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Motorenentscheindung Benzin <-> Diesel, langfristig


yellow
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Das klingt zwar recht praktisch, allerdings lasse ich Service jetzt wo anders machen weil mir der "Nachbar" zu teuer ist und vermisse die Zeiten wo ein Werkstattbesuch pro Jahr gereicht hat.

 

....und du bist dir sicher, dass der Mehraufwand fürs günstigere Service das kompensiert, was der "Nachbar" zu teuer war? Hast das auch schon mal gegen gerechnet? Auch wenn das Auto geholt und gebracht wird, darfst du nicht unberücksichtigt lassen, dass in der Energiebilanz nichtnur dein Auto in Betrieb ist, sondern auch jenes Fahrzeug, das zur BEreitstellung dieses Service erforderlich ist. Also ganz streng ÖKO betrachtet, kann das ein Schuss in den Ofen sein, auch, wenns deinen Geldbeutel in absoulten Zahlen viell. nicht so belastet.

 

Wenn dein Auto mehr in der Werkstatt steht, als du damit auf der Straße bist, dann fährst du entweder extrem viel, oder du tauscht deinen Alfa gegen ein zuverlässiges Fabrikat. ;)

 

Ungeachtet der Einzelerfahrungen glaube ich doch, dass man auch die effizienteste Art und Weise der Energiebereitstellung/Produktion dadurch ad Absurdum führen kann, dass man die zur Verfügung gestellte Energie ineffizient einsetzt. àla Passivhaus so weit von der Infrastruktur weg gebaut, das man immer auf ein/zwei Autos angewiesen ist, wenn man was braucht.....nur als Grundidee meiner Aussage.

Bearbeitet von Siegfried
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Siegfried hat natürlich recht: meine Betrachung war rein ökonomisch und nicht ökologisch.

 

Kritik an Alfa erscheint auch berechtigt, denn ich hatte bereits bei einer Probefahrt 3 Probleme...

 

Gekauft hab ich einen VW-Caddy TDI dem 15000km im Jahr anscheinend zu wenig sind. Wolfg@ng hat weiter oben recht gut beschrieben wo hier die Probleme liegen. Zur privaren Nutzung kann ich daher das Auto nicht empfehlen, obwohl es vom Konzept her für Radfahrer ideal wäre.

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Fahr seit 2 jahren einen 1,4 TSI im Touran und bin derweil sehr zufrieden damit.

Ist kein Rennauto, aber trotzdem sportlich zu fahren - fährt sich von unten wie ein Diesel (drehmoment) und oben wie ein Benziner.

Fahre öfters Kurzstrecken und Verbraucht liegt so knapp über 7 Liter.

Ich mag da Downsizeing Konzept - vor allem wollte ich immer mal ne Turbo Benziner haben ;).

War vor einigen Jahren noch ein Ladenhüter - jeder wollte VW Diesel haben, aber denke, dass sich das stetig ändert.

War auch um einiges billiger (gebraucht) als ein Vergleichbarer 140 PS TDI.

Und sound ! :cool:

lg

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Und sound ! :cool:

lg

 

Naja, Klang kriegst aus einem Diesel auch raus. Nur muss der mindestens 3 Liter (oder eher fast das Doppelte) Hubraum haben und getuned sein, dann geht schon was, allerdings klingt das dann nicht wie ein Rennwagen, sondern eher wie ein Brabeln und Brummen aus der Hölle....:devil:

 

Allerdings denke ich nicht, dass dies dann auch noch Alltagsautos sind...

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Wenn der Vertragshändler gleich um die Ecke sein soll, spricht das meiner Meinung nach nicht gerade für die Qualität des Fahrzeugs.

 

Das unterschreib ich. Ich hab auch einen örtlichen Autohändler. Von 4 Fahrzeugen war 1 ok, 2 ausgesprochene Montagsautos und das 4. mittelmässige Qualität. Gepaart mit einer lausigen Werkstatt bist als Käufer im A....h. Öko hin Öko her... never ever.

Vor allem bei mir im ländlichen Raum kommt zuerst die Frechheit und dann die Bauernschläue, wenns zu Reklamationen kommt.

Bearbeitet von g-rider
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Es gibt keinen Zusammenhang zwischen geographischer Position eines Autohändlers und der Qualität der Autos oder der Werkstätte. Worüber redet ihr da bitte?

