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Sonny

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  1. Schweizer, bayrische und italienische Rehe schaffen das tadellos anscheinend. Es gibt WEIT mehr Bereiche, wo man - selbst als nicht Forststraßenradler - nie hinkommt oder hinkommen will. Mit dem Argument musst auch die Wanderer (die in erster Linie, weil weit mehr) aus dem Wald treiben. Das ist meiner Meinung ein Schein-Argument, wie es der Forstverein bringen könnte. Klingt gut, leuchtet gleich mal ein ...stimmt aber wohl nicht. Und dass sich die Biker plötzlich so vermehren bzw. ausschwärmen, ist eine vollkommen haltlose Annahme. Nur machen sie das bisherige halt legal.
  2. Und die Welt ist eine Scheibe. Kannst das auch im Detail erklären?
  3. Kommt gleich ...leider ein Scheißtag in Graz :k: Edit: 550 5.1.1 unknown or illegal alias: gedieh@me.com
  4. An einige Leute in meiner Kontaktliste habe ich soeben folgendes gemailt (falls jemand es brauchen kann): Betreff: Eine ungewöhnliche Bitte …habe ich an Sie/Euch alle. Wie Ihr wisst, bin ich leidenschaftlicher Mountainbiker (nämlich so, wie 99% der Biker sind: naturliebend, naturschonend, rücksichtsvoll gegenüber Wanderern und anderen Lebewesen im Wald). In den letzten Monaten und Wochen haben sich mehr und mehr Initiativen gegründet, die das Radeln in der Natur, das nach wie vor illegal ist (außer an den wenigen dafür freigegebenen Strecken), endlich ins Forstgesetz aufzunehmen und somit zu legalisieren. Im benachbarten Ausland ist das längst erfolgt. Viele Radler fahren daher nach Italien, in die Schweiz etc. um Ihren MTB-Urlaub unter willkommenen Rahmenbedingungen (und nicht verfolgt, angezeigt und auf drei Routen eingepfercht …in Österreich) zu verbringen. Von den Gegnern werden irrwitzige Argumente und Mythen aufgetischt, damit jene, die keinen Bezug zum Radeln haben, tendenziell gegen das Biken in der Natur eintreten. Natürlich sind das ÖVP-nahe Jägerschaften und Großgrundbesitzer, die selbst den normalen Wanderer nur zähneknirschend (weil im Forstgesetzt so festgehalten) im Wald dulden. Um diesen untragbaren Zustand endlich zu beheben, hat der Verein upmove bereits viel unternommen. Mittlerweile sind sogar der Alpenverein und - mittlerweile sehr engagiert - auch die Naturfreunde mit entsprechenden Initiativen aktiv. Nun zu meiner Bitte: Je mehr Leute - auch Nicht-Mountainbiker (alle, die es nicht einsehen, warum es in der Schweiz und in Italien und Bayern und und und geht, und warum ein Radler im Wald in irgend einer Art und Weise anders zu behandeln ist (was Rechte und Pflichten anlangt) als ein Wanderer) - sich bei einen dieser Initiativen eintragen (oder bei beiden), umso besser. Der Forstverein hat eine Liste aufgelegt, wo - nona bei deren Netzwerken - binnen kürzester Zeit 5 000 Leute eingetragen waren (trotz oder wegen vollkommen falschen, letztlich manipulierenden Informationen). Nun wollen wir Mountainbiker unser persönliches Umfeld auch ein wenig mobilisieren und alle, die auch nur einen Funken „pro MTB“ sind und es nicht einsehen, dass ein 13jähriger Bursch, der im Wald radelt, angezeigt werden kann, bitten, sich doch bitte hier auch mit einzutragen: http://www.upmove.eu/legalbiken und/oder http://www.naturfreunde.at/freie-fahrt Kosten nur wenig Zeit …muss nicht sofort sein …aber bitte nicht vergessen :-)
