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atomicRider

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  1. ach geh warum denn? ulle war ja deswegen beim fuentes, weil er eben mit den zwei bösen t-mobile doping-Ärzten nyx zu tun haben wollte...
  2. obwohl gegen den erich weiss ist der berger noch ein gott...
  3. genau, drum hat er schon 2004 fuentes 41.000 € gezahlt. weil wie ja jeden bekannt ist muss man dopingmittel 2 jahre im voraus bezahlen, sonst wirken sie nicht. zwischen 2004 und 2006 hat er natürlich nyx genommen.
  4. i glaub i werds ma a anschaun; aber nach dem nhl-spiel gestern wirds wieda ausschaun, dass bei der WM in Zeitlupe gspüt wird.
  5. so 5:4 Endstand; jetzt gehts gegen die ottawa senators. wolln wir hoffen, dass der orf auch die nächste serie überträgt...
  6. jo is a lange nacht heit, Ausgleich vom Brier 7 sec vorm Schluss....glei fangt die 1. OT an. nix wirds mim
  7. so hats mir die polizei erklärt..... naja kibara:rolleyes:
  8. es geht noch einfacher.. bei jedem saturn, mediamarkt bekommt man um wenig geld ein chip-Lesegerät. dazu ein kleines java-Programm welches alle Zahlenkombinationen durchprobiert (bei 4 Ziffern sind das nicht so viele) und schon hat man den PIN und ich war um 1200 euronen ärmer.
  9. Hallo! Fragen über Fragen hier mal auf die schnelle einige Antworten: Die Aktivierung der Kreislaufzentren erfolgt schon vor Beginn der eigentlichen Belastung. (=Vorstartreaktion) Das bedeutet: Herzfrequenzsteigerung bei Startvorbereitungen mit Zunahme von Atemfrequenz und Atemzugvolumen sowie Blutdrucksteigerung. Bei solchen Vorstartreaktionen fehlt die intensive Muskelarbeit und damit die Gefäßweitstellung in der Peripherie. Die Herzminutenvolumenzunahme führt deshalb bei unverändertem Gefäßwiderstand zu einer deutlichen Blutdrucksteigerung. Ein Sportlerherz hat eine überdurchschnittliche Leistungsfähigkeit in Bezug auf die Zunahme des Schlagvolumens und des höheren Herzminutenvolumen bei gleicher maximaler Herzfrequenz; daher ist auch die Diastole und Systole länger als bei einem normalen Herz. Zu Beginn der Anspannungsphase des Herzens schließen sich die Atrioventrikular-Klappen, weil der Druck in den Ventrikeln den Vorhofdruck übersteigt. Das Volumen in den Ventrikeln (=enddiastolisches Volumen) ändert sich während der Anspannungsphase nicht. Zu Beginn der Austreibungsphase öffnen sich die Semilunarklappen, weil der Ventrikeldruck den Druck in der Aorta bzw. A. pulmonalis übersteigt. Ein Teil des Volumens wird ausgetrieben (= Schlagvolumen), der Rest (= endsystolisches Volumen) verbleibt in jedem Ventrikel. Zu Beginn der Entspannungs- oder Erschlaffungsphase schließen sich die Semilunarklappen, weil der Ventrikeldruck unter den Blutdruck in der Aorta bzw. A. pulmonalis fällt. Da die Atrioventrikular–Klappen noch geschlossen sind, ändert sich das Blutvolumen in den Ventrikeln (=endsystolisches Volumen) nicht. gruß atoicRider
  10. jo,jo, ihr seids jo mehr die Porsche-Fahrer... :devil: :devil:
  11. Hallo hab dir mal auf die schnelle die gängigsten Bindungen + die grössen zusammen gestellt und per email geschickt. gruß atomicRider PS: ich hoffe es hat funktioniert sonst schreibmir noch mal: bernhard.pilz@gmx.at
  12. so isses bei fast jedem, weil beim laufen am meisten muskelgruppen beansprucht werden, daher hat man beim laufen einen höheren puls als beim radfahren (hier werden weniger muskelgruppen als beim laufen beansprucht) und beim radfahren werden wieder mehr muskelgruppen als beim schwimmen beansprucht (=>beim schwimmen hat man einen niedrigeren puls als beim radfahren). dh. je mehr muskelgruppen beansprucht werden desto höher der puls.
  13. da muss ich dir sogar als Rapidfan recht geben...