 

Ich glaube, dass hier versucht wird, ein kausaler Zusammenhang herzustellen. Mir verschließt sich diese Argumentationslinie auch, denn für die QUalität des Autos kann der Händler nix, und wenns eine Montagskarre ist, ist es die Qualität des Händlers, wie er mit Reklamationen und Beanstandungen umgeht bzw. die Qualitätskultur des Herstellers, wofür der Händler dann auch wieder nur indirekt verantwortlich ist.

 

....es sei denn ein z.B. Renault reagiert empfindlich auf ländliche Luft und funktioniert nur in der Stadt gut, oder ein Alfa kann mit kontinentaleuropäischem Klima nicht umgehen, weshalb er nur im mediterranen Bereich zuverlässig(er) ist? Woll ma auf das hinaus? Aber ich glaube, auch das führt zu nix ;)

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Im Winter kann es bei tiefen Temperaturen (Wien Umgebung kaum, aber inneralpin irgendwo) beim Kaltstart schon spannend werden...

 

ich wohn inneralpin im tiefsten graben. gab nie ein problem. nicht mal bei -25 und weniger.

 

 

mein erstes auto war ein benziner. der diesel danach war am berg (zb bei schnee) ein aha-erlebnis. ebenso der betrieb bei schweren lasten. punkto service: der benziner schaffte knapp 200.000 km, dann wurder er teuer. der diesel (aus dem gleichen haus, golf III 90 ps tdi) steht derzeit bei 320.000 und hatte noch gar nix am motor.

 

stadtbetrieb: radl.

flaches land: benziner

alpenbewohner: diesel

 

lästig kanns nur für die werden, die in städte pendeln müssen (und kommts ma net mit öffis. die zweiheimische ist die 30 km in die arbeit mitn rr weit schneller als mit den öffis. nur im winter auf gemeinde- und landesstraßen bei uns definitiv lebensgefährlich).

 

partikelfilter: für kurzstreckenfahrer ungut. aber kurzstrecken sollte man eh anders zurücklegen.

nachrüsten (wie bei meinem IIIer golf): nach dem einbau war bald mal schluss mit lustig. irgendein sensor hat was weggeregelt, so dass der kübel bergauf auf der A 9 nur mehr 80 gangen ist. ich hab das graffel wieder rausgerissen, nachdem man das trumm eh net braucht (angedroht, gefördert und dann nicht vollzogen, das ist österr. politik).

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:klatsch:

Danke, der Stuss der da zu lesen ist tut tw. körperlich weh.

 

Dann kannst maximal Kopfweh haben, weil du den "Stuss" trotz Nachdenken nicht kapierst.

 

Für die 3. Leistungsgruppe::D

Siegfried hat in einem Post die Ökonomie mit Werkstattnähe angesprochen und ecalex, dass das nicht unbedingt qualitativ fürs fahrzeug sprechen muss. Eine Werkstatt, die nur 5 min weg ist, aber wg. lausiger Arbeit und Montagsautos mehrere Werkstattbesuche notwendig macht, ist unökonomischer als eine Werkstatt, die fähiger ist und die Probleme beim ersten Mal beseitigen kann.

Ob jetzt Qualität der richtige Terminus ist, lass ich mal außen vor.

Ich kanns nur aus meiner Erfahrung wiedergeben ohne jetzt eine Herstellerdiskussion loszubrechen. Meine 4 Fahrzeuge waren Dauergast beim örtl. Händler, während mein Vater mit seinem Auto nur wegen der Serviceintervalle in die 10km entfernte Werkstatt musste.

 

Mich stört tw. wirklich wie schnell die Meinung eines anderen als Stuss usw abgefertigt wird, nur weil sie nicht der eigenen entspricht. Ich denke, wenn wir schon alle das gleiche Hobby (Radfahren) haben, sollte auch mehr Toleranz vorhanden sein.

Just my 2 cents

Bearbeitet von g-rider
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Mich stört tw. wirklich wie schnell die Meinung eines anderen als Stuss usw abgefertigt wird, nur weil sie nicht der eigenen entspricht. Ich denke, wenn wir schon alle das gleiche Hobby (Radfahren) haben, sollte auch mehr Toleranz vorhanden sein.

Just my 2 cents

 

Und mich störts, wenn andere Leute unreflektiert ihre eigenen Gedankengänge für sonnenklar, nachvollziehbar und "eh klar" halten, wogegen mit ein paar wenigen Tastaturanschlägen mehr zugunsten der Informationsdichte auch für die ASO-Schüler unter uns klar wäre, was der Betreffende uns sagen will.

