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Sorry, aber das ist ein Blödsinn. Wenn jemand "Verein" auf seine Website schreibt, sollte er wirklich einer sein. Schau ins Impressum, ins Firmenbuch ...wenn Du willst kannst Dir auch die 2013er Bilanz besorgen. Da siehst, ob man viel Vermögen oder eher Verbindlichkeiten, positives oder negatives Eigenkapital oder wie sich z.B. die immateriellen Vermögensstände im Jahr 2013 erhöht haben (...ob das die Anzahl an "Mitgliedschaften" und somit Werbewirksamkeit der Plattform ist, keine Ahnung). Wenn man sich den Hakn antut, ist es für mich - im Übrigen - durchaus ok, wenn man als GmbH firmiert, letztlich auch Gewinne macht. Vielleicht ist das nur ein sauteures Hobby von ein paar engagierten Bikern, vielleicht ist ein langfristiger, strategischer Plan im Hintergrund, weil erfahrende Gesellschafter (und Stiftungen als Eigentümer) die Euronen nicht einfach so beim Fenster hinaus werfen. Selbst ein Geschäftsmodell "Über Legal-Biken-Kampagne möglichst viele Newsletter-Abonnenten und Mitglieder zu erhalten, um diese Daten dann auch für andere (natürlich eigene) Zwecke zu verwenden (Shop und tralala) bzw. etwaige Werbung auf der Seite zu platzieren und daraus EUR zu generieren" ist für mich absolut ok. Nur muss man das auch so darstellen. Der Auftritt ist hier und letztlich zum Teil auf deren Website (wie Dein Link ja zeigt, wo wörtlich von "Verein" gesprochen wird) ein anderer. Das ist nicht letztlich nicht transparent und führt dann - nachdem man ohnehin schon kontrovers "diskutiert" - erst recht zu Fragen ...aus meiner Sicht unnötig (aus der Sicht von upmove). Das kann man offensivi und transparent behandeln. Tut man das nicht, geht das Misstrauen bei manchen schon los. Aber vielleicht gibt es einen Verein und eine GmbH. Keine Ahnung. Wenn ich mich irre, mögen die Verantwortlichen das richtig stellen!
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Bin ganz bei unserem GrazerTourer. Man kann "gegen" oder "für" etwas kämpfen. Das "für" zu betonen, indem man positive Beispiele (je mehr umso besser) präsentiert, wäre aus meiner Sicht der bessere Weg. Das ist natürlich eine Strategie- und vielleicht auch Charakterfrage. Da gibt es halt unterschiedliche Typen von Menschen, wie man an so eine Sache herangeht. Da allerdings nicht unerfahrende Unternehmer dahinter stecken, kann man davon ausgehen, dass auch Strategie dahinter steckt. Vielleicht bekommen wir noch eine Begründung für den aktuell eingeschlagenen Weg (der eben anscheinend das "gegen" auch etwas hochkommen lässt.) @Siegfried: Was eine GmbH ist, weiß ich wohl . Die Antwort auf die gestellte Frage "warum GmbH und nicht Verein ...", die mal gestellt wurde, ist man aber noch schuldig geblieben.
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Gibt es eigentlich schon eine Antwort auf die "Warum GmbH-Frage"?
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Das ist mir z.B. erst jetzt durch dieses Posting aufgefallen. Habe jetzt mal gecheckt: Geschäftsführer Frau Mag. (FH) Weingartner Christiane Einzelperson gemeinsam vertretungsberechtigt Geschäftsführer Herrn Ing. Gruber Dietmar Einzelperson alleinvertretungsberechtigt Anteilseigner: Gesellschafter Firma Karl Gruber Privatstiftung eingetragener Verein Anteil: 22,5000% Gesellschafter Herrn Zadrobilek Gerhard Einzelperson Anteil: 10,0000% Gesellschafter Firma Dietmar Gruber Privatstiftung eingetragener Verein Anteil: 22,5000% Gesellschafter Firma Thomas Stadlhuber Privatstiftung eingetragener Verein Anteil: 22,5000% Gesellschafter Firma Siegfried Pramberger Privatstiftung eingetragener Verein Anteil: 22,5000%
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Das erlaube ich mir jetzt mal (generell) anzuzweifeln.
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Das erlaube ich mir jetzt mal (generell) anzuzweifeln.
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...oder ich warte, bis ich wieder mal beim Ski-Willy oben bin. Ist wohl sicherer ...hab das Zeug nämlich noch nie verwendet.
