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GerhardS

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Alle Inhalte von GerhardS

  1. GerhardS

    Velocità Rennen 2015

    Richard nochmals herzliche Gratulation! - Nutz die Zeit jetzt noch aus! Mit 44 Jahren schaut`s dann rauf nach Hadersfeld mit a bissl Windschatten so aus: Schenk Michi fuhr am 18.10.2010 noch eine Zeit von 8:54. I myself fuhr am 3.9.2011 noch eine Zeit von 9:14. Ab 45 altert man dann schneller. Beim Studium der Ergebnisliste von 2001 fällt natürlich sofort auf, dass der Richard mit 7:50,3 um 1,6 Sekunden schneller war als der Tour de France Dritte von 2008. - Well done!
  2. GerhardS

    Velocità Rennen 2015

    Super Taktik! Immer die Schwächen der Gegner ausnützen. :devil: Schneller Start in Hadersfeld kann ja tödlich sein. - Mit 53/16 unten weg und bis oben auf der Scheibe geblieben ist extrem stark! Die Hitze hat Dir gewichts- und powermäßig gut getan! Gratuliere!!!
  3. Die Nachstellung ist klar. Das Rennvideo ist aber schon anders und in der Form hätt ich`s noch nie erlebt.
  4. Motordoping? [video=youtube;ideiS-6gBAc]
  5. So is es, vergiss es.
  6. Der Radsport ist doch primär deshalb so parterre, weil er so ein schlechtes Image hat. Dass Veranstalter dieses Image verbessern wollen, finde ich einen guter Ansatz. An Stelle von B.K. würde ich unter einem anonymen Geschäftsnamen den Radsport unterstützen - und im Hintergrund bleiben. Die Sau rauslassen kann man auch bei Trainingsfahrten mit Gleichgesinnten.
  7. Ich kann`s auch nicht nachvollziehen. Erinnert mich aber an eine super Wuchtel vom Ferry: "Na und! - Andere zahlen 100 Euro dafür, dass sa se haun lass`n!"
  8. Gutes Video: https://www.youtube.com/watch?v=DKscASTSN5U
  9. ... oder sie haben was von einer fetten Beute verloren. Zum Beispiel der Pichowetz vermisst seit Freitag so einiges ...
  10. Super! Freut mich total! Hans, wenn Dich der Wolfgang wieder mal mitnimmt, dann schaut`s mal die Fachln durch. Könnt ja sein, dass die LKW-Ausborger was vergessen haben. Das könntet ihr dann der Wiener Radsportszene zugutekommen lassen.
  11. Also hoffentlich finden`s den der des gmacht hat! - Dem ghört ja echt ... Ich tät ihn gerne finden! - So ein Vollkoffer!!! Das wäre echt was für eine Intensivfahndung!!! Und der ÖRV sollte Dir auch helfen! Bist ja einer der wenigen die noch was für den Radsport tun!
  12. Wir sind eine große Glaubensgemeinschaft. Also bis zur EPO-Zeit konnte sich ein Mittelklassefahrer reinhauen was er wollte. - Solche Fahrer wurden von den wirklichen Spitzenfahrern eher belächelt. Grund: Die Auswirkung bei den Sich-alles-Reinhauenden war in etwa so, wie wennst mit ein oder zwei vollen Flaschen weniger den Berg hinauf fährst. Dann kam der EPO-Knall. Von denen die in Österreich am besten waren hörten wir unglaubliche Geschichten über die plötzliche Leistungsfähigkeit bei den Profis. - Wie`s weiterging wissen wir. Ich durfte einmal ein Rennen gegen Greg Lemond fahren. - 1988 der Europa-Gran-Prix in Innsbruck. Wir sind`s beide nicht zu Ende gefahren - aber völlig wurscht. Der ist lustig, souverän und ein richtiger Mensch! - Seit dem bin ich ein Fan von ihm.
  13. Kultvideo über die Zeiten vor EPO - als es noch Radsportidole gab: http://www.youtube.com/watch?v=BdCh555uBX8
  14. Sehr gut! Absolut richtig analysiert!
