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atomicRider

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  1. nein, glaub ich nicht, weil was ich weiß gibt es von dem Unfall von Harald Berger keine Bilder bzw. Filmaufnahmen. Außerdem fand der Unfall in der sogenannten Eiskapelle statt (unterhalb des Wieserhörndls in der Osterhorngruppe) und nicht im "Freien". gruß atomicRider
  2. Parenchym = Funktionsgewebe. Als Parenchym wird das Gewebe bezeichnet, welches durch die Funktionszellen eines Organs gebildete wird. (z.B. die Nephrone der Niere, die Alveolen der Lunge, die weiße und rote Pulpa der Milz). Das Lungenparenchym ist das Gasaustauschgewebe: Alveolargänge und Alveolen (ca. 30 %) + Lufträume dazwischen (ca. 70 %) Im Gegensatz dazu ist das Bindegewebe, das keine eigentliche Organfunktion übernimmt, sondern die zu- und abführenden Gefäße und Nerven enthält.
  3. vielleicht findest du hier etwas: http://www.dtswiss.com/index.asp?fuseaction=hubs.bike&language=de gruß atomicRider
  4. Steht mir noch bevor. Am Freitag gehts auf den Dachstein!!! Sind noch beste Schneebedingungen es gibt nichts besseres um beide Leidenschaften zu verbinden!!
  5. das ist wirklich ein geiles Teil. da braucht man keine Freundin mehr!
  6. Also: Je höher die Belastung (VO2 max) ist ,desto höher steigt die Ausschüttung von Adrenalin und Noradrenalin (und damit auch deren Konzentration im Blut). Die Katecholaminausschüttung steigt im Bereich der anaeroben Schwelle (ca. 75% - 80% V02max) jedoch deutlich an (damit steigt auch die Konzentration der Katecholamine im Blut deutlich an). Das heißt in deinem Skriptum wird dieser deutlichen Anstieg der Katecholamine im Bereich der anaeroben Schwelle als Streßregulation bezeichnet. (obwohl medizinisch diese Bezeichnung eigentlich nicht korrekt ist, da die Streßregulation ja schon früher beginnt!) Ich hoffe du bist jetzt nicht :f: und kennst dich noch aus!!!
  7. würde ich so sehen.... aber ich werde heute abend, wenn ich zu Hause bin mal mein Physiologiebuch fragen....das müsste es eigentlich wissen
  8. Normalerweise werden Adrenalin und Noradrenalin fortlaufend in kleinen Dosen in das Blut abgegeben. In Streßsituationen allerdings kommt es zu einer hochdosierten Ausschüttung. Der menschliche Körper reagiert auf Streß mit dem Versuch, sich möglichst schnell auf die neue Situation einzustellen. In Schrecksituationen werden Nerven gereizt, ein Stoff namens Acetylcholin wird freigesetzt, der sofort zu einer Ausschüttung der "Streßhormone" Adrenalin und Noradrenalin führt, die wiederum verschiedene andere Prozesse in Gang setzen. So versetzen sie den Körper in erhöhte Alarmbereitschaft, der Puls steigt an, das Herz pumpt schneller, der Blutdruck steigt. Das bewirkt eine verbesserte Durchblutung der Muskelatur und eine Erweiterung der Bronchien, die Aktivität von Magen und Darm wird herunter gefahren. Beruhigt sich das Streßhormonsystem nicht wieder schnell, bleibt die Adrenalin- und Noradrenalinkonzentration erhöht, was der Gesundheit schadet (Dauerstreß). Ich vermute mal mit Stressregulation ist die Regulation der sogenannten Stresshormone gemeint. gruß atomicRider
  9. Hallo, Ich möchte mir das Cube Lightening Teamline zulegen und habe soeben bei bike palast (http://www.bikepalast.com/product_info.php/info/p5239_Komplettrad-Cube-Litening-Teamline.html) gesehen dass der Rahmen aus Alu 6069 Step 8 Tech ist. Ich hab von einem Händler ein Angebot für dieses Cube von 1699 Euro bekommen, ist glaub ich nicht so schlecht, nur weiss ich den Rahmen nicht einzuschätzen. Weiss jemand von euch genaueres über diese Alu-Art? Ist des "was gscheits"? worin ist der Unterschied zu Alu 7005-Rahmen? Vielen Dank für eure Antworten gruß atomicRider
  10. ....schön wärs NACH einem med. Studium....
