. Dieser Widerspruch ist bis heute kaum befriedigend erklärt." Keine Angst die in der Johnstraße sind aber keine echten Punks. Die beissen nicht, die wollen nur spielen ...
  8. Danke, ich seh das als kompliment, auch wenn ich das nicht polemisch sondern zynisch nennen würde (ist nicht gar so politisch inkorrekt). Das einzige was mich an diesen "Punks" ankotzt ist ihr aufgesetztes Revolutzertum. Jeder soll leben wie er will. Sie hätten sogar meine Achtung, wenn sie sich wirklich als Selbstversorger durchschlagen. So ist es aber nicht. Auf das System scheißen und auf der anderen Seite die Hand aufhalten. Einfach lachhaft diese Naturtrüben
  9. Ich auch, denn jede größere Stadt braucht einen Zoo und die ganz trendigen hippen Groß- wenn nicht sogar Weltstädte brauchen auch ihre besetzten Häuser, sozusagen als Werbetafel für gelebte Toleranz und Progressivität. Muß jetzt wieder Schluß machen, bin nämlich ein Spießer der arbeitet und nur ein kleines angepasstes Rädchien in diesem unmenschlichen System ist. Insgeheim träume ich aber, da innerlich unrund, doch einmal das ganze Getriebe zu zerfetzen. Bis dahin freue ich mich, wenn durch einen Teil meiner Steuern, diesen total revolutionären Zellen der hochprozentige Treibstoff subventioniert wird. Nieder mit dem System
  10. Ich habe diesen Fred nicht geboren und wollte nur auf das ursprüngliche Thema hinweisen. Wahrscheinlich hast du recht, hier scheint nicht der richtige Ort zu sein, um über solche Themen zu diskutieren. Wie ich aber schon angemerkt habe, gleiten, egal wo, solche Diskussionsthemen sehr schnell ins persönlich ab.
  11. Ich darf erinnern: "nachdem der wahl-thread zum einwanderungspolitikthread mit z.t. untergriffigen beiträgen degeneriert ist interessiert mich: wie stellt ihr euch eine gute einwanderungspolitik vor?" Egal in welchem Forum, es ist immer nur eine Frage der Zeit, bis das Niveau unter die Gürtellinie sinkt.
  12. daß man kaum von einer geziehlten "Einwanderungspolitik" in Österreich sprechen kann. Ich bin auch der Meinung, daß Österreich Zuwanderer braucht, doch eben nicht alle. Und wie Kugelblitz treffend bemerkte, machen "Highpotentials" einen großen Bogen rund um Österreich und unserer Eliteuniversität in Gugging. Viele Zuwanderer kommen aus bildungsfernen Schichten, da ist dann die Arbeit, falls vorhanden, schon praktisch vorherbestimmt.
  13. deshalb möchte ich den wieder aufwärmen mit einem Gastkommentar aus dem friendship blog: http://friendshiptour.at/blog/2007/10/02/kurzer-zwischenstopp-in-wien/#comments oder dieser Kommentar: Aber selbst mit dem Moped wäre er dem Sepp nicht hinterher gekommen, da sein Bus sicherlich die 45 km/h Schallmarke überschritten hat.
  14. schon des öfteren unschöne begegnungen mit autofahrern. Auf dem rad wirst du eigentlich nicht als verkehrsteilnehmer wahrgenommen. Jetzt auch noch diese beschissene licht am tag aktion für alle pkws und du auf deinem schmalen rennrad... Ein weiteres problem ist oft, daß sich viele autofahrer gar nicht vorstellen können, daß man mit einem rad auch mehr als 15km/h fahren kann. Dann wird ganz einfach deine geschwindigkeit falsch eingeschätzt, die mit dem rennrad z.b. in der stadt mindestens genauso hoch wie die der autos ist. Ich hör jetzt lieber auf, denn ich bekomme so einen hals wenn ich an das ganze denke :k: Aber eines sag ich euch, keinen zentimeter strasse hergeben und darum kämpfen, auch wenn mikrige radwege da sind, nicht mit mir auf dem rennrad. Also auf in den strassenkampf :s: eure rote laterne
  15. Ich habs schon immer gewußt, bei ottakringer sitzen in der chef-etage nur flaschen
  16. Pariasek war noch nie der hellste, daß haben aber im allgemeinen unsere österreichischen Sportmoderatoren gemeinsam (die meisten) rote laterne
  17. Also ich wohne gleich in der nähe vom Wienerberg und fahre ca. 3 mal die woche mit dem rennrad dort weg. Meist so nach Mödling, Gaaden, Sulz, Breitenfurt, Liesing und zurück. Ich weiß zwar nicht wie du trainiert bist, aber wenn du willst, können wir ja mal eine gemeinsam ausfahrt machen. Mit dem cross rad rollt es sich halt nich so leicht, aber im windschatten gehts vielleicht... Also dann, wennst lust hast melde dich. Schade, daß es in meiner gegend sowenig rr-fahrer gibt Vielleicht finden sich ja auch noch andere interessierte
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