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Mount Hadersfeld records
S-Worker antwortete auf SAMC's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Gestern 10:17 - allerdings nach einer flotten Anfahrt über Steinriegl/ Dopplerhütte. Oben raus schwere Beine und sehr schwerer Atem, Puls ging nicht über 178. Unter 10 wär schon super. Ausgeruht könnts vielleicht gelingen. -
Übertraining? 20 Pulsschläge weniger bei gleicher Zeit
S-Worker antwortete auf oJay's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
@waldbiker: weder Juchuhhh noch oJay beschreiben Symptome eines Übertrainings. Nach einer Woche Anstrengung bist einfach MÜDE - ein Zeichen davon ist ein niedrigerer Puls, auch wenn noch Leistung abrufbar ist. Und dass noch Leistung abrufbar ist zeigt ja, dass kein Übertraining vorliegt, sondern normale Ermüdung. oJay kann man trotzdem nur raten, ein weilchen Ruhe zu geben. Wie lange jemand braucht um ganz zu regenerieren, ist individuell, da hast du recht! 2 Monate braucht der Körper aber definitiv nicht, um sich von einer Woche Alpenpässe fahren zu erholen! -
Übertraining? 20 Pulsschläge weniger bei gleicher Zeit
S-Worker antwortete auf oJay's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Nein, 2 Monate dauert das sicher nicht! Den Leistungsschub hättest du auch nach 1, 2 Wochen gespürt! -
Übertraining? 20 Pulsschläge weniger bei gleicher Zeit
S-Worker antwortete auf oJay's Thema in Training, Leistungsdiagnostik & Gesundheit
Überhaupt kein Grund zur Sorge. Du bist einfach müde nach sechs (!!) Tagen in den Bergen. Das drückt sich im niedrigeren Puls aus. Das beste wäre jetzt einfach 2, 3 Tage gar nichts machen. Nachher solltest du regeneriert, dein Puls wieder im Normalbereich und deine Leistung etwas höher sein als jetzt. Ohne Ruhepausen funktioniert Superkompensation nicht, ohne Ruhepausen keine Leistungssteigerung! Also: Jetzt nicht radln gehn, höchstens eine Stunde ganz, ganz, aber wirklich ganz locker. -
Autofahrer vs. Radler: Ministerin Bures wird aktiv
S-Worker antwortete auf Samy's Thema in Sonstige Bikethemen
Hat vielleicht damit zu tun, dass du Autofahren kannst. Ein beträchtlicher der Lenker hat meinen Erfahrungen nach "Überholen" nicht gelernt. Heißt: zurückschalten, einen sicheren Überholzeitpunkt wählen, beschleunigen, ausscheren und zügig, mit genug Seitenabstand so schnell wie möglich vorbeifahren. Und nicht: Hupen, ausscheren, Angst kriegen, wieder rechtsreinfahren, nochmal Hupen und erste wenn 3 km freie Sicht ist, langsam mit minimaler Distanz vorbeizuckeln. -
Autofahrer vs. Radler: Ministerin Bures wird aktiv
S-Worker antwortete auf Samy's Thema in Sonstige Bikethemen
Fahr nicht so viel mit dem Auto. Aber muss man auch hupen, wenn man z.B. einen Traktor überholt? Muss man vor einem Überholmanöver hupen, "um auf sich aufmerksam zu machen"? Ich frage mich halt, was ich als Radfahrer machen soll, wenn gehupt wird. Mich in Luft auflösen? An den Rand fahren, stehenbleiben, um meine behindernde Existenz aus der geraden Fahrtlinie des Automobilisten wegzuschaffen? Hupen ist absolut unnötig (auch wenn "nett" gemeint). Der Autofahrer muss wissen, wann er gefahrlos überholen kann und soll das dann einfach tun. Wenn er nicht imstande ist, das einzuschätzen sollte er einen Führerscheinauffrischungskurs belegen. Abgesehen davon halt ich nichts davon, Autofahrer zu behindern (z.B. auf engen Straßen), nur weil ich das von Gesetz wegen darf. -
Kann ich gut nachvollziehen. Mir habens 2 Radln gestohlen und irgendwie gibt man sich immer auch ein wenig selbst die Schuld. Das nagt auch noch am Gemüt, außer, dass man seinen "Gaul" verloren hat. Allerdings wars bei mir nicht annähernd so bitter wie bei dir. Mein altes Alu-Rennrad haben sie mir geklaut, als es schon durch ein Carbonteil ersetzt war und nur noch Zweitrad hätte sein sollen. Das andere hatte ich zwar erst kurz, aber es war halt finanziell verkraftbar. Hilfe gegen den Trübsinn: Kataloge blättern u vielleicht ein neues Projekt starten (nicht unbedingt Simplon!?) PS: der Radcore-Link funktioniert nicht.
