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Das wiss ma eh alle, dass die wenigsten einen Geländewagen oder SUV brauchen - unsere Großstadtdschungel-Könige;) Die Bonus/Malus-Regelung aufgrund des CO2-Ausstoßes hat eh Wirkung gezeigt - oder sieht jemand von euch noch jede Menge neue SUV's bei euren Nachbarn auftauchen Am meisten gefällt mir dann das AHA-Erlebnis - wenn jemand eine Kiste Bier oder ähnliches in den Kofferraum heben will und die Ladeluke in etwa 1 Meter Höhe findet Von schmalen Tiefgaragen, engen Parkplätzen, Waschstraßenanlagen usw. brauch ich keinem was erzählen...
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Also für die längeren Grundlagenausdauereinheiten hab ich immer Stöpsel drin, aber nur in der Lautstärke, dass ich vom übrigen Verkehr noch was mitkrieg. Am Ergo motivierts natürlich noch mehr Allerdings wenns technisch interessanter wird - bei Abfahrten durchs Gelände - brauch i kan Ipod - da hab i andere Sorgen:D
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Das Wichtigste zuerst: Ich bin kein Steuerberater - daher lass ich mich bei Detailfragen gerne ausbessern;) Also du kannst ja nicht alles auf einmal abschreiben - sondern beim Barkauf eben nur 1/8 es Anschaffungspreises jährlich. Beim Leasing kannst du aber jede einzelne Leasingrate als Aufwand geltend machen. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass der jährliche Aufwand beim Leasing höher und somit steuerreduzierender ist, als ein reiner Barkauf. Bei einem Barkauf eines Minivans legst mal 32.000€ auf den Tisch - die Mühle wird auf 8 Jahre abgeschrieben und so hast du einen jährlichen Aufwand von 4.000€. Bei einem Leasing (ohne Anzahlung, Laufzeit 3 Jahre, 60tkm) gibst du etwa 900€ monatl. oder 10.800€ jährlich aus und somit ist dein Aufwand, der dir deine Steuerschuld reduziert - wesentlich höher.
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Du Flo - "leasen" kann der Chef seinen Porsche immer - aber das Teil ist definitiv nicht vorsteuerabzugsfähig. Diese Eigenschaft war und ist Fahrzeugen mit "Transportcharakter" vorbehalten - deswegen siehst eben viele Vertreterautos mit Sharans, Alhambras usw fahren. Das BMF hat eine eig. Liste mit vorsteuerabzugsfähigen Fahrzeugen rausgegeben - wenns dich genauer interessiert. Aber a Porsche ist nicht dabei:devil:
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Natürlich "darfst" du das - allerdings gehts dann ab ins Kapitel der Abschreibungen und da kannst du eben nur einen bestimmten Teil bei einem Kauf (ich glaub wirtschaftl. ND 8 Jahre) abschreiben. Leasingraten können zu 100% als Aufwendungen abgeschrieben werden.
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Also von 30% hab ich noch nie gehört. Wesentlich wichtiger ist, dass man sich neben der Vorsteuer vom Anschaffungspreis auch sämtliche Vorsteuern der Betriebskosten abziehen kann (also Tanken, Versicherungen, Servicerechnungen usw) Gibt auch unterschiedl. Leasingarten - die sich steuerlich unterschiedl. auswirken in Bezug auf Handelsbilanz bzw. steuerrechtl. Bilanz. Genauer wirds euch sicher nicht interessieren - mich eigentlich auch nicht - aber als Fuhrparkleiter hams mich mit dem Thema vor ein paar Wochen gequält;)
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Diese Gebühren fallen allerdings auch bei einem Kredit an:D Leasing kann von Fall zu Fall eine interessante Variante sein - vor allem wenn durch Verkaufsaktionen der Hersteller der Zinssatz sehr attraktiv ist. Flexibel ist man allerdings beim Leasing nicht - während der Laufzeit kann man keine Vorauszahlungen oder Endtilgungen vornehmen.
