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Scheibenbremse am Rennrad  

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  1. 1. Scheibenbremse am Rennrad

    • Unbedingt
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    • Keinesfalls
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    • Wer es möchte und braucht
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    • Die bitterböse und gemeine Industrie will doch nur an uns armen Radfahrern verdienen
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

Bei einem Radverleiher verstehe ich die Abneigung gegen die Disc besonders, die machen doch gerade in der Masse eines Verleihbetriebes doch viel mehr Arbeit und damit Verbunden auch höhere Personalkosten.

Mei, andere Verleiher bieten das sehr wohl an - die beschäftigen halt Vollzeitmechaniker um ganze 1200 Euro netto - und neue Räder sind ja meist ok. Nach einer Saison oder wenigen Monaten ist es dann eine andere Frage, wie viel Zeit & Kompetenz in die Verleihräder gesteckt wird.

 

Ich bin gerade am Servicieren von rund 120 Rädern, da will ich nicht nachdenken um wieviel mehr Zeit und Geld mich das kosten würde. Bremsbeläge kosten das x-fache, entlüften und Kolben schmieren dauert ein Zeit lang, somit ist es für mich kein Thema, auf Disc zu setzen. Und die paar Regentage hier auf der Sonneninsel verbringen die Gäste dann beim Lumumba und nicht auf dem Rad :p

 

Privat will ich nichts ausschließen, aber eher am Crosser denn am Renner :sm:

Geschrieben
St.Pölten war echt schlimm aber deshalb brauche ich nicht gleich ein Disc RR, ein Schlechtwetter Alu LRS tuts auch und ist günstiger. ;)
meine Dura Ace haben mich nur mit sehr viel Bauchweh die Luft runtergebracht.

Meine Bontrager hätten sicher besser gebremst.

 

An an dem Tag habe ich mir gedacht, mein nächstes bekommt sicher eine Scheibenbremse. Wenn man vom MTB es gewohnt, dass man bremsen kann wann man will, sind nasse/dreckige Felgenbremsen

einfach ein Rückschritt.

Geschrieben

Weil der St. Pöltner letztes Jahr angesprochen wurde.

 

Stand mit neuen Carbonfelgen am Start (Wettervorhersage war ja nicht so schlecht). Dann sintflutartige Regenfälle noch vor der ersten Steigung. Bisschen mulmig war mir schon zumute, zum allerersten Mal mit Carboningern im Schüttregen, und das in einem Rennen. Die ganzen Horrorgeschichten im Kopf hab ich gleich am Beginn der ersten Abfahrt die Bremswirkung getestet. Ca 1 Sekunde nichts, dann ganz normale Bremswirkung (Dura Ace auf Zipp). Gut, mit diesem Wissen hab ich dann halt immer entsprechend bissl früher angebremst und hatte keinerlei Probleme. Auch nicht, meine Gruppe auf den Abfahrten zu halten. Versteh, wenn das manchen zu "russisch" ist, aber letztlich muss ich mich immer - auch mit einer neuen Dics - einmal mit der Bremswirkung vertraut machen, sonst land ich auch im Gemüse. Nicht die Technik an sich bringt Sicherheit, sondern die richtige Anwendung der Technik.

 

Könnte mir schon vorstellen, dass man mit Disc im Rennen auf einer sehr steilen Abfahrt mit engen Kurven durch die schnellere Verzögerung insgesamt schneller sein kann. Auf einer langen Passabfahrt in der Kälte bringen komfortablere Hydraulikbremsen sicher auch was. Aber gerade als Hobette muss man sich halt fragen, ob man diese Vorteile in seltenen Ausnahmesituationen wirklich mit dem Mehrgewicht (und -Preis) bezahlen will, und zwar auf jeder einzelnen Steigung auf tausenden Kilometern im Jahr.

