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fokus

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  1. Die Gegenüberstellung von 3h lockeres Radfahren=1,5h lockeres Joggen kann sich nur auf einen möglichen Kalorienverbrauch beziehen. (bei etwas unterschiedlicher Intensität bzw. unter Berücksichtigung der "Rollphasen" beim Radfahren) Wenn ich Grundlagenausdauertraining (also sowohl beim Radfahren und beim Joggen annähernd mit der gleichen Pulsfrequenz) mache können 3h niemals gleich wie 1,5 h sein! Man wird aber sehr schnell Probleme mit Gelenken und Sehnen bekommen wenn man mehrmals die Woche im Winter 3-4 Stunden joggen geht! Da ist es wohl besser die langen Einheiten auf Langlaufschi oder Tourenschi abzuspulen und die intensiveren (dafür kürzeren) Einheiten mit laufen.
  2. Was mich "beunruhigt" ist die Tatsache des fehlenden Anschlags. In 2 Tagen weiß ich mehr. Vielleicht muß ich auch ein MR machen - tut ja nicht weh ;-)
  3. Nein, kann mich an keinen derartigen Vorfall erinnern. Kann man ein Kreuzband eigentlich überdehnen bzw. überstrapazieren, sodaß es "länger" wird?
  4. @Vani: Glaub ich eh das es nicht bös gemeint ist, aber nicht ich bin der Meinung das mein Knie nicht stabil ist, sondern der Arzt hat dies festgestellt. Besonders wundert mich das er keinen Anschlag spürt. Habe bereits einen Termin bei meinem Arzt vereinbart - bin schon gespannt.
  5. Der Arzt hat kein Gutachten über meinen Kopf erstellt, sondern von meinem Knie.
  6. Bin Anfang März 2009 operiert worden. Bin im Winter problemlos schigefahren und auch Laufen geht mittlerweile wieder recht gut. Schmerzen habe ich bei Belastung im Bereich der Narbe (Patellasehnenplastik). Ist aber erträglich. Der Oberschenkel hat einen um 2cm geringeren Umfang als der andere. Vielleicht ist die festgestellte "Instabilität" auch deshalb vorhanden. Vielleicht schauts in ein paar Monaten wenn der Muskel wieder "voll" da ist ja anders aus? Die Hoffnung stirbt zuletzt!
  7. Habe nun auch die Untersuchung meines linken operierten Knies für die Uniqa hinter mir und habe 10,5 % bekommen. (Beinwert 70% davon 3/20 bleibende Schädigung). Bekomme nun zwar etwas an Geld, würde aber gerne darauf verzichten wenn das Gutachten besser ausgefallen wäre: Das linke Kniegelenk zeigt bei der Stabilitätstestung an der Innenseit eine vermehrte Aufklappbarkeit von 1+ in 30° Beugestellung Der Lachman-Test ist 1-2+ positiv ohne vorderen Anschlag. Der Schubladen-Test ist gut 1+ positiv ohne vorderen Anschlag. Der Pivot-Shift ist positiv. Kein retropatelläres Reiben nachweisbar, das Zohlen-Zeichen ist negativ. Zusammenfassung: es war eine deutliche Instabilität mit einer verstärkten Verschieblichkeit des Schienbeins nach vorne im Rahmen eines Insuffizienz des Kreuzbandtransplantats nachweisbar. Diese war unter alltäglichen Belastungen ausreichen muskulär kompensiert um zu keiner wesentlichen Instabilitätssymptomatik zu führen. Verstehe zwar nicht alles, aber hört sich für mich an als war die OP fürn A....
  8. Habe jetzt noch einmal in meinen Unterlagen nachgeschaut. Von der Uniqua habe ich tatsächlich "nur" 8,75 % und nicht 12,5 bekommen - sorry - keine Ahnung warum ich 12,5% im Kopf hatte. Die 8,75 % setzen sich wie folgt zusammen: Beinwert 70% davon 1/8 bleibende Schädigung. Die Hauptschädigung ist bei mir sicher die ca. Eigroße Delle im hinteren Oberschenkel wo die Semisehne entnommen wurde.
  9. Bin auch schon neugierig! Wobei 20+20 müssen nicht 40 sein! Außerdem hatte ich beim ersten Knie eine Semi...Plastik und jetzt eine Patellaplastik. Dadurch geht die Narbe genau übers Knie was beim knien doch etwas störend ist. Wäre ich Boden- oder Fliesenleger hätte ich mich wohl nicht für diese Methode entschieden.