  14. so isses! Beim gesunden Menschen sollte Eiweiss im Harn nicht bzw. nur sehr wenig nachweisbar sein. Ein erhöhtes Vorkommen deutet auf eine Erkrankungen der Nieren, Diabetes mellitus oder einen Harnwegsinfekt (allerdings nur in Verbindung mit Schmerzen) hin. Wenn man mehr als 150 mg Eiweiß pro Tag im Harn ausscheidet, nennt man das Proteinurie. Bei den meisten Menschen mit Proteinurie, die einmalig nachgewiesen wurde, liegt aber keinerlei Erkrankung vor. Es gibt verschiedene Formen von Proteinurie; 80% aller Proteinurien sind gutartig, dh. sie bestehen nicht andauernd und es entwickelt sich fast nie eine Nierenerkrankung daraus. Es gibt mehrere Eiweißstoffe, die eine Proteinurie verursachen können. Mit speziellen Methoden kann man herausfinden, welche Eiweißstoffe im Harn ausgeschieden werden. Aus dem Muster der ausgeschiedenen Proteine kann man Rückschlüsse ziehen, welche Erkrankung vorliegt, und auch, wie schwer eine Nierenerkrankung ist. Deshalb ist sollte man wissen, welche Eiweißstoffe vermehrt im Urin enthalten sind. Dadurch erhält man Informationen, welcher Nierenschaden vorliegen könnte, wie schwer dieser ist oder welche anderen Erkrankungen vorliegen könnten. Genaueres wird dir aber wie von valley schon geschrieben der Internist bzw. Nephrologen sagen können. gruß atomicRider
  15. du machst ein Diagramm: auf der x-Achse trägst du die Watt auf, auf der y-Achse trägst du den Puls auf; dann verbindest du die aufgetragenen Punkte mit einer Geraden; dort wo die Gerade einen Knick aufweist ist deine ist deine anaerobe-Schwelle; aufgrund dieser kannst du dir dan deine Pulsbereiche berechnen. Hier eine excel-Grafik: http://www.2peak.com/tools/conconi.php Zur Verifikation fährst du die Wattanzahl bei der deine anaerobe Schwelle liegt 15 min oder besser 30 min lang und beobachtest dabei deinen Puls. Steigt er vor Ablauf der Zeit an, so ist die anaerobe Schwelle zu hoch ermittelt worden. Fällt er ab, so ist sie zu niedrig. Aber Achtung, dies sind alles wirklich nur ungefähre Werte. Besser wäre es auf alle Fälle einen "richtigen" Leistungstest zu machen. gruß atomicRider
  16. falls wem gerade fad ist... http://www.tredz.co.uk/game/
  17. ich suche gerade noch die Skripten von der Trainingswissenschaftsvorlesung... sobald ich sie finde stell ich sie natürlich hier rein gruß atomicRider
  18. Hallo! Habe bei meinem neuen Rad die Wahl zwischen den zwei oben genannten Laufräder. Welche würdet ihr empfehlen ? (bin 79 kg schwer, fahre ca 9000 km im Jahr, ein paar Marathons auch ab und zu) Speziell die Easton Circuit sagt mir nix, hab auch bei der Suchfunktion nix gefunden. Vielen dank schon mal für eure Tips gruß atomicRider
  19. so ist es. zwei Langzeitstudien an der Sportuni in Innsbruck haben gezeigt das der Unterschied im Promille-Bereich liegen; sprich für hobetten unwichtig. Erst bei ga1 Belastung über 3 Std. macht sich der Unterschied relevant bemerkbar. dh. 4 Std ga1 trainieren ist effektiver als 2x2 Std ga1; ob 3 Std am Stück oder 2x1,5 Std is von der Trainigseffektivität oiso wuascht. gruß atomicRider
  20. jo,jo,die Assistenten miaßn Zeit hobn....... a Wahnsinn
  21. :k: :k: :k: :k: :k: :k: muaß des sei???? da kann i des trainieren heit sein lassen....
  22. a journalistische Meisterleistung...wennst des :k: Blattl liest glaubst eh das die nur solche Journalisten hobn
  23. ach darum sitzen die "boarder" immer herum... damit sie sexy und ästhetische Spuren basteln..
  24. Kann ich nur voll zustimmen! die letzten 5 Sommerferien arbeitete ich immer 2 Monate im Schichtbetrieb (Stahlwerk) und ich kämpfte immer sehr mit dem inneren Schweinehund ob ich jetzt trainiere geh oder zu Hause bleibe. Heuer bleibt mir dieser Kampf erspart. da gibts nur eins:
  25. So, nachdem ich gerade in Innsbruck angekommen bin werde ich versuchen dir auf die Schnelle noch ein paar Fragen zu beantworten: ees gibt noch einige andere Anpassungen, welche aber nur für spezielle Leistugsphysiologen wichtig sind. die wichtigste Anpassung ist die relative Zunahme der roten Blutkörperchen. Leistungsmindernde Effekte beim Höhentraining: Erhötes Atemminutenvolumen (dies als Nachteil zu bezeichnen ist eigentlich falsch (das warum dazu erspar ich dir, da ich sonst eine kleine Sportphysiologische Arbeit schreiben müsste und dies für deine Prüfung glaube ich nicht relevant ist), sondern es ist ein leistungsmindernder Effekt) vermindertes max. Herzminutenvolumen reduzierte Pufferkapazität des Blutes verringerte Trainingsintensität in der Höhe erhöhter Kohlenhydratstoffwechsel (durch Sauerstoffmangel wird die Energieumwandlung über vermehrten Kohlenhydratstoffwechsel erzeugt, dies kann die Folge für Kohlenhydratmangel sein) erhöhter Wasserverlust (wegen der erhöhten Belastungsintensität und der höheren Atmungsintensität wird vermehrt Wasser verbraucht) bei der Dauer muss man zwei Arten des Höhentrainigsunterscheiden: 1. Höhentraining zur Vorbereitung auf einen Wettkampf in der Höhe: die Dauer hier variiert zwischen ein und drei Wochen. Längere Zeiträume sind hier nicht sinvoll. 2. . Höhentraining zur Leistungsstigerung für Wettkämpfe im Flachland: hier entspricht die Dauer etwa deinen Aussagen; es ist aber eines der kontroversiellsten Themen der Trainigslehre; von zehn verschiedenen Trainern wirst du zehn verschiedene Aussagen bezuglich der optimalen Dauer eines Aufenthaltes in der Höhe bekommen. hier denkt wirklich jeder anders und es gibt eigentlich noch keine einheitliche Meinung. gruß atomicRider PS: Alles Gute für die Prüfung!
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