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M.C

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Alle Inhalte von M.C

  1. Ich finds geil :love: M.f.G
  2. Naja, wenn man so in manche Hauptschulklassen usw.. blickt ist ja das gar nicht so abwägig Wenn sich die Lehrer mal nicht mehr in die Klasse trauen und der türkische Vater am Elternsprechtag das Gespräch mit der Lehrerin verweigert weil sie eine Frau ist! Kenne da einige Beispiele von Bekannten usw... M.f.G
  3. Ich schon :devil: M.f.G
  4. Super Online Shop! Aber warum gibt es bei Maloja nie "richtige" Fotos? M.f.G
  5. Ich fahre einen Volvo V70II D5 (2,5l, 163ps) Baujahr 2002 :love: M.f.G
  6. Naja, denn Begriff "Enduro" gibt es ja eigentlich in den USA gar nicht. Der Begriff kommt aus dem Motorsport und bedeutet: Der Begriff „Enduro" ist in den letzten Jahren zu einem Allerweltsslogan geworden, mit dem in der motorsportlichen Zweiradszene alles mögliche etikettiert wird. Genau betrachtet, ist er aber nichts anderes als die moderne Bezeichnung für den klassischen Motorradgeländesport, der sich wieder großer Beliebtheit erfreut. Dieser Zusammenhang erschließt sich eigentlich schon durch den Ursprung des Wortes: Enduro kommt aus dem Spanischen & läßt sich etwa mit hartmachen, ertragen, erdulden übersetzen. Damit sind die wichtigsten Stichworte gefallen, denn laut international üblicher Definition ist Enduro eine Motorsportdisziplin, bei der „die Zuverlässigkeit der Motorräder und das Können der Fahrer" geprüft werden sollen. Auf die Akteure warten konditionszehrende Langstreckendistanzen zwischen 150 & 300 Kilometer pro Wettkampftag ! Das Fahrzeug Enduro ist im wesentlichen nichts anderes als eine Motocrossmaschine welche serienmäßig mit einer Lichtanlage ausgestattet ist. Die Maschinen sind für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen, d.h. betriebs- und verkehrssicher, ordnungsgemäß Haftpflicht versichert, und geprüft. Selbstverständlich ist die Fahrzeugkarakteristik dem Endurosport angepasst. Daraus ergibt sich, dass sogenannte Reiseenduros und Mehrzylindermaschinen als Enduros begriffsmäßig eigentlich fehl am Platz sind. Diese Art Motorrad gehört eher in den Bereich Tourenmotorrad oder eventuell noch in den Rallyebereich. Um diese Bereiche zu umschreiben oder näher zu bestimmen wurden im Laufe der Zeit Begriffe wie "Hard-Enduro", "Soft-Enduro" oder ähnliches geschaffen. Das Wort „Enduro“ steht aber nach wie vor für die nachfolgende Beschreibung des Motorrad-Offroadsports: Endurofahren ist eine Querfeldeinrallye mit Prüfungen, die die Spreu vom Weizen trennen. Insofern ist es gar nicht so einfach, eine allgemein und für alle Zeiten gültige Definition des Reglements zu geben. Bei Enduroveranstalungen gilt es eine bestimmte Strecke in einer vorgegebenen Sollzeit zu bewältigen. Ihre Einhaltung wird durch Zeitkontrollen überwacht. Diese Zeiten sind so ausgelegt, dass ein Fahrer, der sich nicht verfährt, oder der eine technische Panne hat, sie gut einhalten kann. Zumeist gibt es A und B-Zeiten, die je nach Wetterlage verlangt werden. Klar, dass bei Regen die Zeiten nicht denen bei Trockenheit entsprechen können. Die Entscheidung an sich fällt dann in einer sogenannten Sonderprüfung. Im Gegensatz zum Moto-Cross darf aber vorher nicht trainiert werden. Auch liegen Start und Ziel meist nicht zusammen. Gefahren werden Ein- bzw Zweitagesveranstalungen. Bei der Mannschaftsmeisterschaft, den „Six-Days“ sind es, wie der Name schon sagt, sechs Tage und zwischen 1200 und 1600km. Im Endurosport gibt es hohe Starterzahlen mit oft über 300 Teilnehmern. Da man immer neues Terrain befährt, ist es ratsam, nie an die absolute Grenze des fahrerischen Könnens zu gehen, da immer mit Eventualitäten in Form von Hindernissen aller Art gerechnet werden muss. Die Krone des Geländesports war und ist nach wie vor die Sechs-Tage Fahrt (Six-Days). Sie ist in erster Linie ein Mannschaftswettbeweb. Gewinner des Wettbewerbs ist die Mannschaft, bestehend