  5. Mein eMail an die steirischen Landesjäger bzw. Herrn Gach: S.g. Herr DI Gach! Ich habe heute den Artikel in der kleinen Zeitung gelesen. Besonders aufgefallen ist mir folgende Aussage: Der Grund ist der Mensch – und zwar sowohl die immer größere Schar an Alpinisten als auch die Jäger selbst, wie Gach eingesteht: „Wir haben in Österreich rund 700.000 Skitourengeher und 800.000 Mountainbiker, Tendenz steigend. Die Menschen erobern mit ihrem Freizeitverhalten immer stärker Reviere oberhalb der Baumgrenze.“ Das Schalenwild „flüchtet“ in den Schutzwald oder den Wald darunter, der nicht der ideale Lebensraum sei, erklärt Gach: „Und da haben Jäger mit dem Argument der ,Schadensvorbeugung‘ ordentlich hineingeschossen.“ Obwohl Sie zugeben, dass die Jägerschaft hier anscheinend Fehler gemacht hat (soll ja vorkommen und das kann man vielleicht auch korrigieren), führen Sie als wahren und eigentlichen Grund die Skitourengeher und Mountainbiker an. Bemerkenswert, dass Sie nicht den Wanderer erwähnen, sondern nur jene beiden Gruppen, die Ihnen ein Dorn im Auge sind, weil z.B. Mountainbiker den „Fehler“ im Forstgesetz, dass Sie seinerzeit „vergessen“ wurden, weil es die Sportart in dieser Form noch nicht wirklich gab, korrigiert sehen möchten. Nun könnte es zwei Gründe geben, warum Sie diese Behauptung in den Raum stellen: 1) Sie wissen es nicht besser und glauben das wirklich. 2) Es ist eine (letztlich ganz miese) Propaganda, die noch dazu verwendet wird, um Fehler der Jäger selbst zu rechtfertigen. Wenn 1) der Fall ist, ersuche ich Sie, sich an den konstruktiven Diskussionen zu beteiligen. Sie werden vielleicht auch etwas dazu lernen und jedenfalls Ihren Horizont erweitern, weil sie einmal einen Eindruck bekommen, wer diese Mountainbiker sind, die durch den Wald radeln (möchten). Sie werden vielleicht Ihren radikalen, vollkommen ungerechtfertigten Kurs um wenige Grad ändern, wenn Sie sehen, dass der 13jährige Sohn und die 11jährige Tochter mit den Eltern durch die Natur radeln, oder wenn Ihr Nachbar im Landtag ebenso hie und da aufs Rad steigt und nicht nur am Asphalt, sondern auch auf (noch nicht freigegebenen) Forststraßen und geeigneten Wanderwegen seinem gesunden Ausgleichssport nachgeht usw. . Ich bitte Sie um Bekanntgabe Ihrer Schätzung (denn genaue Zahlen werden Sie ja nicht haben, zumal Sie sogar die Anzahl der österreichischen Mountainbiker von Verein upmove / legalbiken.at übernommen haben), wie viele dieser 800 000 (wohlgemerkt mit dem Rad) in Bereichen unterwegs sind, in denen die Gämsen leben? Wie viele Mountainbiker und wie verteilt über die Jahreszeiten sind wohl willens und fähig über der Baumgrenze und in hochalpinem Gebiet mit dem Rad unterwegs zu sein? Und wie vielen von den Wanderern ist das wohl möglich …wie viele Wanderer gibt es in Österreich und wie viele davon sind willens und fähig (auf zwei Beinen ohne Rad) sich in diese Gebiete vorzuwagen? Geben Sie doch bitte Ihre Antwort bekannt, dann kann ich beurteilen, ob 1) oder 2) zutrifft. Ich weiß, dass es natürlich höchst unpopulär und vergebens ist, hier die Wanderer anzuprangern (wobei ja letztlich die Jäger die Gämsen erlegt haben, das dürfen wir nicht vergessen), da nimmt man doch ohne jeglichen Grund gleich jene Freizeitsportler zur Hand, denen man ohnehin eines auswischen möchte. Das wäre dann 2) nämlich reinster Populismus, mit der Sie - wie in anderen Kampagnen auch - den hinsichtlich dem Mountainbiken Unwissenden Aussagen auftischen, die einfach unrichtig oder zumindest so dargestellt sind, dass deren Meinung (weil diese es ja nicht besser wissen) entsprechend beeinflussen und diese große Gruppe der Unwissenden letztlich gegen naturliebende Freizeitsportler vollkommen grundlos „aufhetzen“. So wurde und wird im umliegenden Ausland (wo es auch Gämsen gibt) nicht mit einander umgegangen. In der Schweiz klappt das alles wunderbar: Gämsen, Wanderer, Biker, Forst und Jäger nebeneinander. Alle (Schein-)Argumente, die Sie bzw. Vertreter oder Vereine, die diese (Ihre) Meinung vertreten, kommen in erster Linie aus dem Lager der ÖVP. All diese Argumente sind längst widerlegt (siehe Ausland) bzw. können ganz einfach erklärt und etwaige Probleme gelöst werden. Das