noBrakes80 Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 Der Albtraum gewordene Moment jedes Stravaheros :rofl: warum albtraum, man weiß ja wie man so ebike helden meldet. zum thema: Zitieren
wo-ufp1 Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 Der Albtraum gewordene Moment jedes Stravaheros :rofl: https://www.ska-badschallerbach.at/index.php?article_id=1035 Zitieren
xavero Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 Gestern auf einer kleinen Runde...mit dem E-BIKE.... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 https://www.ska-badschallerbach.at/index.php?article_id=1035 Der Verlust des KOM´s kann den KOM-Jäger schnell in eine Notsituation bringen, da brauchts schnelle und prof. Hilfe. Zitieren
whoknowsme Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 E-SingleSpeeder - sieht gar nicht so schlecht aus, steht bei mir ums eck im laden https://motorino.ca/motorino-xlr Unterstützung bis 31km/h (die gesetzlich erlaubten 25mph) und wennst reintretest geht es lt. datenblatt 45km/h - dann limitiert vermutlich die trittfrequenz :-) kostet umgerechnet ca. € 1600,- für ein ebike ok Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 E-SingleSpeeder .. finde ich richtig schick. Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 14. Oktober 2018 Geschrieben 14. Oktober 2018 [ATTACH=CONFIG]197836[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]197837[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]197838[/ATTACH] Gestern auf einer kleinen Runde...mit dem E-BIKE.... gratuliere Zitieren
feristelli Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Die Akkufrage ist meiner Meinung nach keine Itipferlreiterei, sondern ein entscheidender umweltaspekt. umweltbewusstsein scheint derzeit aber sehr out zu sein Den Eindruck hab ich auch. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Wir wohnen in 100qm-Wohnungen oder noch viel ressourcenverbrauchenden Häusern, fahren Autos mit 1,3-2,3 Tonnen über 10-40tkm pro Jahr, fliegen mehrfach auf Urlaub, usw, und dann soll ein Akku an einem Fahrrad ein Umweltproblem sein? Wenn wir das diskutieren, diskutieren wir über die hintersten Kommastellen, statt über die Zahlen vor dem Komma. Ich bin sicher - zumindest beobachte ich das im Bekanntenkreis - dass die Anschaffung eines E-Bikes etliche Autofahrten verhindert, wo nun mit dem Rad gefahren wird. DAS ist in meinen Augen ein enormer positiver Effekt. Für die Gesundheit der Leute, für den Platz und Lärm, für die Emissionen. Zitieren
feristelli Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Wir wohnen .. fahren .. fliegen .. Wir nicht Wenn mein Garten voller Dreck ist, schmeiß ich deswegen nicht noch mehr Dreck rein, sondern versuche, ihn so gut wie's geht zu säubern. Oder? Vor allem, wenn ich mich so gerne durch den Garten bewege, wie mit Fahrrädern durch die Natur. Ich mach ja niemandem Vorwürfe. Ich wundere mich nur. Zitieren
feristelli Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Zum positiven Effekt von E-Bikes: Jeder, der auf ein E-Bike steigen kann, kann auch ein herkömmliches Fahrrad bewegen (und so auf das Auto verzichten). Und wenn das E-Bike deswegen benutzt wird, weil die Fortbewegung damit so bequem ist, ja weniger anstrengend, als zu Fuß zu gehen, dann kann der Effekt für die Gesundheit nicht so groß sein, wie gerne behauptet. Ich kann im E-Bike nur ein weiteres Wegwerfprodukt für bewegungsfaule Zeitgenossen sehen. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Das halte ich für eine i-Tüpferl-Reiterei auf den hinteren Kommastellen. naja, ganz so is das nicht. Heutzutage is fast jedes Stadtradl ein eBike und ich bezweifle, dass die Leute wirklich so viel mehr dadurch mit dem Radl und weniger mit dem Auto unterwegs sind. Kleinvieh macht Mist und das sehe ich ganz besonders dort, wo es um Hobby und Luxus geht. Es reicht ja schon, dass wir alle schon genug verschwenderisch sind. man muss net noch mehr dieser Dinge zulassen. Akkus in Fahrrädern sind in manchen Belangen sinnvoll, aber wenn jeder der gerade lustig meint er fängt "jetzt eh wieder zum Radlfahren an" sich unbedingt ein Elektroradl kaufen muss, seh ich das problematisch (das inkludiert natürlich Balace Boards, Scooter und und und und und). Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Genau wie Motorräder, Computer zum zocken, jedes Jahr ein neues Handy, riesen Flat Fernseher, SUVs,... Is das jetzt das Argument dafür, dass Umweltschutz sowieso umsonst ist? As nächstes kommt dann, "ja aber die Chinesen!!". Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Wir nicht Wenn mein Garten voller Dreck ist, schmeiß ich deswegen nicht noch mehr Dreck rein, sondern versuche, ihn so gut wie's geht zu säubern. Oder? Vor allem, wenn ich mich so gerne durch den Garten bewege, wie mit Fahrrädern durch die Natur. Ich mach ja niemandem Vorwürfe. Ich wundere mich nur. Mein Zugang ist der: Man sollte mit seiner Umweltbilanz so Haushalten wie mit der Geldbörse. Das heißt sich ein Budget vorgeben und für sich abwegen ob es einem das Wert ist. So wie einem manche Dinge zu teuer sind im Vergleich zum Wert den sie für einen selbst haben, sind manche Dinge auch zu umweltschädlich. Ein Akku stirb nicht an den Ladezyklen, sondern an Altersschwäche. Für mich heißt das: Wenn man ihn richtig ausnutzt ist es ok. Ein 2er Akku der nur hin und wieder praktisch wäre ist nicht ok. (Obwohl mich der Preis garnicht abschreckt) Der Vergleich mit der Geldbörse passt sowieso gut. Am Besten wäre, am finanziellen Minimum zu Leben. Man könnte anderen helfen, schont die Umwelt und bewegt sich mehr. Abgesehen von billiger Ernährung lebt man auch gesünder. Trotzdem überlässt man es jedem selbst wieviel er von seinem Geld ausgeben sparen oder spenden will. Zitieren
feristelli Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 (bearbeitet) Genau wie Motorräder, Computer zum zocken, jedes Jahr ein neues Handy, riesen Flat Fernseher, SUVs,... Richtig! (Aber hier geht's halt nur um E-Bikes.) i-Tüpferl und Verhältnismäßigkeit: Ein Vogelschiss vor der Tür wird nicht durch den Scheißkrapfen daneben schöner. Bearbeitet 15. Oktober 2018 von feristelli Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 (bearbeitet) Mein Zugang ist der: Man sollte mit seiner Umweltbilanz so Haushalten wie mit der Geldbörse. Das heißt sich ein Budget vorgeben und für sich abwegen ob es einem das Wert ist. So wie einem manche Dinge zu teuer sind im Vergleich zum Wert den sie für einen selbst haben, sind manche Dinge auch zu umweltschädlich. Ein Akku stirb nicht an den Ladezyklen, sondern an Altersschwäche. Für mich heißt das: Wenn man ihn richtig ausnutzt ist es ok. Ein 2er Akku der nur hin und wieder praktisch wäre ist nicht ok. (Obwohl mich der Preis garnicht abschreckt) Der Vergleich mit der Geldbörse passt sowieso gut. Am Besten wäre, am finanziellen Minimum zu Leben. Man könnte anderen helfen, schont die Umwelt und bewegt sich mehr. Abgesehen von billiger Ernährung lebt man auch gesünder. Trotzdem überlässt man es jedem selbst wieviel er von seinem Geld ausgeben sparen oder spenden will. Find ich cool! Ich glaub aber, dass Umweltschutz heutzutage ruhig weh tun darf... Ich weiß nämlich auch, dass ich viel zu wenig tu und dass mir ein Arschtritt unglaublich gut täte. So geht's wohl jedem... im Schönreden sind wir nämlich alle super, hihi. So wie mein Orthopäde: Ortho:"Na, wie lange hamma denn eigtl schon Kreuzweh gehabt?" ich:"immer wieder die letzten 10 Jahre. Manchmal echt brutal. aber es war dann oft für Monate voll ok." Ortho:"man tut halt erst was, wenn die Angst vorm Schmerz größer ist als der Schmerz selbst...." Bearbeitet 15. Oktober 2018 von GrazerTourer Zitieren
Gili Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Ich bin sicher - zumindest beobachte ich das im Bekanntenkreis - dass die Anschaffung eines E-Bikes etliche Autofahrten verhindert, wo nun mit dem Rad gefahren wird. DAS ist in meinen Augen ein enormer positiver Effekt. Für die Gesundheit der Leute, für den Platz und Lärm, für die Emissionen. Wieviele Fahrräder gibt es in AT? Jetzt rechnen wir mal, dass in Zukunft alle Räder mit einem E-Akku ausgestattet werden. Und das soll echt "wuascht" sein? Noch dazu will man ja alle paar Jahre ein neues Rad = neuer Akku. Unerheblich find ich das nicht gerade. Als echter Autoersatz wird ein E-Rad in den seltensten Fällen genommen, egal was deine Bekannten sagen Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Das glaube ich ehrlich gesagt auch. Ich kenne in unserer Firma keinen Einzigen, der wege einem e-Bike öfter in die Arbeit radelt (mich eingeschlossen! ich hab sowas ja, aber ich tu es trotzdem nicht. die Strecke ist selbst mit e Radl zu deppat). Diejenigen die radeln, die sind vorher entweder mit de Bus gefahren oder radeln so oder so. Vom Auto umgestiegen ist einfach noch niemand. E-Bike Besitzer gibt's aber viele. Was es noch mehr gibt, sind Leute die vom MTB aufs e-Bike umgestiegen sind. Zitieren