aus 6 Fahrern, von denen die meisten den Wettbewerb beenden. Die erste ISDE - Veranstaltung wurde bereits 1913 auf Anregung eines englischen Fahrrad- und Motorradproduzenten als Prüfung der Zuverlässigkeit von Maschinen und Fahrern veranstaltet. Bei einem Motocross- Rennen ist die Wertung relativ einfach. Alle fahren zusammen los, und die Wertung erfolgt nach dem Zieleinlauf der Akteure. Ganz anders sieht das bei einer Enduroveranstaltung aus. Da ist der, den man als Zuschauer als ersten zu sehen bekommt, nicht unbedingt der Tabellenführer. Die Fahrer haben nämlich je nach Art der Veranstaltung ganz verschiedene Startzeiten und Zeitvorgaben. Sogar der Fahrer selbst bekommt wenig vom Verlauf der Gesamtlage mit. Er muss sich darauf konzentrieren, seine Zeitvorgaben genau einzuhalten und pünktlich an den dafür vorgesehenen Kontrollstellen abzustempeln bzw diese zu passieren. Bei Pannen am Motorrad, die vor Ort zu reparieren sind, können diese Zeiten knapp werden, oder man kommt zu spät an die Kontrolle. In diesem Fall gibt es Strafpunkte, die man bis zum bitteren Ende behält. Die wiegen so schwer dass auch die besten Sonderprüfungszeiten dieses Manko nicht mehr wettmachen können. Hält die Maschine und ist der Fahrer konditionell fit genug, stellen die Zeiten zwischen den einzelnen Kontrollpunkten keine Probleme dar, so dass sich die Veranstaltung bei den jeweiligen Sonderprüfungen entscheidet. Verfahren kann man sich natürlich auch, sollte aber durch die Art der Beschilderung (genormte Schilder) nicht vorkommen. Trotzdem gab es schon schwere Unfälle und Zusammenstöße von Fahrern weil sich jemand verfahren hat und in der falschen Richtung unterwegs war. Heute werden aus Gründen des Naturschutzes die ganz tollen Strecken der früheren Jahre querfeldein oft nicht mehr genehmigt. Selbst im motorsportfreundlichen Italien wird es immer schwerer Enduroevents genehmigt zu bekommen. Trotzdem gibt es immer noch eine Menge Möglichkeiten diesen Sport auszuüben. Besonders beliebt sind die sogenannten „Mehrstunden-Endurorennen“. Hier beträgt die Streckenlänge bis zu ca 40 km. Wer in einer bestimmten Zeitvorgabe wie beispielsweise 3, 6 oder 10 Stunden die meisten Runden gefahren ist, gewinnt das Rennen. Bei Rundengleichstand zählt die Zeit der letzten Runde. Der Start erfolg meist als Massenstart bei dem auf Kommando alle Fahrer gleichzeitig in die Strecke starten. Mit dem eigentlichen Reglement des Endurosports haben diese Veranstaltungen eigentlich nichts zu tun. Die Streckenführungen sind aber nach wie vor interessant und anspruchsvoll. Viele Starter sind heutzutage schon froh wenn sie überhaupt noch irgendwo ausgiebig Endurofahren konnen. Und solche Veranstaltungen bieten die beste Möglichkeit dazu. M.f.G
  7. Hallo! Wo gibt es im Internet für diese Region Bücher/DVDs zu bestellen? M.f.G
  8. und die Osl auch noch überholen! M.f.G
  9. Das mit den Felgen wurde mal im Dauertestbericht (Bike oder MB) auch erwähnt! M.f.G
  10. Denn ich überlege schon fürs nächste Jahr. Entweder ein Remedy oder ein Speci Enduro M.f.G
  11. Das "S-Works" hat eine Doppelbrückengabel. Leider haben die anderen Modelle "nur" eine 32er Talas mit 150mm verbaut und 15er Steckachse und keine 36er Talas. M.f.G
  12. Und auf der hinteren wie auf dem Foto? M.f.G
  13. Hallo! Gibt es schon die ersten Erfahrungen (pos./neg.)? M.f.G
  14. Hallo! Habe auf einem Foto entdeckt, daß das Enduro noch eine zweite untere Dämpferaufnahme hat. Verändert man damit den Federweg? http://www.bike-sport-news.de//images/storypictures/25644.jpg M.f.G
  15. Mit wieviel Negativ-Federweg (sag) fährst du? M.f.G
  16. Hier mal ein Foto von meinem 07er Stumpjumper "Expert"! Ein Jahr muß es noch halten, dann kommt was massiveres ins Haus
  17. A geh! Das passt schon so M.f.G
  18. 22. August 2008 Olympiade in Peking: • ZDF, 9.00 Uhr Rad: Mountainbiken Frauen 23. August 2008 Olympiade in Peking: • ARD, ab 9.00 Uhr Rad: Mountainbiken Männer M.f.G
  19. M.C