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Ich wachse regelmäßig heiß ....das ist schon Routine. Habe den Ski soeben geholt. Morgen geht es nach Eisenerz. Ein paar "Fahrer" sind im Belag (Testski halt). Er meinte allerdings, dass man das nicht spürt. Wenn man eine richtige Rille quer der Fahrtrichtung hat, dann ist schon heikel. Alles andere ist eher Optik als wirklich spürbar. Mal sehen, ob ich meinen Reperaturstift mal ausprobiere und die paar Kratzer mal auffülle (mit Abschleifen kriegst die nämlich nicht weg).
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Das hatten wir einige "Seiten" zuvor auch schon. Tja, die Erde is ein Kugerl. Irgendwann - mehr oder weniger regelmäßig ist man wieder am selben Punkt. Aber das ist halt so in Foren, wo man sich tendenziell gedankenlos die Zeit vertreibt oder sich selbst verwirklichen versucht. Das hier keine wirkliche Diskussion, die sich nicht ständig wiederholt, entsteht, ist nicht wirklich zu erwarten bzw. vermutlich ein Ding der Unmöglichkeit. Das ist nix Schlimmes, behaupte ich mal. Aber alle, die es ernst meinen ...sowohl mit Unterstützung als auch mit ihrer Kritik sollten zu den upmove-Treffen kommen. Vielleicht kann man an der Strategie feilen, sich einbringen und etwas bewirken.
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Zur Info: nehme den Atomic definitiv nicht. Es wird ein Fischer Corbonlite Plus (stiff), 187 cm mit SNS Pilot Equipe Bindung (und Keil) um EUR 250 (quasi neuer Testski)
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Dass sich die auskennen, glaube ich. Allerdings tendiere ich eher in Richtung gut erhaltene, gepflegte, Gebrauchtski, denn ca. EUR 300 - 400 sind doch ein wenig zackig.
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@upn: Wenn ich somit - ich weiß, schwierige Frage - in Richtung "Gerät für alle Tage" gehen will, eher in Richtung "steif und warm" gehen? So ein Fischer Carbonlite Skate z.B.?
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@upn72: 6 ...hängt von der Steigung ab ...und technisch ist leider immer etwas zu tun. Mein Langlauflehrer war heute auch zufällig in der Ramsau und hat sich kurz auf den Ski gestellt. Im ersten Moment hatte er das gleich Gefühl wie ich, dass er - kaum stand er am Ski - der Ski gleich mal ein wenig "schwamm". Der Ski fühlt sich extrem leicht an ...das hat er auch bestätigt. Edit: Er (mein Langlauflehrer ...d.h. ein paar Kurse bei ihm gemacht) hat auch bestätigt, dass der Ski wirklich sehr weich ist. Nachdem wir am Ende ein paar Meter gelaufen sind, hat er gemeint/gemerkt, dass der Ski wirklich gut zu gehen scheint und - nach dem Motto "was kostet die Welt" - gemeint, dass bei EUR 150,- wirklich nicht viel falsch gemacht werden kann. Ich bin halt am Grübeln, ob ich eher auf einen härteren (z.B.) Fischer Carbonlite Ausschau halte und derzeit mit meinen alten Fischer-Latten, die ich vor drei Jahren rasch mal gebraucht gekauft hatte, weiterlaufen oder die Atomic-Gelegenheit nutzen soll.
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Das geht schon ...188 cm ist ohnehin passend (Körpergröße + 10 cm). Heute bei Neu-/Tiefschnee in der Eisenerzer Ramsau ausprobiert. Die Latte geht richtig gut, ist aber wirklich weich. Habe mich kurz auch auf den (berühmten) Fischer Carbonlite Skate gestellt. Da schwimmt gar nix, da stehst wie auf einer Schiene. Wirklich großer Unterschied. Bin noch immer am Grübeln.