wissen Sie und das wissen wir Mountainbiker. Nur ein Argument ist faktisch: die Eigentumsverhältnisse bei den Wäldern zwischen z.B. der Schweiz und Österreich sind etwas anders. Wir sind im Land der Großgrundbesitzer, der „Herrn von und zu“, denen sogar das Forstgesetz in der jetzigen Form keine Freude bereitet. Denen ist sogar die liebe Frau und der liebe Herr von nebenan, die gerne wandern (und aufgrund ihrer gesteuerten Aussagen dann vielleicht auch noch gegen Mountainbiker eintreten) ein Dorn im Auge. Die würden selbst den Fußgänger und Wanderer aus dem Wald verbannen. Nur spielt es das nicht mehr, weil damals die Alleinregierung dieses Forstgesetz (aus gutem und richtigem Grund) durchgesetzt hat. Es ist Zeit, dieses verkrampfte, ungerechtfertigte Festhalten an diesen alten, verkrusteten Pfründen aufzugeben, sich zu öffnen und in eine ehrliche, konstruktive Diskussion zu gehen. Ihr Leben (d.h. der Jägerschaft), das Leben des Wildes, der Zustand der Natur/des Waldes, das Leben der Wanderer etc. ändert sich überhaupt nicht, wenn wir Mountainbiker dort, wo wir jetzt schon radeln, dies zukünftig legal machen dürfen. Im Gegenteil, vieles würde sich auch für andere als nur die Mountainbiker verbessern. Die Grundeigentümer haben dann endlich eine zufriedenstellend Lösung für deren größten Sorge, nämliche etwaige Haftungsfragen. Verhindern Sie diese Verbesserung für die Grundeigentümer nicht. Treten Sie in diesen Zukunftsdialog ein und bitte im Falle von 1) informieren Sie sich und lassen Sie sich aufklären oder im Falle von 2) lassen Sie bitte diesen Populismus, der unserer Gesellschaft ohnehin regelmäßig schaden zufügt (in dieser Hinsicht sind Sie als Politiker auch in der Verantwortung). Mit der Hoffnung auf ein weiterhin problemloses und zukünftig auch legales Miteinander in der Natur verbleibe ich Mit freundlichen Grüßen
  6. Und so läuft deren Propaganda: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4758833/Abschussplan_GamsPopulation-ist-schon-halbiert: Der Grund ist der Mensch – und zwar sowohl die immer größere Schar an Alpinisten als auch die Jäger selbst, wie Gach eingesteht: „Wir haben in Österreich rund 700.000 Skitourengeher und 800.000 Mountainbiker, Tendenz steigend. Die Menschen erobern mit ihrem Freizeitverhalten immer stärker Reviere oberhalb der Baumgrenze.“ Das Schalenwild „flüchtet“ in den Schutzwald oder den Wald darunter, der nicht der ideale Lebensraum sei, erklärt Gach: „Und da haben Jäger mit dem Argument der ,Schadensvorbeugung‘ ordentlich hineingeschossen. Ned schlecht, oder? Die Jäger haben - wie er selbst sagt - abgeballert. Aber die MTBer (und Tourengeher) sind der eigentliche Grund. Wie viele MTBer von den genannten 800 000 sind wohl in Gebieten unterwegs, wo sich sonst eine Gams aufhält? Hmmm ....
  7. Und Du ein Depp, wenn Du aufgrund eines Nicks über einen anderen urteilst.
  8. Dieser Herr DI Felix Montecuccoli passt ja wunderbar ins Schema ...da wird die Mitzitant von der 4er Stiege mittels irrwitziger Umfragen von adeligen Großgrundbesitzern instrumentalisiert (meiner bescheidenen Meinung nach): https://de.wikipedia.org/wiki/Montecuccoli_%28Adelsgeschlecht%29 http://www.montecuccoli.at/
  9. Ich glaube, das (nämlich Gelegenheitsbiker) sind viele, die jetzt mehr und mehr aus den Löchern kommen. Es hat jenen, die Funktionen beim AV oder den Naturfreunden oder Poliitik haben, gedämmert, dass sie selbst mit ihren Kids ja auch hie und da (oder sogar öfters) im Wald radeln. Und jetzt wollen sie das (auch für sich) auch schon langsam ändern. Das ist mein Eindruck, nachdem diese Organisationen endlich auch mal das Wort ergreifen.
  10. "Den da" kann sicher weiterhelfen.
  11. Cool, sehe gerade, die brettern bei mir vorbei (Ziel am 7. und Start am 8.).
  12. Sonny