Zwischen den Zeilen liest sich´s schwer, wenn man den Betreffenden und seine Erfahrungen nicht kennt, oder zufällig die multiple Persönlichkeit desselben ist.

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Vielleicht solltet ihr (ecalex und du) mal die Werkstatt untereinander tauschen - dann ist für jeden der Anreiseweg weiter und die Qualität der jeweilgen Werkstatt auf einmal. wieder super... Dumme Argumente mit dem Anreiseweg auf Qualität bezogen. Da könnt ihr noch so viel herumargumentieren, es wird deswegen nicht richtiger.
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Vielleicht solltest du dein Fahrzeug mal in meine ehemalige Werkstatt stellen, dann würdest auch verstehen was ich meine. Nachdem ich mehrfach mit meinem damaligen Auto Ausbildungsstätte für die Mechaniker spielen durfte, bin ich nicht mehr bereit meine Zeit beim ortsansässigen Betrieb zu verschwenden.Für mich ist eine gute Werkstatt wichtiger, als die Nähe zum Wohnort. Ob die Vertragswerkstatt nun 10min oder eine Stunde weg ist, ist bei mir zweitrangig, wenn die Arbeit passt - wobei mir ersteres lieber wäre.

Wahrscheinlich haperts eh nur am Wort Qualität das Ecalex verwendet hat und vermutlich Kaufargument gemeint hat.

 

Außerdem hat keiner gesagt, dass ein weiterer Anfahrtsweg zur Werkstatt mehr Qualität bringt. Nur dass der Umkehrschluss (Wohnort=Wekstatt) generell auch nicht zutrifft, weil es leider viele unfähige Betriebe gibt.

Bearbeitet von g-rider
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Zwischen den Zeilen liest sich´s schwer, wenn man den Betreffenden und seine Erfahrungen nicht kennt, oder zufällig die multiple Persönlichkeit desselben ist.

 

ich wiederum hab da nur herausgelesen: wenn ich ein auto kauf, bei dem ich schon davon ausgehe, dass es oft in die werkstatt muss, dann ist natürlich eine möglichst nahe werkstatt praktisch. aber warum sollt ich ein auto kaufen, bei dem ich davon ausgehe, dass es oft in die werkstatt muss? antwort: gar nicht, ergo ist werkstattnähe kein besonders gewichtiger punkt.

 

 

aber generell zu den servicekosten: es kommt immer auf die werkstatt und aufs eigene geschick (in zweierlei hinsicht) an. wenn ich das auto nur dort hinstell, wo ichs gekauft hab (weil ichs dort gekauft hab), muss mir halt bewusst sein dass das evtl. nicht die günstigste werkstatt für die geleistete arbeit ist.

 

bsp 1: für die befestigung (sprich: lösen und wieder zuschrauben) einer (1) schlauchschelle hab ich einmal ganze 160 euro bei vw bezahlt. beim zweiten mal hab ichs in 10 min. selbst gemacht.

 

bsp 2: mercedes werkstatt sagt: auto (damals ein ca. 10 jahre alter clk) ist so rostig, pickerl wird ein großes problem. "wollens ein paar gebrauchte ansehen?" auto wurde dann sowieso verkauft, fährt aber heute noch ohne probleme oder schlechtem gewissen in der nachbarschaft.

 

bsp 3: nissan ohne radio gekauft, originalradio um 50 von ebay bekommen. diese radios sind generell mit dem steuergerät "verheiratet", müssen also vor dem einbau in ein anderes auto eingeschickt und umcodiert werden. dank internet ist bekannt, dass das einschicken 90-110 euro kostet. der lokale nissanhändler verlangt 250.

 

 

was ich damit sagen will: probleme kannst du prinzipiell mit jeder marke und jeder werkstatt haben. da liegt es an dir selbst, eine "gute" werkstatt, egal ob vertrag oder nicht, zu kennen. das würd ich allgemein nicht als entscheidungsgrund sehen - weder für 1 best. marke noch für 1 best. werkstatt.

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Also ich finds eher witzig, dass meine Karre als "Ausbildungsstätte" für Lehrlinge dient - einfach weil keiner von denen mehr an einer Hydraulik rumgeschraubt hat ...

.. und damit zumindest das Grundwissen und das Grundinteresse an dem Werkl vielleicht erhalten bleibt.

(Natürlich mit dem Hintergedanken, dass Citroen doch endlich mal wieder was in die Richtung (CX, Xantia) baut.