  15. Klar stört`s, weil die heulenden Peinlichkeiten und stolzen Dopingbekenner bewirken, dass sich unsere Jugend immer mehr vom Sport abwendet. - Mit allen Konsequenzen die daraus entstehen. Da ist die Hamilton-Geschichte schon eine andere: Je mehr sie ihn als Olympiasieger geehrt haben und seine Eltern stolz waren, um so ärger wurden seine Depressionen. - Dann ging er wochenlang nicht aus dem Haus und war kurz vorm Selbstmord. Später dann der positive Dopingbefund. Finanziell war er dann völlig am Boden, weil er alle Dopingprozesse verlor. Unmittelbar vor dem ersten Fernsehinterview, in dem er die Wahrheit sagte, stellte ihm ein Vater stolz seinen Sohn vor, den er "Lance" genannt hatte. - Das deshalb, weil ihm die Truppe damals so imponiert hat. Den Hamilton hat`s magenmäßig ärgstens z`sammkrampft! Nach seiner Karriere hatte er jahrelang keinen Bezug mehr zum Radsport - verdient also damit nix. Schreibt seinen Namen nicht irgendwo groß drauf und hat keine Sportpensionsfunktion. Er hat jetzt das Buch über sein Leben geschrieben. Sein Ansatz heute: "Wenn schon die Wahrheit, dann aber die ganze Wahrheit. Weil wie sollen wir sonst einen Neubeginn machen, wenn wir die Vergangenheit nicht vollständig aufarbeiten. - Und klar - vergesst mich! - Ich bin einer der Bösen." Wenn er damit genug Geld verdient um zu überleben, dann ist`s OK. - Mehr wird er nicht brauchen. Zum Glück stellt sich irgendwann einmal jeder die Frage: "Was hab` ich eigentlich gemacht in meinem Leben?" (Geld unwichtig!)
  16. Ich meine die Aussage passt, dass Armstrong bestenfalls ein Top 30 Fahrer war. Siehe: Link Wenn die Nachfrage da ist, dann könnte sich die Führungselite die Arbeit antun und eine möglichst saubere Alternativrennklasse schaffen. Ansonsten bleibt`s heutzutage wohl bei Radsport in der Dose. - Ewig schad drum!
  17. Super, dann kann ich länger schlafen!
  18. Ouh SHIT! - Verdammt dunkel da drin ... ZOMBIES!!! - Nix wie raus und Türe zu! Kinder, geht`s bloß ned in Sport! (Gehirn!)
  19. DAS sagt schon einiges!!! Herzliche Gratulation! - Rrreeespekt! - Tolle Leistung!
  20. Bin natürlich auch dabei! Monte Carlo GP in Wien! Karl (Carlo) Risdorfer veranstaltet dieses traditionelle Rennen für Jedermann. Am Start gibt`s keine Jachten, aber die Trikes vom Reinwald!
  21. Er und seinesgleichen haben damals, bevor der Profiradrennsport unterging, was rübergebracht, auf das sie heute noch stolz sein können.
  22. Super Fotos! - Fetziges Rennen! Nur die Sache mit dem coolen Riesenventilator hätt nicht unbedingt sein müssen.
  23. Das war wieder einmal ein sehr gepflegtes und perfekt durchgeführtes WW-Cuprennen! :toll: Vielen Dank an alle!
  24. Eben. - Jetzt nach Hadersfeld rauf on the Limit ist wie wenn`st um 4:30 Uhr aus dem Bett springst und es voll angehst. Jetzt wär lockeres Geröll am Treppler angesagt.
  25. Lt. Fignon gab es vor der Epo-Zeit nichts was aus einem Durchschnittsfahrer einen Weltklassefahrer hätte machen können. Und diese Meinung hatten damals auch die österreichischen Nationalteamfahrer! Begründeter Wechsel zwischen den Klassen wäre ja OK. In den 80ern/frühen 90ern gab es die Profi-Klasse und die Amateur-Klasse. Ich kenne Fahrer die es damals kurz bei den Profis probiert haben. Einer kam gleich zurück nachdem sie ihm dort sagten, er solle (so zum Einstieg) täglich 18 Pulverln schlucken. Er sagte "da pfeif ich doch drauf" und gewann weiter seine Amateurrennen. Super-Einstellung - für uns echt ein tolles Vorbild! - Und das war auch für die Medien und Sponsoren OK. - Die ließen uns leben. Zukünftig müssten halt gedopte Fahrer aus der "geschützten Klasse" beinhart rausfliegen (Kontrolle/Indizien/begründeter Verdacht) bzw. wären sie dort sicher menschlich nicht geachtet. Ihr Zuhause wäre die ungeschützte Klasse und dort sollen sie weiterhin nach Weltrekorden jagen. Die Wirtschaft, die Politik, die Medien (und bis zu einem gewissen Grad auch wir) brauchen Weltrekorde! Und wenn die Sieger der "ungeschützten Klasse" ohne Angstschweiß am Siegerpodest stehen. - Wäre doch für alle OK - oder? Schwerpunkt der Dopingkontrollen sollte die geschützte Klasse sein. Damit könnte man wieder junge Leute zum Radsport bringen und auch politisch gäbe es 2 Möglichkeiten je nach Bedarf mal mehr mal weniger zu fördern. Den heutigen Krieg kann doch eh keiner gewinnen! - Da gibt`s nur Verlierer. Alles Gute und viel Glück!
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