  10. Beim Bundessozialamt ist es egal welchen Beruf man ausübt. Es wird generell die Beeinträchtigung am gesamten Arbeitsmarkt festgestellt. Ist ein Uraltgesetz - Kriegsinvalidengesetz oder so ähnlich. Wäre der ausgeübte Beruf relevant hätte ich 0% bekommen. Generell: Auch wenn das Knie wieder gut zu funktionieren scheint ist es doch Fakt das 1. das Kreuzband weg ist und 2. die Sehne die als Ersatz für das KB hergenommen wurde auch fehlt. Auch die Folgeauswirkungen sind nicht absehbar. (z.B.: Arthrose)
  11. @Gerald: Mit dem Knie gehts mir gut. Keine Beschwerden mehr (OP 7/2007). Versicherung: Uniqa. Das BSB hat keine Leistung erbracht sondern nur den Grad der Invalidität festgestellt. Die Unterschiede ergeben sich da die privaten Unfallversicherungen nach einer Gliedertaxe vorgehen und das BSB nach "Berufsunfähigkeit" beurteilen. Die 20% vom BSB bringen mir rein gar nichts. Erst ab 25% kann man einen Steuerfreibetrag geltend machen und ab 50% gibts 1 Woche mehr Urlaub. Nun werde ich den Inv.Grad von meinem anderen Knie (OP 3/2009) beurteilen lassen - bin schon neugierig was da rauskommt.
  12. Ich habe für meinen operierten Kreuzbandriß vor 2 Jahren von der privaten Unfallversicherung 12,5% bekommen. Ca. 1 Jahr nach der OP habe ich die Versicherung angeschrieben und gebeten das Verfahren wegen Feststellung der Invalidität einzuleiten. (Von selbst hätte sich die Versicherung wahrscheinlich nicht gemeldet!) Bekam dann einen Termin bei einem Arzt der dann den Bericht an die Versicherung ablieferte. Vom Bundessozialamt habe ich übrigens 20% bekommen. Nachdem nun meine OP am linken Knie auch gut 1 Jahr her ist habe ich mich neuerlich an die Versicherung zur Einleitung des Verfahrens zur Feststellung des Invaliditätsgrades gewandt.
  13. @vani: Du hast doch geschrieben Du hattest auch Schmerzen beim gehen. Beim gehen habe ich aber keine Schmerzen. Ich kann auch das Knie komplett abwinkeln und komplett durchstrecken (auch Überstreckung ist möglich) Werde einmal meinen Physio befragen - die sind Post OP meistens "besser drauf" als die Operateure!
  14. Ich hätte mal eine Frage an Leidensgenossen bzw. Physiotherapeuten. Meine Kreuzband OP ist nun 13 Monate her. Beim Laufen habe ich aber noch immer Schmerzen im Knie bzw. Narbenbereich (Patellasehnenplastik!) Ist das normal? Mein OP-Arzt meinte bereits beim Fädenziehen das die Narbe auch nach 1 Jahr noch schmerzen wird. Bin nur etwas verwundert da ich mich an diese Schmerzen bei meiner ersten Kreuzband OP nicht erinnern kann - da war die "Hauptnarbe" aber eben auch nicht über der Kniescheibe (Semiplastik) Aufgrund der Schmerzen beim Laufen schaffe ich es nämlich noch nicht "rund" zu laufen und humple etwas durch die Gegend.
  15. @Nele: Wenn Du mit Deinem linken Bein in Dein Automatikauto reinkommst wirst Du auch Autofahren können. Dürfen sowieso! Auch wenn man auf Krücken geht, spricht von Seiten der Ordnungshüter nichts gegen das Autofahren - sofern man in der Lage ist die Bremse ordentlich zu betätigen. Ich habe die Erfahrung gemacht das Autofahren nach einer Kreuzband OP am rechten Knie kein Problem ist. Gas und Bremse beanspruchen eher das Sprunggelenk. Das Ein- und Aussteigen war da schon die schwierigste Aufgabe. Problematischer war es nach der Kreuzband OP am linken Knie da ich keine Automatik habe. Der lange Kupplungsweg beansprucht das Knie doch mehr. Aber nach 2 Wochen war auch das kein Problem mehr.
  16. Ich bin am am 09.03.2009 am vorderen Kreuzband operiert worden. Bin 1 Woche nach der OP schon am umgebauten Heimtrainer (Kurbel abgeschnitten und verkürzt wieder angeschweißt) gesessen und bin täglich 5-20 Minuten bei leichtestem Widerstand gefahren. Ca. 4 Wochen nach der OP konnte ich auf einem normalen Rad fahren. (ca. 115° Beugung). Am 01.05.2009 habe ich eine Tour mit dem MTB gemacht (Ca. 40km und 800 Höhenmeter). Bergauf immer mit dem leichtesten Gang. Mitte August war ich 1 Woche in Schladming zum Biken. Bin in der Woche ca. 8.000 Höhenmeter gefahren. Probleme bereitete zu diesem Zeitpunkt nur das Gehen. War einmal am Dachsteingletscher. Das Gehen am Schnee war für mein Knie der Horror!. Nun ist die OP bei mir 1 Jahr her, aber "uneingeschränkt" Radeln kann ich deswegen trotzdem noch nicht ganz, da ich doch noch leichte Narbenschmerzen habe und das Kraftpotential noch immer etwas hinter dem rechten Fuß "nachhinkt". (Kann ich bei einbeinigen Kniestützen festellen) Ich hoffe ich konnte Dir helfen. Alles Gute für Deine Reha!