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Genau! Es waren 4 Fehler in 2 Zeilen. Mit vereinten Kräften hats geklappt: Fehler 1 u. 2: Garzelli (2 Mal) Fehler 3: Auf den oder am Kronplatz, aber nicht in Kronplatz. Kronplatz ist ein Berg/eine Bergregion, keine Ortschaft. Fehler 4: Die Siegerzeit war 41 Min. 28 Sek., der Rückstand von Evans betrug 42 Sek. (zugegeben, das war tricky )
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Heute Kurzmeldung in HEUTE: "... Giro: Gazelli gewinnt Bergzeitfahren knapp Stefano Gazelli siegte beim Bergzeitfahren in Kronplatz (It) 41,28 Sekunden vor Cadel Evans (Aus). ..." Wer findet ALLE Fehler...!? :f:
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Doch, doch, da sind einige auf die idee gekommen. Die auf dem zweiten platz und die auf dem vierten oder fünften platz gelandeten zum Beispiel. Macht aber nix. Wenn die regeln jetzt so sind, ist das zu akzeptieren. Nächstes mal vielleicht eine Woche vor dem Start verbindliche Regeln festlegen, damit man sich (zum Beispiel materialmäßig) entsprechend vorbereiten kann!!
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Aha, jetzt werden in letzter Sekunde die Regeln geändert. Sicher nett für die Teilnehmer aus Ungarn, Slowakei usw., die hier mitlesen (oder auch nicht). Leztes Jahr gabs vier Aufgaben zu erfüllen. Start war Wien, Ziel Bratislava. Egal war, ob das Ziel auf der Straße, am Donauradweg oder gemischt erreicht wurde. Über die Checkpoints war die Streckenführung sowieso mehr oder weniger vorgegeben. Dass jetzt die Klausel "Strecke führt über den Donauradweg" als zwingend apostrophiert ist, ist schon seltsam. Und man fragt sich, wozu das gut sein soll... Aber warum einfach, wenns auch kompliziert geht...
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kurz zusammengefasst: weil die piraten antisexistInnen usw. sind, können sie an einem von armin organisierten event nicht teilnehmen? weil der ja vor ein paar monaten in irgendeinem thread einen politisch nicht korrekten kommentar zu irgendeinem vorfall bei irgendeiner party abgegeben hat!? richtig zusammengefasst? also doch demo gegen den veranstalter? oder gehts auch darum, dass beim letzten TSE unerwarteterweise stinknormale, vermeintliche "spießer" (9to5-job usw.) teilgenommen haben, die nicht 100prozent mit dem soziokulturellen schema einer bestimmten fixie-szene kongruieren? sollte letzteres der fall sein, frage ich mich, ob sich die vermeintlich gegen jegliche diskriminierung auftretende szene nicht selbst spießiges scheuklappendenken vorwerfen lassen muss. mir ist die hardcore-fixie-szene, so wie ich sie als alltagsradler in der stadt am rande mitkriege, prinzipiell eigentlich sehr sympathisch. diese aktion aber macht sie mir unsympathisch. dieser kleinliche, nachtragende, ungute und überhaupt nicht lustige aktionismus hat mit piratentum nix zu tun.
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gut, dann hätte ich eine frage an die piraten (ich war als teilnehmer beim 1. TSE dabei): was ist eigentlich euer anliegen? was wollt ihr mitteilen, demonstrieren, sagen? offensichtlich ist das piratending eine GEGENveranstaltung zum TSE. anders lässt sich die tatsache, dass startort und zeitpunkt deckungsgleich mit dem TSE sind, nicht interpretieren. es ist also nicht bloß ein unorginelles plagiat, sondern eine demonstration. wogegen? wofür? das hab ich wirklich nicht verstanden (denn sowas aufzuziehen aus antipathie gegen eine einzelperson wäre tatsächlich unglaublich bescheuert). also, worum gehts?