    Richtiges Bike!

    Wenn schon, wird der ganze Tag genützt M.f.G Clemens
  20. M.C

    Richtiges Bike!

    Sollte man da schon vorher reservieren? M.f.G Clemens
  21. Hallo! Ich fahre seit einem Jahr ein "Stumpjumper FSR Expert 07" mit v. 140mm und hinten 125mm Federweg. Bin sehr zufrieden mit dem Bike. Aber langsam merke ich, daß es mir zu "wenig" wird. Die Laufräder sind für meinen Einsatzbereich schon zu schwach dimensiert ( stendig habe ich einen "8er" und abgerissene Nippel) und der Federweg könnte auch mehr sein. Hätte ich mir gleich ein "Enduro" gekauft wäre es auch kein Fehler gewesen. Momentan liebäugle ich mit dem Trek "Remedy" obwohl ich auch sehr gerne Touren fahre. M.f.G Clemens
  22. Hallo! Ich und mein Kumpel wollen in den nächsten Wochen mal einen geilen Tag im Park verbringen! Jetzt wollte ich mal nachfragen, ob mein Bike (Stumpjumper FSR Expert 07, v.140mm, h. 125mm) so einen Tag überhaupt überlebt oder ob ich mir gleich ein Mietbike nehmen soll? M.f.G Clemens
  23. Ich habe vor zwei Wochen als "Landei" nach sehr langer Zeit mal wieder einen Wien-Samstag eingelegt (Mountainbiker, usw...) Als Abschluß vom Tag sind wir voller Begeisterung durch den Naschmarkt geschlendert:). Danach haben wir noch den "Flohmarkt" der gleich an den Naschmarkt anschließt begutachtet und ich war mehr als schockiert:eek: Was dort alles nicht österreichischer/europaeischer Abstammung so richtig abgesandelt herumlungert bin ich vom Land her gar nicht gewohnt. Der Höhepunkt war dann, als ein älteres "Koptuchmutterl" herumliegend eine schleimige Flüssigeit aus Magen/Nase neben meine Füße spukte:eek: Ich bin richtig froh, daß uns sowas am Lande noch erspart bleibt. ps: sonst war es ein geiler Tag M.fG
  24. Schaut danach aus! Die "Future Shock e150SL" hat ja auch 150mm Federweg. M.f.G
  25. Optisch baut Specialized schon die geilsten Geräte :love: ! ps: das Enduro mit Fox-Talas ist schon sehr fein. M.f.G
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