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Also mit nem Pferdehänger hinten dran, könnt ich mir schon vorstellen, dass es mit Heckantrieb mehr Spaß und vor allem Sinn macht. Aber für den normalen Einsatz ist der Frontantrieb wesentlich gutmütiger, da kannst bei Schnee relativ entspannt am Volant drehen - bei Heckantrieb kommt da hinten schon wesentlich mehr Querbeschleunigung auf. In der Nähe meiner Firma hats mal so gute 5 cm geschneit und die Leitn die es da raufging, hat gleich mal ein BMW-Meeting fürs kollektive Kettenanlegen verursacht. Fakt ist, dass wenn man mal steht, dann gehts auch mit Frontantrieb kaum weiter:D - da hilft vermutlich wirklich nur noch retour rauf, einen Quattro haben oder Ketten drüberwerfen - aber wer von uns steigt gern aus dem warmen Auto;)
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Tja und trotzdem "dürfen" wir zahlen und trotz Gebührenerhöhung bei merklich nachlassender Qualität schaffts der ORF kaum in die Gewinnzone:p
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Da fehlt uns noch einiges mehr... 1. Die Möglichkeit den Herzschlag zu verlangsamen und den Energieverbrauch auf ein Minimum zu reduzieren 2. Eine besonderer Stoffwechsel, der die Giftstoffe entsorgen kann oder habt ihr schon mal nen Bären gesehen, der zum Pinkeln rausmuss Wenn man das Fernsehprogramm hernimmt um den geeigneten Zeitpunkt für den Winterschlaf zu finden, dann kann man getrost das ganze Jahr durchschlafen - ist zum Teil echt ein Horror was wir da so geboten kriegen und dafür auch noch brav zahlen dürfen:k:
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Ich glaub gar nicht, dass 300 PS nötig sind. Beim aktuellen 3er kann man das ESP in zwei Stufen abschalten - solltet ihr mal ausprobieren und danach für euch selbst entscheiden inwieweit ein Hinterradler mit einem Vorderradler im Winter mitmischen kann. Man würde gar nicht glauben, wie weit die Elektronik beim BMW eingreifen muss, damit das Fahrzeug idiotensicher zu fahren ist. Vermutlich sind die wenigstens von uns ausgebildete Rallyfahrer, die ein schwänzelndes Heck lieben und mit dem Gas um die Kurve fahren können:D PS: Auf RTL2 lief bei der Sendung "Grip" ein Bericht über verschiedene Antriebskonzepte auf Schnee (Audi S3 quattro, Mazda 3 MPS und ein 3er BMW) Ratet mal welcher dieser Fahrzeuge auf einem ebenen - schneebedeckten Parkplatz TROTZ Elektronik hängenblieb:devil:
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Da bei uns die Firmenfahrzeuge immer nur von der gleichen Person gefahren werden, werden diese nicht übermäßig gequält und 70tkm Autobahnkilometer sollten die Teile eigentlich auch locker überstehen. Allerdings sprechen Fahrwerksteile, Motorschäden, def. Klimaanlagen usw eine andere Sprache.
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Also Öl kauft man sowieso nicht in der Werkstatt, das besorgt man sich selbst und gibt es der Werkstatt:devil: Werd nie das Gesicht meines Freundlichen vergessen, als ich ihm das gleiche Öl, dass er verkauft hat, in die Hand gedrückt habe. Da gibs auch keine Probleme mit der Garantie - solange man sich an die Herstellernorm hält und so spart man bis zu 20€ pro Liter. IMHO sind die Zeiten der langen Kilometerleistungen vorbei - kleinere Motoren, höhere Einspritzdrücke, wesentlich mehr an Elektronik (was Probleme machen kann) usw können gleich mal die eine oder andere Sorgenfalte aufwerfen. Unsere AD-MA fahren etwa 60-70tkm/Jahr mit Minivans - was ich da immer so an Rechnungen seh, stell ich die Dauerhaltbarkeit schon mal in Frage.