  11. Vegetativum = vegetatives Nervensystem mit Endokrinum kann nur das endokrine System gemeint sein. Das Endokrine System ist ein Netzwerk von Drüsen, die im ganzen Körper verteilt sind. Diese Drüsen produzieren Hormone, die in den Blutkreislauf abgegeben (daher endokrin = nach innen ausscheiden; es gibt aber auch hormonproduzierende Zellen, welche auf sich selbst = autokrin oder auf Nachbarzellen = parkrin wirken => die sind aber für deine Prüfung nicht wichtig) und durch das Blut an ferne Zielstandorte befördert werden. Die Hormone, die von diesen Drüsen abgesondert werden, dienen als chemische Boten, um Körperfunktionen (z.B. das Wachstum, den Stoffwechsel, die geschlechtliche Entwicklung, die Produktion von Sperma- und Eizellen,......) zu regulieren. Die Drüsen des endokrinen Systems sind der Hypothalamus, die Hypophyse, die Schilddrüse, die Nebenschilddrüsen, das Pankreas, die Nebenniere, die Eierstöcke und die Hoden. da soll noch einer sagen Medizin studieren zahlt sich nicht aus..... mir fallen auf die schnelle auch keine weiteren Hormone ein, welche im Sport eine wichtige Rolle spielen. gruß atomicRider
  12. Hallo BiancaS zu deiner Nerven-Frage: Jeder einzelne Nerv ist ein Bündel aus sensorischen (afferente) und motorischen (efferente) Nervenfasern, Blutgefäßen und Bindegewebe. (Als Hauptnerven gelten 43 Nervenpaare. Zwölf von ihnen bilden die Hirnnerven, die den Schädel an der Schädelbasis verlassen. Die übrigen 31 Paare, Spiralnerven, führen durch das Rückenmark.) Das periphere Nervensystem untergliedert sich in drei verschiedene Nervensysteme. Man unterscheidet den Sympathikus, den Parasympathikus und das intramurale System. Letzteres sind vegetative Nervenfasern und Ganglien in der Wand von Hohlorganen (Herz, Magen, Darm, Blase, Uterus), die in ihrer Funktion eine gewisse Selbstständigkeit aufweisen. (Hierzu zählt auch das Darmwandnervensystem, welches ein spezialisiertes System des Darmes ist und völlig unabhängig vom zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) funktioniert.) Funktionell kann man Sympathikus und Parasympathikus als so genannte Antagonisten verstehen, d.h. ihre Wirkungen auf die verschiedensten Organe sind meist gegensätzlich. Man kann sich diesen Zusammenhang der unterschiedlichen Funktionsweisen beider Systeme so vorstellen: ein Mensch, der einer unmittelbaren Stresssituation oder Gefahrenquelle ausgesetzt ist (ein Tiger springt zum Fenster hinein), wird versuchen die Flucht zu ergreifen. Dafür benötigt er mehr Blut in den Muskeln, um dem Tiger entfliehen zu können, also braucht er eine höhere Pumpfrequenz des Herzens. Sein Sympathikus arbeitet in höchster Aktivität. Er wird beginnen zu schwitzen, da auch die Schweißdrüsen über den Sympathikus aktiviert werden. Seine Lunge wird stärker arbeiten, um mehr Sauerstoff ins Blut zu schaffen. Wenn der Tiger den Raum wieder verlassen hat, wird sich dieser Mensch beruhigen, seine Herzfrequenz wird wieder sinken, seine Schweißdrüsen werden aufhören verstärkt zu arbeiten und auch seine Lungen benötigen weniger Sauerstoff. All diese Anweisungen werden dann vom Parasympathikus kommen, der dann den Körper wieder entspannt. In diesem Beispiel bedeutet die Aktivierung des Sympathikus also erhöhte Aufmerksamkeit, der Körper und die Psyche werden in Alarmbereitschaft gesetzt. Der Parasympathikus drosselt die allgemeinen Funktionen und bringt den Menschen in einen Ruhezustand. hoffe dir geholfen zuhaben gruß atomicRider
