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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb romanski:

Neben der Leidensgeschichte von @chriz wirken die eigenen Wehwehchen plötzlich wieder ganz klein und unwichtig - ich wünsche weiterhin alles Gute, bin nach wie vor beeindruckt wie du dich da durchkämpfst!

 

Ich hab aber trotzdem grade einen Lauf: nachdem mich zuerst die allseits bekannte Seuche erwischt und mich mehr als eine Woche außer Gefecht gesetzt hat (zum Glück ohne größere Nachwirkungen), hab ich jetzt vor ein paar Tagen wieder langsam mit Sport begonnen - mangels Sonnenlicht mit leichtem Lauftraining nach der Arbeit. Gestern abend dann heftigen Schmerz an der Ferse und Sohle verspürt, heute ab zum Arzt - Diagnose: Plantarfasziitis. 🤦‍♂️

Das hat man davon, wenn man das ganze Jahr nur am Radl sitzt und dann nach 3 Wochen Pause zum Laufen anfängt, da war der Körper offenbar einfach ein wenig überfordert. Schmerzt höllisch beim Gehen, und kann noch dazu offenbar recht langwierig sein - ich kann nur hoffen, daß das ganze bis zum Beginn der Skitourensaison einigermaßen vorbei ist. So ein Sch...!

Gute Besserung...hatte eine Woche eine lästige Beinhautentzündung am SBein weil ich dem Bus nachgelaufen bin, obwohl man Frauen und Bussen nicht nachlaufen sollte 😉

Aber alles Pipifax gegen Chriz's Leid...

Schonen, noch gibt's eh net viel Schnee

Laufen - Nein Danke...Skitouren ja bitte 😉

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb romanski:

Neben der Leidensgeschichte von @chriz wirken die eigenen Wehwehchen plötzlich wieder ganz klein und unwichtig - ich wünsche weiterhin alles Gute, bin nach wie vor beeindruckt wie du dich da durchkämpfst!

 

Ich hab aber trotzdem grade einen Lauf: nachdem mich zuerst die allseits bekannte Seuche erwischt und mich mehr als eine Woche außer Gefecht gesetzt hat (zum Glück ohne größere Nachwirkungen), hab ich jetzt vor ein paar Tagen wieder langsam mit Sport begonnen - mangels Sonnenlicht mit leichtem Lauftraining nach der Arbeit. Gestern abend dann heftigen Schmerz an der Ferse und Sohle verspürt, heute ab zum Arzt - Diagnose: Plantarfasziitis. 🤦‍♂️

Das hat man davon, wenn man das ganze Jahr nur am Radl sitzt und dann nach 3 Wochen Pause zum Laufen anfängt, da war der Körper offenbar einfach ein wenig überfordert. Schmerzt höllisch beim Gehen, und kann noch dazu offenbar recht langwierig sein - ich kann nur hoffen, daß das ganze bis zum Beginn der Skitourensaison einigermaßen vorbei ist. So ein Sch...!

Ich will dir ja ned schiach vorreden, aber ich hoff du meinst die Skitourensaison 23/24.. ein Bekannter von mir hat jetzt fast 2 Jahre überhaupt kein Lauftraining machen können, weil die Plantarfasziitis so hartnäckig war. Da hilft nur Ruhe geben. Mit Radfahren hat er sich fit halten können.

 

Vielleicht bist du aber auch rechtzeitig zum Arzt, er ist ja mit Schmerzen noch weiter gelaufen (weil voll im Trainingsplan, eh klar) bis halt gar nix mehr gegangen ist.

 

2022 war auch für mich ein Seuchenjahr. Zuerst Coroners im April, dann eine Überlastung in der Hüfte, weil ich mich auf einen Ultra(lauf) vorbereitet habe mit Physio und komplettem Stillstand für Wochen und nachm KOTL auch wochenlang ned fit, nochmal Corona wars aber nicht.

 

Jetzt hoff ich wieder auf so ein Jahr wie 2021, das war radltechnisch schon geil

 

Allen gute Besserung!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte vor 1,5 Jahren eine Gürtelrose, die mir genau einen Nerv malträtiert hat, der den Bereich am Hintern/Damm versorgt, den man zum Radfahren braucht.  Hat ein fast ein Jahr gedauert, bis das wieder einigermassen ok war. Was radfahrtechnisch nötig war, bin ich einige Monate nur im Stehen (mit Stadtrad) gefahren. Autofahren oder Sitzen im Büro war auch eher mühsam. Zu Beginn war allein die Unterwäsche schon extrem unangenehm. Einmal habe ich doch eine Ausfahrt mit dem Rennrad versucht. Nach 2min war ich wieder daheim...