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Eines lässt sich kostenmäßig im vorhinein festlegen. Je teurer das Auto ist, desto mehr wird das Service kosten (siehe unterschiedl. Lohnsätze zwischen Audi und VW. Ersatzteile bei japanischen Fahrzeugen sind generell teurer als deutsche und teilweise haben japanische Fahrzeuge auch noch 15 oder 20tkm Serviceintervalle:mad: Bei BMW ist das Service gar nicht mal so teuer ( solang nichts wirklich kaputt ist:D) In unserem Fuhrpark hab ich jedenfalls gesehen, dass ein Ölwechsel in der Werkstatt bei einem Sharan wesentlich mehr kostet als bei einem Bora. Das sollte man ins Kalkül ziehen, wenn man mit dem Gedanken liebäugelt, ein günstiges älteres Oberklassefahrzeug anzuschaffen.
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Naja der Daihatsu ist nicht wirklich als Messlatte anzusehen. Ich hab beispielsweise einen 1.6 Turbobenziner mit 150 PS und den Verbrauch etwa 30 tkm bei spritmonitor mitprotokolliert - 7,6 Liter sind da wirklich ok und ich schleich nicht wirklich über die Autobahn ;-). Bei moderater Fahrweise steht locker eine 6 vorm Komma. Österreich ist nun mal ein Land der Dieselfahrer, weil viele nur auf den vermeintlichen Kostenvorteil beim Verbrauch schauen. Allerdings hat sich in den letzte Jahren einiges getan - Preisdifferenz von Diesel und Benzin an der Tankstelle ist wesentlich geringer geworden. Dass man bei einigen Dieselmodellen locker 2500 Euro mehr als beim Benzinpendant bei der Anschaffung zahlt, wird gerne übersehen. Beim Clio meiner Freundin hätte sich der Diesel erst nach 300tkm gerechnet. Also ich würde bei einem Autokauf immer die Diesel- mit der Benzinvariante des GLEICHEN Modells vergleichen. IMHO ist die Aussage, dass sich ein Diesel ab 15tkm rechnet, längst überholt und sollte modellspezifisch durchleuchtet werden - bei Suv's stellt sich die Frage nicht.;-) Mit Einführung der Euro 6 Norm werden Dieselmotoren sicher nicht günstiger (Scr-Einspritzung, andere Kats usw). Kleine Bemerkung über Folgekosten am Rande Beim Alhambra fliegt bei 120 tkm der Dpf raus und das Additiv muss aufgefüllt werden. Damit ist man dann gleich mal 1.400€ los ;-)
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Kenn leider keinen Sigi, da ich erst ein knappes Jahr dort wohne. Könnte ja mit meinem Bike den Wohnort abklappern und alle Deutschen befragen ;-) Bin selbst jahrelang Diesel gefahren, hab mich aber nach der Feinstaubhysterie für einen Turbobenziner entschieden. Die Laufruhe, die das Aggregat hat, findest nicht mal in einem Vw Sharan mit Dieselmurrl. Frag mich selbst, wie ich das Nageln jahrelang ausgehalten habe. Einigermaßen laufruhig ist der neue CR Diesel im 'neuen' Golf, der passt aber nicht in dein Schema. Lg
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Da muss ich mich Konfusius anschließen - bei 10tkm Laufleistung BRAUCHST du keinen Diesel. Man hat hier weder ein Sparvorteil bei den kurzen Strecken, die Hütte wird kaum warm und du darfst auch noch den höheren Anschaffungswert wg. der größeren Nachfrage nach Dieselmodellen zahlen. Dazu kommen noch höhere Servicekosten, größere Abnützungserscheinungen an den Reifen wg. des Drehmomentes usw... Der Supergau wäre ein vorhandender DPF - dann stehst laufend in der Werkstatt und brennst wie ein Luster jeden Filterwechsel ( so um die 700€) Mein Tipp - Audi ok, aber nimm einen Benziner. lg
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Ich find die Freds grundsätzlich sehr lustig. Die Diskussion ob Polo oder Ibiza ist eigentlich hinfällig - die Gleichteilepolitik von Vw lässt auch die gleichen Fehler ans Licht kommen. Habe selbst einen Ibiza gehabt, der einwandfrei ging (allerdings keinen SDI sondern das 130 PS Aggregat). Hatte auch schon 2 Stk. 206 HDI's - die waren ein wenig fehleranfällig und das Fahrwerk ist im Winter sehr anfällig für Heckschlenkerer. Letztendlich kann man sowohl bei PUG als auch bei VW ganz schön in die Sch..e greifen. Würde aber dennoch schauen, dass die Kilometerleistung stimmt (so ab 15tkm/jahr) - alles was darunter fällt, ist das typische Zweitauto einer Hausfrau, Oma usw, die damit nur Kurzstrecken fuhren.