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Mir wurde gestern ein interessanter Skating-Ski angeboten …nun komm ich ins Grübeln. Vor allem bei der Fülle an Anbietern und Ski, die es am Markt gibt, ist man eigentlich hoffnungslos verloren. Der Ski wurde seinerzeit aus dem Bestand des Nordischen Ausbildungszentrums Eisenerz gekauft. D.h., es ist grundsätzlich vermutlich mal ein Ski der besseren Kategorie. Es handelt sich um den Atomic Worldcup Skate (weiß jetzt aber nicht, ob Soft oder Hard Track und ob die jeweilige soft oder hard-Variante …muss noch checken, was am Ski steht). Es dürfte eher eine Soft-Variante sein (für „cold“ Temperaturen). Kaufpreis wäre inkl. Bindung (mit Keil) EUR 150,-. Länge 190 cm (ich bin 178 cm). Ich bin den Ski kurz probegelaufen. Geht grundsätzlich (belagsmäßig) sehr gut. Schwimmt aber, wenn man nicht sehr sauber läuft, gerne mal weg. Ob das am Ski oder dem guten Belag liegt, weiß ich nicht. In meinem Schädel sind nun tausend Fragen aufgetaucht: 1) Worin unterscheiden sich die einzelnen Marken (Fischer, Atomic, Rossignol, …) mal grundsätzlich? Lassen sich hier grundsätzliche Unterschiede ausmachen. Mir sagte mal jemand, dass der Rossignol hinsichtlich Führung ein sehr dankbarer Ski ist und für viele „Normalos“ sehr zu empfehlen ist. 2) Da man als Normalo ja nicht für alle Verhältnisse einen Ski haben kann, stellt sich auch die Frage, mit welcher Variante (hard/soft und warm/kalt) man das breiteste Einsatzspektrum hat (quasi all-mountain)? 3) Sind EUR 150 für so einen „Nummern-Ski“ von NAZ eine Gelegenheit, wo man nix falsch machen kann (d.h. zuschlagen) oder ist so ein Atomic wirklich ein wenig schwieriger zu laufen (…wegschwimmen)? Ich hoffe, es gibt ein paar Langlauf-Profis, die mir hier ein paar richtungsweisende Hinweise geben können.
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Und das Prinzip war eben damals (Au) und damals (die Freigabe des Waldes ...eben auch aufgrund von Trutzpartien ...wie ich hier erst erfahren/lernen durfte) und heute (die Freigabe für Radler) das gleiche ...hingehen/aufstehen/aufzeigen. Damals war es extrem ...daher auch extreme Haltung (von beiden Seiten). In unserer Sache ist das natürlich gaaaanz etwas anderes. Daher darf es immer nur sehr sehr geordnet, sachlich und seriös zugehen, damit man uns nichts vorwerfen kann (und wir uns von den A...chern unterscheiden, die allzugern mal als Imagebotschafter missbraucht werden) ....aber es darf und soll "zugehen".
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Wenn bei dir eh alles passt, dann hoffen wir halt, dass nicht plötzlich - nur weil sich eine upmove-Bewegung für etwas einsetzt - alle, die es bisher tolleriert haben, gegen dich wenden. Und zu deinem Donauauenpost ...sei mir ned bös, aber bei dem Beispiel ging es ja wohl nicht um einen Vergleich hinsichtlich der Bedeutung. Es ging um das Prinzip, sich aus dem Sessel zu erheben und an die Öffentlichkeit zu gehen. Natürlich war das damals etwas Bedeutend(er)es, nona. Aber hier geht es ums Prinzip. Ohne dem Auaufmarsch (in erster Linie von einigen Idealisten ...später von vielen vielen anderen, die auch mitdabei waren/sein wollten), wäre es wohl in eine andere Richtung gegangen (trotz aller möglichen "seriösen" Initiativen, die es sicher aus gab und bei denen man weniger aneckt.) ...und eine Trutzpartie könnte natürlich eine homöopathische Dosis dieses Prinzips sein.
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Was hat das mit "der Sache" zu tun?
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Trutzpartien werfen ein schlechtes Licht auf uns? Naja, wie du meinst. "Diskutieren, argumentieren, vernünftig aufeinander zugehen und Kompromisse suchen..kein Problem." ...na dann, aber eben ned nur der einzelne am Trail, wenn er erwischt wird, sondern seriös, sachlich ...(Aufzählung siehe oben) mit etwas mehr Zielgerichtetheit (somit auch öffentlicher). Das musst schon aushalten
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Und wenn andere anderes berichten, ist das Polemik oder wie? Dann schreib deine Erfahrungen halt dort (in dieses Wiki) rein ....
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Naja ...das teile ich nicht. Es ist ein Beitrag ...sagen wir mal, die Grundvoraussetzung, damit sich auch offiziell etwas tun kann. Diese Sichtweise/Handlungsweise führt dazu, dass es den einzelnen "weiter" (d.h. durch den verbotenen Wald) bringt. Mehr aber schon nicht. Ob die Zeit jetzt aber für oder vielleicht auch gegen uns arbeitet, wage ich nicht zu beurteilen. Da kann man sich auch ganz schnell täuschen. Daher bin ich durchaus für eine sehr seriöse, sehr sachliche, nicht polemisierende, andere nicht aburteilende und für andere Sichtweisen Verständnis habende, konsequente (somit hoffentlich lang andauernde und lebensfähige) Initiative, die dem ganzen sozusagen auch ein Gesicht gibt.