Gili Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 bei uns in der Arbeit (150 Leute) kommt genau einer(!) mim E-Radl. Und auch nur bei Schönwetter - sonst per Bus. Die Zahl der Radler würd ich auf ~20-40 schätzen (20-30 derzeit, 30-40 im Sommer). Man gilt ja bereits als "verrückt", wenn man eine Pendelstrecke von 11km zweimal täglich fährt. Daran ändert auch der Motor nix - die Bequemlichkeit ist's und sonst nix, dann noch Ausreden bzgl schlechtem Wetter usw. @GT: wie weit hast leicht, weil dir die Strecke mim Radl zu "deppad" is? bzw woran scheiterts? aber ich nehm an bei dir wirds richtig weit sein, sodass du mim Auto deutlich schneller bist. Ist schade, aber grad mit begrenzter Freizeit und Kindern auch verständlich. Zitieren
Sonny Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Wenn mich nicht alles täuscht, hat GT ca. 45-50 km (one way) und heimwärts ein gscheites Hügerl (was bei seinen Haxn plus Akku das geringste Problem wäre). Aber das ist schon recht weit. Zitieren
bike charly Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Man gilt ja bereits als "verrückt", wenn man eine Pendelstrecke von 11km zweimal täglich fährt. Daran ändert auch der Motor nix - die Bequemlichkeit ist's und sonst nix, dann noch Ausreden bzgl schlechtem Wetter usw. ja sowas kenne ich ich habe 15km einfache Strecke und egal ob es 35 Grad plus oder 5 Grad minus hat...... ständig höre ich Kommentare wie ...was du fährst bei dem Wetter mit dem Radl ? bist du oarg ..... ist mir natürlich sowas von egal...... ich habe dieses Jahr bereits über 2000 km nur mit Arbeitfahren gesammelt und meinem Auto bzw. der Umwelt gespart die E-Bike Arbeistfahrer sind meistens Sommerfahrer.... im Winter fahren immer die selben, ohne E-Bike Zitieren
stef Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 ja sowas kenne ich ich habe 15km einfache Strecke und egal ob es 35 Grad plus oder 5 Grad minus hat...... ständig höre ich Kommentare wie ...was du fährst bei dem Wetter mit dem Radl ? bist du oarg ..... ist mir natürlich sowas von egal...... ich habe dieses Jahr bereits über 2000 km nur mit Arbeitfahren gesammelt und meinem Auto bzw. der Umwelt gespart die E-Bike Arbeistfahrer sind meistens Sommerfahrer.... im Winter fahren immer die selben, ohne E-Bike 100% agree, auch wenns bei mir nur knappe 6km sind..... Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Mit dem E-Bike in die Arbeit halte ich für eine sehr romantische Vorstellung der Werbeindustrie. Nachdem Menschen odt den Drang haben selbst getroffene Entscheidungen vor sich und anderen begründen zu müssen eignet sich das auch ganz gut zum Beruhigen des Gewissens. Die Realität erlebe ich aktuell leider anders und so optimistisch ich anfangs gegenüber dem Segment eingstellt war und so wenig ich persönlich jemandem vorwerfe sich so ein Teil zu kaufen - in der Summe geht mir das in "meiner Hood" mitlerweile fest am Arsch. Zitieren
mike79 Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Ist ja ein lustiges Thema... Für e Fahrer planens alle möglichen Erleichterungen.. Gratis Parken, keine Vignette usw Als Normalo Radler kriegst genau ........ (Brauche ich eh nicht - trotzdem interessant die Betrachtung) Zitieren
feristelli Geschrieben 15. Oktober 2018 Geschrieben 15. Oktober 2018 Kann sich jemand von euch 45 Millionen Tonnen vorstellen? Das war der weltweite Elekroschrott aus dem letzten Jahr. Heuer wird's um einiges mehr (50 Mio Tonnen), wiederverwertet wird nur der kleinste Teil davon (20%). Aus Bequemlichkeit nehm ich an, denn Möglichkeiten gäbe es: https://www.ufh.at/elektroaltgeraete-leistungen/batterien-entsorgen/ https://www.wien.gv.at/umwelt/ma48/beratung/muelltrennung/elektroaltgeraete.html Zitieren
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