Wobei es in der Bauwirtschaft auch ordentlich scheppern wird und auch schon tut.
der Normale "Sachbearbeiter" kann schon vorsichtshalber seinen Rollcontainer räumen, Bauzeitpläne erstellen und optimieren, Materialermittlungen, Baupläne erstellen und auswerten, Planungsfehler erkennen etc. ist kein Wunschkonzert mehr.
Die Qualitätskontrolle wir mit der Bilderkennung der Ki auch bald nicht mehr zur Aufgabe des Bauleiters gehören, genauso wie die Erfassung von Echtzeitdaten zur Bestimmung des Baufortschritts.
Dem gegenüber frage ich mich allerdings wirklich ernsthaft, wer in 10 Jahren noch eine Schraube gerade in die Wand drehen kann. Wenn ich so sehe, was da immer öfter´s abgeliefert wird, kann ich mir vorstellen, das die KI in Zukunft schwer selbstmordgefährdet ist.
Gut, wenn man so wie ich, in einer Firma arbeitet, die gefühlt vor 3 Jahren von Telex auf Telefax umgestellt hat.
KI ist dort, so wie schon das Wort "Intelligenz" ein Fremdwort. Und somit passt´s auch wieder in den Fred, das kann einem unter Umständen schon freuen