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gar nicht mutig von mavic. wenns schon grottiges 80er jahre design sein muss, warum nicht konsequent? ich vermisse die froschgrünen strümpfe, die neongelben pulswärmer, das weiße stirnband... :k:
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da ist er nicht der einzige... beste radcore-grüße!
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aber ja! :bounce: :bounce: :bounce:
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der vorfall (habs auch kopfschüttelnd mit angesehen) ist nur als sittenbild verständlich: beim ösv wird konsequent gespritzt bzw. medikamentös behandelt, wenns irgendwo auch nur das kleinste wehwehchen gibt. der "leistungsgedanken" steht über allem, das unbedingte, 100prozentige funktionierenmüssen. anders sind vitamine intravenös für einen trainierten erwachsenen nicht zu rechtfertigen. sofort die spritze zücken ist anscheinend pure gewohnheit beim ösv. notwendig war das jedenfalls sicher nicht.
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warum? entweder du kannst überholen oder du kannst nicht überholen. das zu ermessen ist dein job, nicht der des zu überholenden? huper find ich fast noch einen tick nerviger als leute, die am linken straßenrand wandern, joggen oder ihre hunde ausführen (dass das ein blödsinn ist, sollte man auch einmal weitersagen ) also bitte ned hupen, auch wenns nett gemeint ist.
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die 1.500 für den carbo-rahmen waren eine fehlinformation... carbonrahmen kommen aufs doppelte... eindeutig zu teuer...
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Danke für die Antworten! @KarlS: Das Rad wär' nicht für mich, sondern für meine Freundin. Sie möchte halt was Individuelles vom Design her. Ansonsten kann man über Sattelhöhe, Vorbau, Kurbel auch einen Rahmen von der Stange so nachjustieren , dass er perfekt passt, da hast du sicher Recht! @Fast Freddy: Würdest du sagen, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis gestimmt hat?
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Der Wiener Farradladen Capo im 20. bietet maßgeschneiderte, in Italien gefertigte Carbon-Rahmen an. Kostenpunkt ca. 1.500 € Hat irgendjemand hier Erfahrungen mit den Rahmen gemacht bzw. kennt jemanden, der/die so ein Rad fährt? Lohnt sich die Investition in einen maßgeschneiderten Rahmen? Passt die Qualität bei Capo? Danke für eure Antworten!
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Wilier cento uno superleggera oder Tarmac Sl-3
S-Worker antwortete auf csccervelo's Thema in Rennrad
bin mit dem hier seit über einem jahr sehr, sehr zufrieden... (falls das weiterhilft ) -
Peakbreak wird gefahren. Glockner ist drin. Mehr weiß ich nicht Aja, noch was: Geplant ist ein Ausritt in die Dolomiten. Dürfte logistisch aber schwierig werden.
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sehr seltsame diskussion.
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Lächerlich: Stern.de Radfahrerterror Fotoserie
S-Worker antwortete auf slowly's Thema in Sonstige Bikethemen
DEN Satz muss man sich auf der Zunge zergehnlassen: "Anders als von vielen Autofahrern gedacht, dürfen Radfahrer meist sehr wohl auf der Straße fahren." Da fängt jemand bei Adam & Eva an. Würden die meisten Radfahrer wirklich wie beschrieben kopflosen Hennen gleich durch den Verkehr wuseln, dann müssten die Straßen ein reines Schlachtfeld sein. Das Problem des Verfassers liegt wohl eher darin, dass er - täglich zwischen Tausenden anderen Blechkisten in die Redaktion stauend - einen roten Kopf kriegt, wenn er links und rechts die Radler fröhlich an sich vorbeidüsen sieht. Als "Recherche" für sein Pamphlet dürfte er zwei Wochen lang alle Vergehen von "Rad-Terroristen" gegen die staatliche Ordnung sorgfältig notiert haben, um sie dann als allgemeine Wahrheit zu publizieren. Aber auch die Autofahrer werden in die Pflicht gerufen: "Auch der Autofahrer ist verpflichtet, die Beschilderung wahrzunehmen und sich danach zu richten."