((Bis dahin muss eben das coole Fahrzeug halten, auch wenn seelenlose "Perfektionisten" - wie ein Golf - vielleicht doch den besten Kompromiss (für die deutschen Autozeitschriten) darstellen.

(((Und auch wenn da nüchtern betrachtet viel Quatsch drinnen steckt und auch die Leute damit oft richtig Kohle in die Krücke stecken müssen)))

 

 

 

 

flaches land: benziner

alpenbewohner: diesel

Den Zusammenhang / die Erklärung hab ich nicht wirklich verstanden?

Wieso?

Und nicht eher genau umgekehrt?

:confused:

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Den Zusammenhang / die Erklärung hab ich nicht wirklich verstanden?

Wieso?

Und nicht eher genau umgekehrt?

:confused:

 

wenn man mit der drehzahl unten bleiben möchte, stimmts schon. ich würds aber nicht als benziner/diesel-unterschied sehen, sondern als sauger/turbo. turbomotor heißt mehr drehmoment im mittleren drehzahlbereich, besonders mit chip (sollte man evtl. in die überlegung mit einbeziehen, ziemlich jeder turbo der letzten 10 jahre ist auch mit ordentlichem(!) chiptuning standfest).

 

wenn du dir beim motorkonzept nicht sicher bist (und das ist immerhin nicht gerade unwichtig), hilft nur: alles probefahren was dich irgendwie interessieren könnt. evtl. auch was mit chip.

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Bevor man die Unterscheidung Benziner oder Diesel vornimmt, sollte man auch die Autos, welche zur Auswahl stehen, unter die Lupe nehmen und die in diesem Zusammenhang auswählbaren Motoren ansehen.

 

 

 

Du (yellow) hast vor ein paar Seiten den 1er BMW und den Alfa Giulietta genannt.

 

Zum Alfa kann ich nichts sagen, da ich mich mit Italienern (bzw. italienischen Autos) wenig bis gar nicht beschäftige.

 

 

 

Zum 1er:

 

Die 1er Vorfaceliftserie von 2004 - 2007 wird für dich wahrscheinlich uninteressant sein, weswegen ich die mal unkommentiert lasse.

 

Ab 2007 hat BMW einige Motorenvarianten für den 1er (E8x) auf den Markt gebracht, wobei sich manche Motoren nur "marginal" unterscheiden. So ist der Motorblock des 16d - 20d baugleich (ebenso 16i- 20i). Diese 2l R4 Singledieselturbos von BMW sind sowohl sparsam, sehr wartungsarm und robust (DPF Probleme trotz Stadtnutzung so gut wie nicht vorhanden - laut einschlägigen Foren). Probleme gab es eher beim Topdiesel (23d), wo es immer mal wieder Turboschäden gab/gibt.

 

 

 

Bei den Benzinern gab es die Auswahl zwischen 2l R4 Saugmotoren (16i - 20i), welche allesamt große Probleme mit den Injektoren und Steuerketten (usw.) hatten. Außerdem waren die Brüder fast nicht unter 9 - 10l zu bringen, wodurch oftmals zum Diesel gegriffen wurde. Wer etwas mehr Geld auf den Tisch gelegt hat, durfte sich über den fast unzerstörbaren 3l R6 Saugmotor ohne DI im 25i (Cabrio, Coupe) und 30i (3- und 5- Türer) freuen. Topmodell war/ist der 35i mit früher Doppel-Turbo und seit 2011 Singleturbo.

 

Ich habe mich deswegen trotz geringer Jahreskilometerleistung von ca. 15.000km für einen 18d entschieden. Der 25i war mir damals einfach in der Erhaltung zu teuer.

 

Ab der neuen 1er Serie (F2x) setzt BMW auf die selben Dieselmotoren (14d ist hinzugekommen, 25d hat den „problematischen“ 23d ersetzt), hat jedoch die Benziner Motorenpalette komplett überarbeitet. Die Saugmotoren wurden alle durch 1,6 l R4 (14i- 18i) und 2l (25i) Turbobenziner ersetzt. Dadurch konnte man die Injektoren bzw. Steuerkettenprobleme beseitigen, die Turboproblematik wird aber billigend in Kauf genommen. Einzig und allein der 35i blieb unangetastet und verrichtet im M135i seine Dienste.

 

Obwohl ich ein Freund von benzinbetriebenen Motoren bin, würde ich bei der F2x Serie zum Dieselmotor greifen.