 

Irgendwann ist es dann langsam besser geworden und hab mich auf das positive konzentriert:

-hab zu Laufen begonnen (macht mir mittlerweile genauso viel Spass und ist weniger zeitaufwändig)

-nach einigem Probieren neue Sättel (SQLab 612 2.1 - dank Bikeboard Bericht !!) und Radhosen gefunden, die viel besser zu meinem Sitzfleisch passen

 

So wie vorher wird es nicht mehr, bin aber trotzdem sehr zufrieden mit dem jetzigen Status.

Bearbeitet von Heft_Klammer
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb Heft_Klammer:

Ich hatte vor 1,5 Jahren eine Gürtelrose, die mir genau einen Nerv malträtiert hat, der den Bereich am Hintern/Damm versorgt, den man zum Radfahren braucht.  Hat ein fast ein Jahr gedauert, bis das wieder einigermassen ok war. Was radfahrtechnisch nötig war, bin ich einige Monate nur im Stehen (mit Stadtrad) gefahren. Autofahren oder Sitzen im Büro war auch eher mühsam. Zu Beginn war allein die Unterwäsche schon extrem unangenehm. Einmal habe ich doch eine Ausfahrt mit dem Rennrad versucht. Nach 2min war ich wieder daheim...

 

Irgendwann ist es dann langsam besser geworden und hab mich auf das positive konzentriert:

-hab zu Laufen begonnen (macht mir mittlerweile genauso viel Spass und ist weniger zeitaufwändig)

-nach einigem Probieren neue Sättel (SQLab 612 2.1) und Radhosen gefunden, die viel besser zu meinem Sitzfleisch passen

 

So wie vorher wird es nicht mehr, bin aber trotzdem sehr zufrieden mit dem jetzigen Status.

Sachen gibt's 😱

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Tom Elpunkt:

Ich will dir ja ned schiach vorreden, aber ich hoff du meinst die Skitourensaison 23/24.. ein Bekannter von mir hat jetzt fast 2 Jahre überhaupt kein Lauftraining machen können, weil die Plantarfasziitis so hartnäckig war. Da hilft nur Ruhe geben. Mit Radfahren hat er sich fit halten können.

Ui, sowas will ich eigentlich nicht hören. Lauftraining ist bei mir jedenfalls bis auf weiteres gestrichen, freu mich schon auf schöne Stunden daheim am Smarttrainer. 🙄

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ventoux:

Sachen gibt's 😱

Sehr interessant, wie viele Gürtelrosen es in den letzten 1,5 Jahren gibt - ich kenne auch einige. Man sollte auch dazusagen, dass dies eine Viruserkrankung ist :look:

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb NoWin:

Sehr interessant, wie viele Gürtelrosen es in den letzten 1,5 Jahren gibt - ich kenne auch einige. Man sollte auch dazusagen, dass dies eine Viruserkrankung ist :look:

Gibt aber auch eine Impfung dagegen. 😎

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb NoWin:

Sehr interessant, wie viele Gürtelrosen es in den letzten 1,5 Jahren gibt - ich kenne auch einige. Man sollte auch dazusagen, dass dies eine Viruserkrankung ist :look:

Wird vermutlich mehrere Gründe haben, u.a.(*):

- Gürtelrosen kommen im höheren Alter gehäuft vor. Man wird nicht jünger, genauso wenig sein soziales Umfeld. Deshalb bekommst du jetzt mehr mit davon als früher.

- die letzten 2 Jahre waren für viele Menschen auch eine sehr stressige Zeit mit hoher Ungewissheit, so etwas fördert Gürtelrosen auch

 

(*) Basiserend auf meinem medizinischem Halbwissen. Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege.

Bearbeitet von thingamagoop
Geschrieben
Gerade eben schrieb thingamagoop:

Wird vermutlich mehrere Gründe haben, u.a.(*):

- Gürtelrosen kommen im höheren Alter gehäuft vor. Man wird nicht jünger, deshalb bekommst du jetzt mehr mit davon.

- die letzten 2 Jahre waren für viele Menschen auch eine sehr stressige Zeit mit hoher Ungewissheit, so etwas fördert Gürtelrosen auch

 

(*) Basiserend auf meinem medizinischem Halbwissen. Bitte um Korrektur, wenn ich falsch liege.

Die Leute, die ich mit Gürtelrose kenne, sind alle unter 55 Jahre.

Ich bin auch kein Mediziner, daher kenne ich Gründe nicht.

Ich kann nur mein Umfeld beobachten und meine Erkenntnisse mitteilen.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb NoWin:

Sehr interessant, wie viele Gürtelrosen es in den letzten 1,5 Jahren gibt - ich kenne auch einige. Man sollte auch dazusagen, dass dies eine Viruserkrankung ist :look:

Ich hatte die Gürtelrose jedenfalls VOR der ersten Covid Impfung - falls du darauf anspielst (Corona hatte ich 1 Jahr davor schon das erste Mal gehabt). Bei mir wars ziemlich sicher Mischung aus beruflichem und privatem Stress (plus vielleicht einmal zu viel Sport in der Kälte)

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NoWin:

Die Leute, die ich mit Gürtelrose kenne, sind alle unter 55 Jahre.