  13. zu Frage 1: Die bei Sportlern relativ häufig vorkommenden Probleme mit den roten Blutkörperchen haben zum Begriff der Sportleranämie geführt. Dieser Begriff ist aber irreführend, da er neben echten krankhaften Zuständen, wie z.B. einem Eisenmangel, auch durch einen völlig physiologischen und damit normalen Umstand bedingt sein kann. Die Entstehung dieses Begriffes beruht auf der Beobachtung, dass Sportler, speziell Ausdauersportler, nicht selten eine im Vergleich zu Nichtsportlern erniedrigte Zahl (Hämatokrit) und einen tieferen Hämoglobingehalt haben, der im unteren Normbereich oder auch leicht darunter liegen kann. Dieser Zustand entspricht jedoch nicht einer krankhaften Veränderung, sondern ist alleine durch einen Verdünnungseffekt bedingt. Der Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen während einer körperlichen Betätigung führt in Abhängigkeit von Dauer, Intensität, Gewöhnung an die Belastung und je nach klimatischen Verhältnissen zu einer "Eindickung" des Blutes mit einer vorübergehend erhöhten Konzentration an roten Blutkörperchen. Als Gegenmassnahme wird der Körper in den auf die Belastung folgenden ein bis fünf Tagen versuchen, über verschiedene Mechanismen verlorengegangene Flüssigkeit zurückzuerhalten. Dadurch kann die Blutflüssigkeit, das Blutplasma, um 20 bis 25% zunehmen, woraus eine pro Volumeneinheit "falsch tiefe" Zahl roter Blutkörperchen resultiert. Ein Arzt, dem dieses Phänomen nicht vertraut ist, könnte in dieser Zeit deshalb fälschlicherweise die Diagnose "Anämie" stellen. Im Unterschied zu einer echten Anämie ist aber diese verdünnungsbedingte "Sportleranämie" nur vorgetäuscht und nicht mit einer Störung der Grösse, Zahl oder Hämoglobingehaltes der roten Blutkörperchen verbunden. Diese Verdünnung ist für den Ausdauersportler insofern auch sinnvoll, weil durch die Zunahme des Plasmavolumens die Fliesseigenschaften des Blutes günstig beeinflusst werden. Bei der harmlosen Sportleranämie ist meist auch der Ferritinspiegel, ebenfalls verdünnungsbedingt, im unteren normalen Bereich. Durch eine Sportleranämie ist jedoch die Leistungsfähigkeit der Ausdauerathleten in keiner Weise eingeschränkt, eine Therapie deshalb auch nicht nötig. Gruss atomicRider
  14. war ein geiles Spiel; habs live im NHL-Radio gehört, vor allem die beiden Buffalo-Kommentatoren Rick Jeannert und Jim Lorenz sind einfach ein Hit
  15. laut meinen Informationen (Optik Miller in Ibk) gehen diese Werte nicht mehr. ich würde aber an deiner Stelle noch einmal bei einem Optiker nachfragen. oder direkt bei http://www.adidas.com/eyewear/contact/index.asp?strBrand_adidascom=performance&strCountry_adidascom=com&strLanguage_adidascom=en gruß atomicRider
  16. aufgrund der Biegung des Einsatzes sind +4.00 dpt bis -4.00 dpt möglich Gruß atomicRider
  17. Dr.Wulf Glötzer in Innsbruck ( http://www.knieverletzung.at/ ) ist ein ausgezeichneter Schulterspezialist; er hat mich schon zweimal (Schulterblattbruch; Schultergelenksverletzung) wiederhergestellt Gruß atomicRider
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