Geschrieben (bearbeitet)

Gut als Hobette kann ich für mich alles in Frage stellen... zahlen sich für MICH superleichte Laufräder aus, wenn mich doch der andere Hobette mit viel schwereren Laufrädern herbrennt am Hausberg? Wie das Wort schon sagt es ist ein Hobby, und jeder kann für sich entscheiden mit welchem Material er dieses ausüben möchte. Da haben wir doch alle den Vorteil zu den Pro`s :)

Ich hab die erste Ausfahrt geil gefunden, es war schmierig auf den Straßen vom Tauwetter, und tlw. nass, und da hab ich schon deutlichen Unterschied zu den Felgenbremsen gemerkt.

Aber vielleicht war das ja auch nur Einbildung um mir die Investition schön zu reden, wer weiß...who cares ;)

Bearbeitet von harryf
Geschrieben
Gut als Hobette kann ich für mich alles in Frage stellen... zahlen sich für MICH superleichte Laufräder aus, wenn mich doch der andere Hobette mit viel schwereren Laufrädern herbrennt am Hausberg? Wie das Wort schon sagt es ist ein Hobby, und jeder kann für sich entscheiden mit welchem Material er dieses ausüben möchte. Da haben wir doch alle den Vorteil zu den Pro`s :)

Ich hab die erste Ausfahrt geil gefunden, es war schmierig auf den Straßen vom Tauwetter, und tlw. nass, und da hab ich schon deutlichen unterschied zu den Felgenbremsen gemerkt.

Aber vielleicht war das ja auch nur Einbildung um mir die Investition schön zu reden, wer weiß...who cares ;)

 

Eh, jeder setzt seine Prioritäten anders.

Geschrieben
Weil der St. Pöltner letztes Jahr angesprochen wurde.

 

Stand mit neuen Carbonfelgen am Start (Wettervorhersage war ja nicht so schlecht). Dann sintflutartige Regenfälle noch vor der ersten Steigung. Bisschen mulmig war mir schon zumute, zum allerersten Mal mit Carboningern im Schüttregen, und das in einem Rennen. Die ganzen Horrorgeschichten im Kopf hab ich gleich am Beginn der ersten Abfahrt die Bremswirkung getestet. Ca 1 Sekunde nichts, dann ganz normale Bremswirkung (Dura Ace auf Zipp). Gut, mit diesem Wissen hab ich dann halt immer entsprechend bissl früher angebremst und hatte keinerlei Probleme. Auch nicht, meine Gruppe auf den Abfahrten zu halten. Versteh, wenn das manchen zu "russisch" ist, aber letztlich muss ich mich immer - auch mit einer neuen Dics - einmal mit der Bremswirkung vertraut machen, sonst land ich auch im Gemüse. Nicht die Technik an sich bringt Sicherheit, sondern die richtige Anwendung der Technik.

 

Könnte mir schon vorstellen, dass man mit Disc im Rennen auf einer sehr steilen Abfahrt mit engen Kurven durch die schnellere Verzögerung insgesamt schneller sein kann. Auf einer langen Passabfahrt in der Kälte bringen komfortablere Hydraulikbremsen sicher auch was. Aber gerade als Hobette muss man sich halt fragen, ob man diese Vorteile in seltenen Ausnahmesituationen wirklich mit dem Mehrgewicht (und -Preis) bezahlen will, und zwar auf jeder einzelnen Steigung auf tausenden Kilometern im Jahr.

 

Gut dass vor dir keiner gestürzt ist, oder hätte er das mit einer Sekunde Vorlaufzeit anzeigen sollen?

;-)

Geschrieben
Gut dass vor dir keiner gestürzt ist, oder hätte er das mit einer Sekunde Vorlaufzeit anzeigen sollen?

;-)

 

Ah schön, dachte mir schon, dass es wieder ins Moralisieren gehen wird. :U:

 

Weil, eh schon wissen, bei MTB- und Cross-Rennen gibts bekanntlich keine Stürze und bei Motorradrennen keine Kollisionen. Denn mit tollen Bremsen bremst man jedenfalls immer rechtzeitig, egal was passiert.

 

Das Komische ist nur, dass ich seit über 30 Jahren am Rad sitze ohne einen einzigen kapitalen Sturz. Kann mich offensichtlich nur bei meinen Schutzengeln bedanken.

Geschrieben

Moralisieren?

 

Nein, ich meinte das ganz praktisch. Ich würde mich halt unwohl fühlen, wenn ich zuerst mal eine Sekunde bremsen muss, und es passiert nix. Und Unwohlsein ist auf einer schnellen Abfahrt das letzte das ich brauche.

Geschrieben (bearbeitet)
meine Dura Ace haben mich nur mit sehr viel Bauchweh die Luft runtergebracht.

Meine Bontrager hätten sicher besser gebremst.

 

An an dem Tag habe ich mir gedacht, mein nächstes bekommt sicher eine Scheibenbremse. Wenn man vom MTB es gewohnt, dass man bremsen kann wann man will, sind nasse/dreckige Felgenbremsen

einfach ein Rückschritt.

Mein nächstes RR hat bestimmt auch Disc. Aber beim St.Pöltner bestand die Gefahr für Leib und Leben nicht das ich nicht stehen bleiben kann; sondern die anderen. Ich pass mein Bremsverhalten den Umständen an und brems früher und fahr anders aber wenn mich ein Sportkollege abschießt weil er dazu zu deppat ist dann nutzt mir die Disc recht wenig. Die Disc erhöht meiner Meinung erst dann die Sicherheit bei einem Rennen wenn ALLE in einer Gruppe mit einer Disc bei solchen Verhältnissen damit unterwegs sind.

 

Moralisieren?

 

Nein, ich meinte das ganz praktisch. Ich würde mich halt unwohl fühlen, wenn ich zuerst mal eine Sekunde bremsen muss, und es passiert nix. Und Unwohlsein ist auf einer schnellen Abfahrt das letzte das ich brauche.

Unwohl wird einem nur wenn man das nicht kennt.

Bearbeitet von chriz
Geschrieben

Unwohl wird einem nur wenn man das nicht kennt.

 

Wenn man halt davon ausgehen könnte, dass nix unvorhergesehenes passiert, dann vielleicht.

Unwohl wird mir, weil ich auf Unvorhergesehenes (Stürze, Auto aus der Ausfahrt etc.) einfach viel langsamer reagieren (bremsen) könnte.

Geschrieben
Wenn man halt davon ausgehen könnte, dass nix unvorhergesehenes passiert, dann vielleicht.

Unwohl wird mir, weil ich auf Unvorhergesehenes (Stürze, Auto aus der Ausfahrt etc.) einfach viel langsamer reagieren (bremsen) könnte.

Stimmt, und wenn man einen Schritt zurücktritt und sich anschaut, wie eine Diskussion um das wichtigste sicherheitsrelevante Teil an einem Fahrrad geführt wird, ist das eigentlich völlig absurd! Wir sind gewohnt, alles, was uns (theoretisch) um 0,1 % langsamer macht, vom Tisch zu wischen mit der Begründung "muss man halt aufpassen, wird scho nix passieren". Im Zweifel kann man tot sein, weil die Bremswirkung eine Sekunde zu spät eingesetzt hat. Und das ohne 100-Fahrer-Feld und ohne Großglockner. Einfach, weil ein Auto aus einer Seitenstraße kommt oder abbiegt und der Lenker den Radfahrer übersieht. Da kann man nichts planen, da nützt kein super Fahrkönnen, da kracht es einfach. Beim Auto hab ich ABS, Airbags, Bremsassistent und was weiß ich alles, und beim Rad soll's mir wurscht sein, obwohl ich dort keine Knautschzone habe? Bei anderen Fahrzeugen wäre so eine Frage ganz klar zu beantworten, beim Rennrad muss man erst lange diskutieren, ob das Beläge wechseln alle 5000 Kilometer 5 Minuten länger dauert als bei der Felgenbremse.

Geschrieben
Stimmt, und wenn man einen Schritt zurücktritt und sich anschaut, wie eine Diskussion um das wichtigste sicherheitsrelevante Teil an einem Fahrrad geführt wird, ist das eigentlich völlig absurd! Wir sind gewohnt, alles, was uns (theoretisch) um 0,1 % langsamer macht, vom Tisch zu wischen mit der Begründung "muss man halt aufpassen, wird scho nix passieren". Im Zweifel kann man tot sein, weil die Bremswirkung eine Sekunde zu spät eingesetzt hat. Und das ohne 100-Fahrer-Feld und ohne Großglockner. Einfach, weil ein Auto aus einer Seitenstraße kommt oder abbiegt und der Lenker den Radfahrer übersieht. Da kann man nichts planen, da nützt kein super Fahrkönnen, da kracht es einfach. Beim Auto hab ich ABS, Airbags, Bremsassistent und was weiß ich alles, und beim Rad soll's mir wurscht sein, obwohl ich dort keine Knautschzone habe? Bei anderen Fahrzeugen wäre so eine Frage ganz klar zu beantworten, beim Rennrad muss man erst lange diskutieren, ob das Beläge wechseln alle 5000 Kilometer 5 Minuten länger dauert als bei der Felgenbremse.
Im Zweifel kann ich auch Tod sein weil ich trotz Disc um 1 sec zu spät reagiere und nicht weil ich mit antiquierten Bremsen fahre. ;)
Geschrieben

Ich fasse (für mich) kurz zusammen, die Disc ist die mit Abstand bessere Bremse, egal ob notwendig oder nicht.

Persönlich geht sie mir am Straßenrad noch nicht unbedingt ab. Auch als Traditionalist bin ich einer Weiterentwicklung aber nicht unbedingt abgeneigt. Wenn ich daran denk mit welchen Verbrechen wir früher bergab gefahren sind (Campagnolo Delta Bremsen, CLB Klumpat, Mavic Bremsen, bei denen sich die Achse verbogen hat,...).Es fehlt halt noch ein einheitlicher Achsstandart, damit sie sich durchsetzt.

Am MTB kann ichs mir ohne nicht mehr vorstellen und am Crosser erweitert sich das Einsatzspektrum mit der Disc gewaltig.

Geschrieben
Im Zweifel kann ich auch Tod sein weil ich trotz Disc um 1 sec zu spät reagiere und nicht weil ich mit antiquierten Bremsen fahre. ;)

Zwischen Reaktionszeit des Fahrers und gekaufter Ausrüstung besteht jetzt aber kein kausaler Zusammenhang, oder gibt es da neueste Erkenntnisse? :D Es verhält sich ja additiv - zur Sekunde Reaktionszeit (die man schon in der Fahrschule lernt) kommt die Sekunde dazu, bis die Bremswirkung einsetzt. Bei 40 km/h sind das ca. 11 + 11 Meter (jede Sekunde legst du 11 Meter zurück). Also vielleicht zwei Häuserlängen von kleinen Einfamilienhäuseln, bis sich überhaupt einmal "etwas tut", wennst im Regen eine Notbremsung einleiten musst.

Beim MTB erinnere ich mich noch an frühere Abfahrten im Schnee, bei denen ich überlegt habe, ob ich jetzt lieber abspringen oder bei voll durchgezogenem Bremshebel doch warten soll, bis die Felgen-Bremse endlich greift und ich langsamer statt schneller werde. Da hatte ich nicht nur einmal mehr Glück als Verstand. Heute quietscht's vielleicht kurz mal, aber es bremst, sobald ich den Hebel ziehe. Dass ich heute bergauf langsamer bin, hat mehrheitlich andere Gründe als das höhere Radgewicht. Bzw. kriegst das Gewicht beim MTB heute auch hin, nur muss man halt viel mehr dafür ausgeben ;).

Geschrieben

Conclusio für mich ist -

 

ich fahre nicht mehr sooo coole Rennräder

nein ich fahre jetzt Gravelräder mit Disc

 

Rose DX Pro

Specialized Crux Expert

Ritchey Swisscross Disc Campagnolo

 

wenn ich die challenge tech Paris Roubaix 27 mm Clincher aufziehe dann habe ich so etwas wie ein Endurance Rennrad.

 

Ich habe die Einführung

der Kassettennabe

des Ergopowers ( ja vor den STIs )

des Look Pedales

des Clincher Reifens

 

erlebt und es war immer spannend zuzusehen und zuzuhören wie Argumentiert wurde.

 

Eine Ruhe war immer dann, wenn sich die Mitglieder der heiligen Inquisation - selbst die Teile gegönnt haben - dann waren sie DIE Werbeheros schlechthin.

 

@ NoWin - Gerald, ganz deiner Meinung beim Verleiher zahlt sich das nicht aus, für die zwei mal zwei Wochen im Jahr

fahre ich immer die günstigste Aludose die in RH 60 vorrätig ist.

 

Das spart eine Menge Geld und vor dem Cafe setehlen sie nicht das 8 Jahre alte, zerkratzte, da gibt es schönere.

Geschrieben (bearbeitet)
:rofl:

 

Die Gewindelosen Gabeln mit Aheadset habts vergessen:D. Der Ernesto Colnago hat damals geschrien, kein Rad aus seiner Edelschmiede wird jemals einen vollintegr. Steuersatz haben. Die Zeit heilt alle Wunden...

Hollowtech 2 Kurbeln fallen mir jetzt auch noch ein. Das war auch so ein Meilenstein, 4 kant war nicht problemlos, Octalink a Missgeburt, usw.

Bearbeitet von Essi
Geschrieben
profis sind sicher die, die scheibenbremsen am wenigsten brauchen. aber es fahren halt nicht nur profis in der gegend herum.

 

ich find eher dass pros und sonstige rennfahrer von der bremsleistung der discs profitieren werden, denn die fahren auch dann noch wenn unsereins daheim sitzt und sich im warmen und trockenen verkriecht. ich kann mir denken dass die discs grad bei schmuddelwetter ein Segen fürs peloton sind. ich hab seinerzeit bei den Regenrennen die Erfahrung gemacht dass ich auf diese Erfahrung hätt gern verzichten können.

Geschrieben

Wie oft sind denn die Disc Fahrer schon im Regen bergab gefahren? Bei meinem Gewicht quietscht die Bremse höllisch, im Regen gibts extreme Schergeräusche und der Gedanken eines Totalausfalls fährt mit.

Mein neues wird wieder mit Felgenbremsen, ich warte auf das was von Shimano kommen wird und steig in 2 Jahren erneut um.

 

Am Crosser taugt mir die Disc, aber da muss ich nicht 800hm im strömenden Regen bergab fahren.

Das Argument mit der Notbremsung kann ich nachvollziehen, da spiel ich aber den Traditionellen, es ist 16 Jahre nichts passiert also seh ich keinen Bedarf.

Geschrieben
Wie oft sind denn die Disc Fahrer schon im Regen bergab gefahren? Bei meinem Gewicht quietscht die Bremse höllisch, im Regen gibts extreme Schergeräusche und der Gedanken eines Totalausfalls fährt mit.

 

dann kauf dir gscheite Beläge.

Diese komischen Argumente hats bei der Einführung der Disc am MTB ja auch gegeben - völlig aus der Luft gegriffen mMn. Und dort fährt man heute auch mal "über 800hm" am Stück ohne jegliche Probleme runter ;)

Totalausfall - genau, passiert bei einer Disc ja wirklich ständig.

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