Ich bin auch kein Mediziner, daher kenne ich Gründe nicht.

Ich kann nur mein Umfeld beobachten und meine Erkenntnisse mitteilen.

War jetzt auch nur als Beispiel gedacht, dass es durchaus Gründe haben kann, weshalb man solche Erkrankungen auf einmal öfter mitbekommt als sonst. Spricht ja auch nciths dagegen seine Erfahrungen mitzuteilen....

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb Heft_Klammer:

Ich hatte die Gürtelrose jedenfalls VOR der ersten Covid Impfung - falls du darauf anspielst (Corona hatte ich 1 Jahr davor schon das erste Mal gehabt). Bei mir wars ziemlich sicher Mischung aus beruflichem und privatem Stress (plus vielleicht einmal zu viel Sport in der Kälte)

Es ist ALLES die Impfung... auch die Pest damals, Tschernobyl und auch für Hitler war die Impfung verantwortlich.. meine Güte, wann werdet ihr das endlich verstehen! Die Weltverschwörung!!!!1111Elf

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Tom Elpunkt:

Es ist ALLES die Impfung... auch die Pest damals, Tschernobyl und auch für Hitler war die Impfung verantwortlich.. meine Güte, wann werdet ihr das endlich verstehen! Die Weltverschwörung!!!!1111Elf

Das erklärt auch das oage Tattoo? :D

 

(es ist ein Scherzerl - jeder wie er will!)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Heft_Klammer:

Ich hatte die Gürtelrose jedenfalls VOR der ersten Covid Impfung - falls du darauf anspielst (Corona hatte ich 1 Jahr davor schon das erste Mal gehabt). Bei mir wars ziemlich sicher Mischung aus beruflichem und privatem Stress (plus vielleicht einmal zu viel Sport in der Kälte)

Ich jabe nicht darauf angespielt, mir fällt nur auf, dass es sich häuft.

 

Vor 10 Jahren kannte ich niemanden mit dieser Diagnose.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb NoWin:

Ich jabe nicht darauf angespielt, mir fällt nur auf, dass es sich häuft.

 

Vor 10 Jahren kannte ich niemanden mit dieser Diagnose.

ich schon - vor ungefähr 35 jahren meine mutter. aus meiner (aber zum glück eher geringen) erfahrung trifft es am ehesten menschen um die 50. aber wie oben schon geschrieben - ich kenn halt jetzt mehr 50 als 20-jährige. dafür muss ich jetzt nicht mehr auf so viele hochzeiten. zu den scheidungen wird man ja zum glück nicht eingeladen :D. babyparties sind auch weniger, dafür langsam mehr begräbnisse.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb hermes:

ich schon - vor ungefähr 35 jahren meine mutter. aus meiner (aber zum glück eher geringen) erfahrung trifft es am ehesten menschen um die 50. aber wie oben schon geschrieben - ich kenn halt jetzt mehr 50 als 20-jährige. dafür muss ich jetzt nicht mehr auf so viele hochzeiten. zu den scheidungen wird man ja zum glück nicht eingeladen :D. babyparties sind auch weniger, dafür langsam mehr begräbnisse.

Scheidungsplaner - der neue Traumberuf :D

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb hermes:

ich schon - vor ungefähr 35 jahren meine mutter. aus meiner (aber zum glück eher geringen) erfahrung trifft es am ehesten menschen um die 50. aber wie oben schon geschrieben - ich kenn halt jetzt mehr 50 als 20-jährige. dafür muss ich jetzt nicht mehr auf so viele hochzeiten. zu den scheidungen wird man ja zum glück nicht eingeladen :D. babyparties sind auch weniger, dafür langsam mehr begräbnisse.

Ich hab mit 21 eine GR gehabt...haben mir alle gesagt...ui aufpassen kann sehr schmerzhaft sein...

Mit Retrovir wurde es rasch besser...rauf auf die 500er XT und Gas 😉

Wahrscheinlich glimpflich und schmerzfrei verlaufen dank des Jugendlichen Alters.

Bearbeitet von Cannonbiker
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Cannonbiker:

Ich hab mit 21 eine GR gehabt...haben mir alle gesagt...ui aufpassen kann sehr schmerzhaft sein...