    Sportliche Singles

    :rofl:
  13. Bei der nächsten Trutzpartie sollte man vielleicht nicht die Wegefreiheit für MTB aufs Banner schreiben, sondern "Rechtssicherheit für Grundeigentümer. Keinerlei Haftung ....". Dann kann keiner von denen über eine Trutzpartie schimpfen
  14. Ich sehe wenig Argumente bzw. Gegenargumente, die hier nicht ohnehin von vielen geteilt werden. Aber zu den Nummertaferln: - bekommt jeder Tourengeher und Skifahrer dann auch eines? - und wie werden missratene Wanderer "verfolgt"? - hätte es damals (Forstgesetz) den Sport schon gegeben, wären Nummertafeln und (im Vergleich zu anderen sich im Walsbewegern) erweiterte Sanktionsmöglichkeiten wohl kein Thema. - Im Prinzip wäre es mir wurscht, wenn ich "überall" fahren dürfte. Wie viele Pseudoanschwärzungen (zumindest zu Beginn) es da geben könnte, hmmm... ....ob das wirklich notwendig ist, um schwarze Schafe zu erwischen bzw. zu ändern? Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
  15. Nur damit ich klar sehe. Ist DAS ein verbal niedermachen?
  16. Nach ein paar Unterredungen habe ich mich für etwas ganz anderes entschieden: Vorne: Butcher Control 2Bliss Ready Hinten: Slaughter Control 2Bliss Ready Erste kurze Testfahrt heute war gut. Rollt deutlich besser als Hans Dampf. Grip im (zum Teil etwas feuchten) Wald war gut. Habe mich wohl und sicher gefühlt.
  17. Sonny

    Graz, DiRu 9.6.

    Bei uns steht die Feuerwehr herum und pumpt die eine oder andere Tiefgarage aus. Das hat sich anscheinend alles bei uns entladen und hat Graz verschont.
  18. Sonny

    Graz, DiRu 9.6.

    Untertrieben: es schifft und kracht ohne Ende bei mir zu Hause. Edit: Und gscheiter Hagel auch noch. Hab ich ein Schwein gehabt.
  19. Sonny

    Graz, DiRu 9.6.

    Gerade noch heimgekommen. Um Punkt 16.00 h hat es bei der Einfahrt in einen Trail gedonnert ...ich musste schmunzeln, weil das wohl das Wetter-Update von Franz war
  20. Nix Drahtreifen ...Kopierfehler. Welche Variante wäre für hinten zu empfehlen. Dieser Maxpro ist ja ein Downhillreifen, oder? Vielleicht ein wenig gar übertrieben für einen Allmountain-/Trail-Radler.
  21. Die habe ich mir notiert: Vorne: Maxxis Minion DHR II 3C MaxxTerra Tubeless Ready Faltreifen Hinten: Maxxis Minion DHR II MaxxPro Drahtreifen Hatte bisher immer Schwalbe. Was kann man zu diesen Maxxis sagen ...Verhalten bei Nässe z.B.? Edit: vermutlich haben sie mir eh auch schon lange so ausgehen, habe sie mir aber nie so genau angesehen.
  22. Weil es dazu passt ...und ich wohl neue Reifen brauche. Habe gerade einen Blick (hätte ich wohl öfters machen sollen) auf meine Hans Dampf geworfen. Vorne 1000 km / bissl über 20 000 hm drauf, hinten etwas älter. Jeder seitliche Stollen ist angerissen und verabschiedet sich bei der geringsten Belastung. 1. Ist das Hans-Dampf-Dreck? 2. Ist das Schwalbe-Dreck? 3. Ist das "normal"? 4. Jetzt brauch ich auch Alternativen zum HD (fahre tubeless), für vorne und hinten. Den nehme ich nimma.
  23. Sonny

    Graz, DiRu 9.6.

    Tut jedenfalls schön aufpassen, falls ihr ausradelt: http://www.kleinezeitung.at/s/steiermark/4750117/Heftige-Gewitter-fur-Nachmittag-erwartet ...ich gehe jetzt dann ein paar Minuten aufs Alu. Übrigens ...@Franz: mit neuer Evil Eye.
  24. Ha, und ich Luscherl überleg, ob und wann ich heute überhaupt biken gehe. Ist ja ein irrer Ausflug.
  25. Sonny

    Graz, DiRu 9.6.

    Bei der Vorhersage könnte es sein, dass ich schon früher aufs Rad steige. Daher ein: vielleicht. Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
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