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Na so eine Hobette wär ich gerne Das wird bei mir noch ein wenig dauern:toll:
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Na damit "wohlbetuchte" Hobbyracer sich nicht nur die Kurbel der Profis kaufen sondern auch für kurze Distanzen fahren können.
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Ausschaun tut die XX wirklich geil, aber i glaub die möcht ich nicht mal geschenkt haben... es sei denn ich krieg auch noch einen E-Motor dazu:D
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Bike umdrehen wegen Federgabelschmierung?
g-rider antwortete auf PeterD.'s Thema in Technik & Material powered by ABUS
Andere raten wiederum davon ab wg. der hydr. Scheibenbremse das Bike umzudrehen - rein theoretisch (und bei mir auch schon praktisch) wandert eine mysteriöse Luftblase Richtung Bremssattel und dann wars das mit dem tollen Bremspunkt. Ich schmier meine Gabel immer "stehend":qualm: -
Eggbeater geschrottet! Wie "normal" ist das!?
g-rider antwortete auf Thema in Technik & Material powered by ABUS
Also ich hab zurzeit die Shimano XT-Pedale am Bike. Mittlerweile leisten die Teile seit guten 1,5 Jahren trotz mehrfachem Bodenkontakt einwandfreie Dienste. Klar sehen die Eggbeater wesentlich stylischer aus und sind leichter -was sich Crankbrothers auch teuer bezahlen lässt. Dennoch schneiden die Eggbeater nicht so wirklich gut in verschiedenen Testberichten ab. Hab auch schon mal mit der Anschaffung eines XTR-Pedals geliebäugelt, allerdings sprechen die 20gr. Gewichtsersparnis nicht wirklich für den Mehrpreis. -
So gibts eben für jeden Fahrer ein geeignetes Renngebiet, für mich kommen eben aufgrund der fehlenden Trainingsjahre nur kurze Strecken in Frage. Besser kurz und finishen, als lang und frustriert aufgeben müssen. Ich fand beispielsweise Maria Lankowitz trotz der Bachdurchfahrt nicht wirklich schwierig - Bike putzen war schon wesentlich mehr anstrengend - und no viel anstrengender war der "ewige" Anstieg. Für mich als Marathon-Neuling war das schon ganz schön heftig - Stattegg lag mir in den Uphill-Sektionen wesentlich besser. Den Bürgermeister-Downhill hab ich dafür lieber geschoben:D
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@ storck entweder warst du dann extrem schnell oder extrem langsam ich vermute mal ersteres... muss unbedingt nächstes jahr schneller werden, mag auch warmes wasser @ chricke er hatte doch recht der herr rennleiter - der zustand war gut - zumind. im uphill. allerdings als er öfters zur vorsicht mahnte, war mir und sicher vielen anderen klar, dass wir was für unser geld kriegen werden:devil: