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herbert12
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A breeze in the morning, growth in bloom

 

Max 2.5 Stunden und 1000 hm sollten es werden - Saß/Damberg/Schwarzberg/hier lief alles noch nach Plan.

 

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Hier hätte ich eigentlich links weg müssen, allerdings habe ich das Rad für ein Poserbild nach rechts gedreht und irgendwie hat es dann auch diese Richtung eingeschlagen.

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Es führt offensichtlich kein Weg an der heiligen Dreifaltigkeit aus Kilometer, Höhenmeter und Watt vorbei und so wurden auch Spadenberg, Glasenberg und Plattenberg mitgenommen.

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Nach 60k - Hunger und zum Glück war der Nah und Frisch in der Laussa offen 

Energie für die restlichen Kilo- und Höhenmeter über Oberdambach - Schwarzberg - Damberg - Saß und Hombase.

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Am Plan stand Rennrad - 100/1500 - nach ein paar Km habe ich aber umgedreht weil mir der Wind auf die Nerven gegangen ist.

Gavel eingeladen, ab nach Reichraming und dort 80/1500 gefahren. 

 

Unglaublich was dort heute los war, die Klause, der Brunnbachstadel und die Anlaufalm waren gestopft voll. 

 

Die Tunnelkette ist aktuell immer noch wegen Einsturzgefahr gesperrt (der vor dem Schleierfall). Das ist vielen Scheißegal, so lange nix passiert - alles gut. Ich fahre da nicht durch und dreh um, will eben nicht der Local sein, der dann wegen einem Stein am Schädel in der Zeitung steht. Das ist den Touristen vorbehalten, die kommen von so weit mit ihren E-Bikes her, dass sie das Risiko gerne eingehen.

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Die Tunnelkette ist für die Hirschkogel-Anlaufalm-Auffahrt auch gar nicht notwendig - Kenner der Gegend fahren den Annerlsteig über die alte Hrinkow-Rennstrecke und erreichen so den Hirschkogel 😉 Ist wesentlich schöner und sportlicher zu fahren als die nassen/kalten/dreckigen Tunnel.

 

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Ein Fixpunkt für die Kaffeepause im Hintergebirge - Konditorei fällt mittlerweile sowieso flach und der "Braune ohne Zucker" ist einfach richtig gut und günstig.

 

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Die Strecken fahre ich mit 32iger, 35iger, 38iger, 40iger verschiedenster Marken.

Der beste Reifen für die Gegend ist und bleibt  mAn der 42iger Pathfinder mit 29 PSI. Nicht unbedingt der schnellste uphill, aber runter spielt er seine Qualitäten aus.

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Noch mal ein Abstecher in´s Hintergebirge, da gibt es nach dem Winter noch viel zu tun.

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Klassische Hrinkow Marathonstrecke und ein paar sonstige Hügerl mitgenommen. 1600 hm, mit dem MTB downhill manchmal fast einen Ticken zu schnell, ist vom Hirschkogel runter 2 x ziemlich eng geworden auf dem losen Untergrund😏 irgendwie passe ich da mit dem Gravel besser auf.

 

2 x Brunnbach von oben - ein mal über den Annerlsteig/Kreuzberg und 1 x von der anderen Seite zu sehen.

 

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Mein Pausenplatz war dieses Mal von einer Rentner-Gang besetzt, mit denen legt man sich besser nicht an und weicht aus 😉

 

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btw - weil mich gestern wer angeschrieben hat - hier die Daten zum klassischen Hrinkow Marathon im Hintergebirge.

Die Beschilderung schon sehr alt und manchmal nur noch schwer zu erkennen.

Idealerweise kombiniert man ihn mit der Anlaufalm um noch ein paar zusätzliche Höhenmeter zu sammeln.

 

Hintergebirgsmarathon (oberoesterreich.at)

 

Bei der Tourenbewertung muss berücksichtigt werden dass dies vor Ewigkeiten geschrieben wurde.

Heute ist die Tour als eher  leicht anzusehen und kann auch mit dem Gravel relativ problemlos bewältigt werden.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Am 28.4.2024 um 17:29 schrieb muerte:

Hehe, hast dir dort beim Café hohlen die Leih E Bikes angelacht 🙂! Bin dort 200 m entfernt zu Hause, kannst gern mal auf an Kaffee kommen falls der bei der Speis net gut is 🙂

Wie voll war den heute der Parkplatz beim Bamacher (Schranken)?

...und i - ca. 2500m 😉

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vor 20 Minuten schrieb 123mike123:

Hast da ein gpx-file? - Danke! ... graveltauglich

Da schließ ich mich mit der Frage an. Ein bissl kenn ich mich ja in der Gegen auch aus, aber "immer oben auf den Hügeln" wüsst ich nicht, wie das gehen soll, weil es doch eigentlich in jede Richtung Täler gibt, die einen von den Hügeln runter und dann wieder rauf zwingen. Ein paar Punkte sind aus den Fotos nachvollziehbar, aber ein GPX oä. wäre halt wirklich nett.

 

lG

 

Michael   

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vor 50 Minuten schrieb 123mike123:

Hast da ein gpx-file? - Danke! ... graveltauglich

 

vor 27 Minuten schrieb NoDoc:

Da schließ ich mich mit der Frage an. Ein bissl kenn ich mich ja in der Gegen auch aus, aber "immer oben auf den Hügeln" wüsst ich nicht, wie das gehen soll, weil es doch eigentlich in jede Richtung Täler gibt, die einen von den Hügeln runter und dann wieder rauf zwingen. Ein paar Punkte sind aus den Fotos nachvollziehbar, aber ein GPX oä. wäre halt wirklich nett.

 

lG

 

Michael   

 

Legal ist es immer wieder auf und ab, ja.

https://www.bergfex.at/sommer/oberoesterreich/touren/mountainbike/2883833,hrinkow-marathon-2024/

Probier mal diesen Link, bin am Tablett grad zu blöd das runter zu laden und hier hochzuladen. Aber das ist nahezu gleich der damaligen kurzen Stecke. Von der langen gehen paar Stücke wie zB Wegerl bei Gaishansl runter nicht mehr.

 

Anders als im Link von oben von Oberöstereich würde ich euch empfehlen:

 

- nicht im Dorf stehen bleiben, des is für die Einbegorenen echt nervig wenn de Touris is ganze Ortszentrum zuparken. Lieber is Dorf durch, nach ca 1 km kommt ein großes Schild:letzte kostenlose Parkmöglichkeit. Am besten dort hin stellen, ist kostenlos 😉

- Original ging der Marathon (zumindest bei de 3 x wo ich mit gefahren bin) ca 500 m nach dem kostenlosen PP links rauf Richtung Niglgraben. Dort gehts dann eine Weile oben dahin, so auf und ab und dann wenn wieder Straße links rauf Richtung Prennhöhe.

- wenns gegen Ende geht ca 1000 m nach dem Anzenbachschranken links über die Weißenbachbrücke ein Stück den Weißenbach rein und vor der Kapelle scharf rechts zurück abbiegen. So umgeht ihr zurück raus zum Auto auch noch mal den Straßenverkehr und es spuckt euch direkt bei der Dirnbachbrücke aus, wo auch der kostenlose PP ist.

 

 

 

vor 18 Minuten schrieb Hr.Rad:

geht...nix Täler

Ihr kriegts PN

 

 

Nix legal geht bissl, aber wirklich nur bissl 😉

Bearbeitet von muerte
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