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Überall ist es besser als bei uns ...und die 2 Meter-Regel haben´s in Deutschland meines Wissens in einem Bundesland. Dass nicht überall alles freigegeben ist und wird (auch bei uns nicht) und es gewisse Bereiche gibt, die vermutlich zurecht ausgenommen werden, ist klar ...ändert aber an der meiner Meinung richtigen Grundaussage, dass es im Ausland sehr wohl funktioniert, nix.
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Ächm ...dein Post verstehe ich nicht. Was willst uns damit sagen ? Das (dass es Gesetz und die im Recht sind) zweifelt hier eh keiner an, oder? Wenn jemand dich (persönlich) jedoch einige mal anzeigt und du nicht nur per Gesetz (welches du ja auch ignorierst, wenn du biken gehst), sondern spezifischem Gerichtsurteil hindert, dort und da noch zu fahren, dann glaube ich, würde deine Wahrnehmung (....dass man damit eigentlich ganz gut leben/radeln kann) rasch ändern. Upmove hat sich daher entschieden aus der Deckung zu gehen. Auch das ist zu respektieren und vielleicht auch gut so ...meiner Meinung nach jedenfalls gut so, solange (siehe meinen Post oben), man entsprechend vorgeht. Und zu deinem Vergleich mit den 130 km/h ...zu diesem schwer hinkendem Vergleich eine leicht hinkende Ergänzung: die Situation ist eher so, dass im Moment z.B. alle Autos 130 km/h fahren dürfen, Motorräder aber z.B. nur 80 km/h oder gleich gar nicht die AUTObahn benützen dürfen ...das trifft es schon eher. Es geht somit letztlich wohl nicht darum, Gesetze nicht zu respektieren, sondern unverständliche (im Ausland längst abgeschaffte) Benachteiligungen für im Prinzip ein und die selbe Sache (sich nicht motorisiert im Wald respektvoll bewegen ...) zu korrigieren.
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Schön, sehe ich auch so. Und nun? Trotzdem ist es und bleibt es ilegal und jeder von denen kann dir/euch (zu Recht) Probleme bereiten. Mir ist auch selten bis nie etwas passiert (...mhmm, fahr vermutlich auch zu wenig, verflucht). Trotzdem muss "man" sich vermutlich irgendwann entscheiden, ob man sich weiter durchlavieren will (nach dem Motto, besser nicht zu viel Aufsehen und den Status Quo genießen, weil es zumeist eh null Probleme gibt) oder eine Änderung des Gesetzes will, was natürlich bedeutet (bei allem Risiko, dass damit zusammenhängt), dass man ein wenig aus der Deckung in die Offensive und in die Öffentlichkeit auch gehen muss. Das Risiko, hier anzuecken und so manchen erst Recht gegen das MTB aufzubringen, ist natürlich da. Daher sollte upmove hier sehr diplomatisch und korrekt vorgehen. Ich würde JEGLICHE Polemisierung, auch wenn es noch so in den Fingern juckt, vermeiden, denn irgendwann wird irgend jemand genau diese Passagen oder Äußerungen entsprechend gegen die MTB-Gemeinde verwenden. Genau die Abgrenzung zu den hirnlosen Heinzis auf zwei Rädern ist durch EXTREM verständnisvolle (Verständnis für die andere Seite), sachliche aber ebenso konsequenter Vorgehensweise (bzw. nur dadurch) möglich. Übrigens: das beste Argument ist meiner Meinung immer noch: überall funktioniert es (Bayern, Italien, Slowenien, ...) nur in Österreich nicht. Entweder sind die alle hinsichtlich jagd- und forstwirtschaftlicher Zusammenhänge unkundig oder die in Österreich vorgebrachten Argumente stimmen (wohl) nicht und es gibt hier andere Gründe (was vermutlich mit unserer doch speziellen Hofrat hin und her-Historie zu tun hat, die uns eine kleine Sonderstellung in dieser Welt gibt). Da brauch ich dann nicht über Details herumdiskutieren, was am Ende zu nix führt.
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Noch besser: Mutter und Kind nicht alleine auf der Krumpenloipe laufen lassen, sondern sich gleich anschließen