Mit Retrovir wurde es rasch besser...rauf auf die 500er XT und Gas 😉

Wahrscheinlich glimpflich und schmerzfrei verlaufen dank des Jugendlichen Alters.

bei mir wars extrem schmerzhaft - hauptsächlich wegen mangelhafter/falscher Behandlung zu Beginn. Hat begonnen wie Rückenschmerzen, ist dann innerhalb von 1-2 Tagen schlimmer geworden und war danach eher wie eine durchgehende Nierenkolik (in dem Bereich der Nieren kam dann auch der Ausschlag). Gottseidank habe ich eine befreundeten Chirurgen in Österreich. Der Hausarzt hier hatte nämlich trotz des charakteristischen Ausschlags zuerst Rückenschmerzen diagnostiziert. Hab den Hausarzt dann mit einigem Aufwand doch überzeugen können, dass es eine Gürtelrose ist (mein Freund hat das anhand eines Fotos sofort erkannt und auch die richtigen Medikamente empfohlen). Hausarzt meinte: egal - unter 60 Jahren ist die Therapie in NL eh die gleiche -> Paracetamol. Nur leider wirkt das bei starken Nervenschmerzen genau null. Nach einem weiteren  Tag und einem Anruf beim Notdienst um 3 Uhr früh bekam ich dann am nächsten Tag doch die passenden Medikamente. Danach wars recht schnell erträglich.

Bearbeitet von Heft_Klammer
Geschrieben
Am 30.11.2022 um 19:49 schrieb NoWin:

Ich jabe nicht darauf angespielt, mir fällt nur auf, dass es sich häuft.

 

Vor 10 Jahren kannte ich niemanden mit dieser Diagnose.

Ich hab früher keine Leute mit Schlaganfall oder Krebs gekannt. Jetzt, wo mir 40-60 Jährige net mehr wie alte Greise vorkommen und ich wesentlich mehr dieser Leute kenne, bin ich mittendrin in den tödlichen Krankheiten. 

Geschrieben
Am 29.11.2022 um 18:16 schrieb romanski:

Neben der Leidensgeschichte von @chriz wirken die eigenen Wehwehchen plötzlich wieder ganz klein und unwichtig - ich wünsche weiterhin alles Gute, bin nach wie vor beeindruckt wie du dich da durchkämpfst!

 

Ich hab aber trotzdem grade einen Lauf: nachdem mich zuerst die allseits bekannte Seuche erwischt und mich mehr als eine Woche außer Gefecht gesetzt hat (zum Glück ohne größere Nachwirkungen), hab ich jetzt vor ein paar Tagen wieder langsam mit Sport begonnen - mangels Sonnenlicht mit leichtem Lauftraining nach der Arbeit. Gestern abend dann heftigen Schmerz an der Ferse und Sohle verspürt, heute ab zum Arzt - Diagnose: Plantarfasziitis. 🤦‍♂️

Das hat man davon, wenn man das ganze Jahr nur am Radl sitzt und dann nach 3 Wochen Pause zum Laufen anfängt, da war der Körper offenbar einfach ein wenig überfordert. Schmerzt höllisch beim Gehen, und kann noch dazu offenbar recht langwierig sein - ich kann nur hoffen, daß das ganze bis zum Beginn der Skitourensaison einigermaßen vorbei ist. So ein Sch...!

Müssts ihr immer simple Sachen so komplizierte Namen geben?

 

Nach meinem Abflug in der Schweiz (eh schon wissen) hab ich dann im Sommer eine offensichtlich leichte aber anhängliche Version von Fersensporn gehabt. Geholfen hat die Kombi aus weichen - mega weichen - Schuhen zb Newbalance mit extra fetter Sohle und Stosswelle. Musste zwar privat bezahlt werden aber das war es mir echt wert. Nach der ersten Sitzung wesentliche Verbesserung und nach der dritten gingen schon Läufe mit 90 Minuten.

 

Alternativ hätte ich auch das für dich im Netz gefunden: 😛

 

Die homöopathische Behandlung der Plantarfasziitis (Fersensporn) - Narayana Verlag, Homöopathie, Naturheilkunde, gesunde Ernährung (narayana-verlag.de)

 

 

Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb sake:

Müssts ihr immer simple Sachen so komplizierte Namen geben?

Sicher, ich muss ja zeigen wie k-l-u-k ich bin. 😆

Und Fersensporn != Plantarfasziitis, soviel hat mir Dr. Google schon verraten. Der Fersensporn ist eher eine Folge davon ...

 

Mache derzeit fleißig Dehnübungen, und steig auf dem Faszienball herum (was ziemlich unangenehm ist) - Schmerzen sind dadurch eingermaßen aushaltbar, aber bin natürlich noch weit davon entfernt den Fuß irgendwie normal belasten zu können.

Den Tipp mit der Stoßwellentherapie werd ich gleich mal weiterverfolgen - irgendwelche Zauberglobuli werd ich aber sicher nicht einwerfen deswegen. ;) 

Geschrieben (bearbeitet)

Probiere auch den Fuß nur über das Sprunggelenk zu kreisen und zu dehnen. Dehnen (ganzes Bein) und Zehenstand Wippen waren bei nicht so erfolgreich.

Bearbeitet von sake

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