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"Problem" bei den BMW ist konkret, dass der Kofferraum (die Öffnung und die Größe) gerade das bissl kleiner ist (wie bei der Julia), dass ich ma a bissl mehr Umstände beim Einladen von einem Rad erwarte (Vorderrad ausgebaut, leider, aber das ist eh bei allen in der Größe),

zusätzlich dazu die zwar super Seitenhalt bietenden Sitze, die aber nur komplett vorgekippt werden können (Lehne + Sitzfläche). K.A. wer sich den Schwachsinn einfallen hat lassen, aber das hat mich schon bei der Sitzprobe fertig gemacht. Und nachdem ich gerne mit einer recht steil stehenden Lehne fahre ...

... Sitzkeile gibts keine (im gtti hatte Brüderchen einen Recaro drinnen, mit dem passenden Keil geht das problemos und ist wüst genial)

die beiden Punkte kann keine Motoren-/Ausstattungsversion der Kisten ändern ...

 

 

verdammt, das ist ja jetzt doch OT, weil nicht mehr die Motoren selbst betroffen sind

(is aber eh egal, denn die Entscheidung ist schon lange gefallen)

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  • 3 Wochen später...

mr.radical,

was den 1erbmw betrifft, bin ich der meinung, daß er preis/leistungsmäßig vorn dabei ist. vielleicht nicht beim kaufpreis, wohl aber im gesamten. das einzige, was mich an ihm stört, ist dieser sch...heckantrieb, wenn ich im winter zum langlaufen fahre. naja, und wenn, dann käm für mich nur der diesel in frage, egal, welcher hersteller.

schön allerdings isser nicht, aber das ist dem yellow sein xantia auch nicht, aber praktisch.

na und mit dem citroen servicenetz und der hydraulik, da kann ich mittlerweile auch schon einige lieder singen..hatte 11jahre einen xantia, der relativ problemlos war, aber die probleme mit der hydraulik....dann 3jahre xsara kombi, nur brösel..momentan, nicht lachen, gurk ich mit einem c2diesel herum, mit anhänger für den biketransport. mir genügts...

trotz allem würd ich wieder zum diesel greifen, alleine schon der fahrleistungen wegen. wenn ich die gleichen fahrleistungen beim benziner möchte, würd ich mich um etliche ps-klassen höher ansiedeln müssen, was sich bei verbrauch und versicherung niederschlagen würde...da bin ich mMn mit dem höheren kaufpreis des diesel immer noch besser bedient, auf längere sicht. nur, obs nochmal ein citroen wird, wage ich zu bezweifeln, die dieselaggregate der franzosen sind zwar top, die verarbeitungsqualität vom rest allerdings mehr als fragwürdig...die deutschen gehen interessanterweise auch schon in die richtung..wenns auch die vw-fanatiker nicht sehen wollen....die gleichen plastikbomber wie die anderen, aber teurer, weil vw.

Bearbeitet von Schwacholdi
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der Witz ist ja gerade, dass viele (nahezu alle), auch hier im Thread, wegen "Fahrleistung" (und geringem Verbrauch) schon wieder zum Benziner raten ... dabei hätte ich gerade da in Richtung Diesel gedacht

:confused:

 

 

Egal, hab kürzlich für eine Julia unterschrieben (140 PS Diesel) --> derzeit 8 Wochen ...

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Sehr eigenartig. Meine Eltern fahren einen Golf V mit 140 PS TSI. Abgesehen davon, dass das Teil so abfliegt, dass der Diesel keine Chance hätte, braucht der Motor knapp 6 Liter im Kurzstreckenbetrieb und Überland noch weniger.

Da sind dann deine Eltern die ganz große Ausnahme unter den Besitzern dieses Fahrzeuges mit diesem Motor: http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/50-Volkswagen/452-Golf.html?fueltype=2&constyear_s=2005&constyear_e=2008&power_s=140&power_e=140&powerunit=2

 

Die große Masse fährt dieses Auto eher mit 7 bis 8 Litern.

 

Mein am Threadanfang erwähntes Auto (VW Tiguan) braucht derzeit wenn ich will unter 5 Liter Diesel (Langstreckenberieb z.B. am Wochenende Steyr - Bad Ischl und retour, 4,7 Liter) - weil ich aber so fahre wie ich eben fahre bin ich im Schnitt dann immer um die 6 Liter beim tanken.

 

So unrecht hatte mein Händler also nicht mir vom Benziner abzuraten - mein vergleichbares Tiguan Benziner Modell braucht um die 8 Liter, eher darüber.

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