  17. @edwardje: Ich nehme an Du bist von Kapfenberg raufgefahren? Wo hat Dich der Bikehasser aufgehalten?
  18. Bist mit einem solchen Schi schon einmal gelaufen? Ich denk mir entweder hält der Schi oder nicht. Entsprechende Grundtechnik vorausgesetzt!
  19. @Ivon Alto: Bin neugierig ob die von Dir angeführten Profis schon mal mit dem Grip Tape gelaufen sind! Diese Läufer brauchen die Schi ja nicht selbst zu wachsen, sondern haben Servicemänner die immer mit dem teuersten und besten Wachs die Schi perfekt präparieren. Aber auch diese Serviceprofis greifen hin und wieder "daneben". Interessant wäre für mich ob es z.B. Sinn macht beim Vasalauf bei Temperaturen im "angemessenen" Minusbereich (ohne Neuschnee) und Sonnenschein (also wechselnde Bedingungen zwischen Sonne und Schatten) als Hobbyläufer aufs Grip Tape zu setzen um zu vermeiden, das man "in den falschen Topf" greift - bzw. um zu vermeiden das man bei bestimmten Passagen (z.B.: Sonne) top Grip und gute Gleiteigenschaften hat und bei bestimmten Passagen (z.B.: Schatten) aus dem "Stocken" nicht mehr rauskommt! Man braucht beim Grip Tape auf 90km auch nicht nachwachsen - was bei jedem anderen Steigwachs glaube ich schwierig wird - oder?
  20. @upn72: Danke für die Infos. Ich glaub wenn man mit dem Walter Mayer anreist hat man gaaanz vorne einen Startplatz; aber nur zum zuschauen. Am Besten in seinem Auto
  21. He, Tausend Dank. Hab bereits gegoogelt aber keine Antwort darauf gefunden. Noch 2 Fragen: Wird der König-Ludwig-Lauf gerne genommen da das Spitzenfeld nicht hochkarätig besetzt ist und dadurch man keinen so großen Zeitrückstand aufreißt oder hat es andere Gründe? Du hast geschrieben das der Zeitrückstand prozentuell erfaßt wird. Wie wirkt sich das auf den Startplatz aus. Ich nehme mal an, das alle ohne irgendein Ergebnis ganz hinten starten müssen? Die Elite startet ganz vorne. Und dazwischen einfach nach prozentuellem Zeitrückstand?
  22. Wieso böse? Kein Problem. Ich habe ganz einfach noch nie bei -15° mit dem Grip Tape nicht laufen können; und somit auch keinen Klister benötigt. Ob es jemand "braucht" liegt im Auge des Betrachters! Bin nur Hobbyläufer - ein Profi wird immer das beste verfügbare Wachs nehmen. Mir ist es egal ob ich auf einer 10km Runde ein paar Minuten länger brauche oder nicht, der Trainingseffekt leidet ja nicht darunter. Bei Neuschnee und -15° und jeder anderen Temperatur funktionierts mit dem Grip Tape nicht, da das Tape Berge von Schnee aufsammelt und somit zwar saugut hält - aber nicht mehr gleitet!
  23. Das ist doch mal eine konkrete Ansage 15-25% langsamer mit dem Grip Tape - liegt dann wohl an der schlechteren Gleiteigenschaft des Tapes - oder? Braucht man für worldloppet eine Quali - oder kann sich dort jeder anmelden?
  24. @Ivan Alto: Ja, das wäre toll. Bin schon neugierig was die Profis davon halten. @tenul: Kann ich nicht, da ich 1. keine 2 Paar klassische Wachsschi habe. 2. Mir nicht zutraue einen Schi "absolut top" zu Steigwachsen.
  25. Würde mich auch interessieren was "Profis" davon halten. Laufe selbst seit 3 Jahren mit dem Grip Tape. Finde es als Hobbyläufer eigentlich Top. Nur wenns warm wird, oder bei Neuschnee ist man damit aufgeschmissen. Dann greif ich entweder zum Schuppinger, zum Skater (im Trainig) oder im Notfall (Klassicher Volkslanglauf) auch einmal zum Klister. Mich würde interessieren, wie sich das Grip Tape bei z.b.: -5 Grad und griffiger Loipe (KEIN Neuschnee) im Vergleich zu einem Top gewachsten Schi schlägt. Hat das schon wer ausgetestet?
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