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Oschneida

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Alle Inhalte von Oschneida

  1. Danke, ebenso schöne Feiertage! Und unfallfrei, ja das wär fein, das wünsche ich euch auch! LG Jürgen
  2. Ja, danke, einigermaßen. Ich kämpfe mich an mein übliches Radpensum langsam wieder heran, das Laufen muss leider noch warten. Ein paar tausend km fehlen halt aus dem Winter, aber es wird! LG Jürgen
  3. Gut, dass du wieder auf dem Rad sitzt, Michael! Weiterhin gute Fortschritte! Rückschläge gehören leider dazu. Mich hat auch im Oktober ein Sturz (Schlüsselbeinbruch) zum Laufen wechseln lassen. Im Jänner hat mich dann ein Muskelfaserriss wieder aufs Rad gezwungen. Ein ständiger Kreislauf . LG, Jürgen
  4. Super Setup, das hört sich wirklich sicher an! Werde meinen Lupine Akku gleich mal als Handy-Lader verwenden, damit er wieder einmal „bewegt“ wird. Das Herumliegen ist auf Dauer nicht gut.
  5. Monstertour und wie immer lesenswert, Gerhard! Fährst du nachts auf der Straße mit der Lupine, oder hast du noch ein zusätzliches Frontlicht am Rad? Mit der Helmlampe könnte es Bröseln mit der Polizei geben, oder?
  6. So ist es. Auf der Straße haben auch meine zwei Bolts ausreichend genau funktioniert, in jeder Hinsicht. Die Ungenauigkeit im Gelände habe ich weiter oben mit Screenshots dokumentiert, und damit war ich bei weitem nicht der einzige, der damit Probleme hatte.
  7. Meine Erfahrung mit dem Bolt ist schon einige Zeit her, und ich weiß nicht, ob sich da schon etwas verbessert hat. Ohne Speedsensor war der Bolt im Gelände deutlich ungenauer als Vergleichsgeräte (Edge 1000, Suunto), ein Sensor war bei dem Gerät ratsam. Mit Wahoo Sensor gab es Probleme bei Strava, das akzeptierte anfangs nur die Werte von Garmin Sensoren und ignorierte die vom Sensor gemessene Distanz. Das hatten sie aber glaub ich dann irgendwann gelöst. Die Autopause funktionierte ohne Sensor aufgrund der GPS-Ungenauigkeit schlechter als bei Garmin, im Wald bergauf oft Gepiepse mit anspringender Pause. Mit Sensor war das OK, aber dennoch etwas verzögert. Die automatische Umfangerkennung der Sensoren hat bei mir zu falschen Werten geführt, selbst der korrekt gemessene und manuell eingegebene Umfang ergab eine falsche Distanzmessung. Lange mit unterschiedlichen Geräten und Wahoo Support damals versucht, das in den Griff zu bekommen. An dem Punkt platzte mir damals der Kragen und ich bin zu Garmin gewechselt. Das lange Warten auf den GPS fix nach dem Einschalten, eine sehr ungenaue Live-Segmenterkennung, all das kam beim Bolt dazu. Die Historie kann man in dem Thread weiter oben lesen. Zumal ich nicht für alle Räder Sensoren kaufen wollte, war der Wechsel die beste Entscheidung, und die „Knöpferldrückerei“ hatte auch ein Ende, der Bolt konnte die Screens nur in eine Richtung blättern. Der 1000er Garmin ist bei mir auch ohne Sensor ausreichend genau, auch im Gelände. Die Höhenmeter lagen bei meinen Vergleichsmessungen u.a. für ein Everesting beim Wahoo immer etwas zu hoch, beim Garmin eher konservativ etwas zu niedrig. Die Wahrheit liegt da irgendwo in der Mitte . Wie gesagt, ich bin nicht auf dem aktuellsten Stand, ich würd ihn aber sicher nicht mehr kaufen.
  8. Vielen Dank, Gerhard, für die tolle Berichterstattung hier und im Blog und überhaupt - bei Nacht und Nebel alles dokumentieren und um 0 Uhr an der Startlinie stehen ist nicht selbstverständlich! Danke! LG Jürgen
  9. Vielen Dank meinem Edel-Sherpa für die Unterstützung, Martin. Supertoller Support!
  10. Das hab ich jetzt davon, dass ich hier nur sporadisch reinschaue . Sorry für die späte Reaktion! Danke! Trinken war mit ca. 0,7 l/Stunde geplant. In den ersten 10 Stunden hab ich mich dran gehalten, danach eher etwas weniger getrunken. Hat trotz der Hitze für mich gepasst! LG Jürgen
  11. Hallo Michael! Oh je, da hat es dich ja ganz schön erwischt! Mit einer Lungenentzündung ist nicht zu spaßen, das kann schnell auch lebensgefährlich werden. Gut, dass du offenbar über den Berg bist, wünsche dir weiterhin gute Besserung! Trainingsmäßig hast einen Vorteil: Wenn du am Sand bist, stellen sich mit wenig Aufwand schnell wunderbarste Trainingserfolge ein. Nächstes Mal geht Greifenstein sicher schon viel lockerer. Je höher die Fitnesss, desto schwieriger, noch etwas zu verbessern. So musst es sehen . Also viel Erfolg, und vielleicht trifft man sich mal auf deiner Strecke! LG Jürgen
  12. Hat mit Schwalbe wenig zu tun, das sind die Angaben der ETRTO-Norm, die auch von der ISO 5775 übernommen wurden. Freilich arbeiten hier die Hersteller mit, um ein halbwegs verlässliches Regelwerk zu finden, welche Kombination sicher ist und welche eben nicht mehr. Gerade die Hersteller bewegen sich in letzter Zeit zum Teil in der anderen Richtung außerhalb der ETRTO-Tabellen mit überbreiten Felgen auf Rennrädern. Interessanter Blogeintrag von Mavic dazu: http://engineerstalk.mavic.com/en/the-right-tyre-width-on-the-right-rim-width/ Gehen wird alles Mögliche, vielleicht auch dauerhaft, aber im Grenzbereich ggf. nicht sicher genug. Bergab bei 50 ein von der Felge springender Reifen wäre mir das Experiment nicht wert.
  13. Würde ich nicht tun. Lt. ETRTO ist auf einer 15C-Felge max. ein 32er Reifen zulässig: https://www.schwalbe.com/de/reifenmasse.html
  14. Hallo Tulsa, ich habe den Wahoo Element Bolt mittlerweile gegen einen Garmin Edge 1000 getauscht. Auf der Straße und am "normalen" Schotter völlig OK, aber MTB-fahren war mit dem Bolt ein Graus, was die Genauigkeit angeht. Wobei die Höhenmeter am Ende besser wurden, Mitte des Jahres war da noch viel mehr im Argen. Das war z.T. schon wirklich abenteuerlich, was am Ende an Höhen- und Distanzmessdaten am Display stand. Wurde dann im September mit einem Update besser, aber noch lange nicht wirklich genau. Die GPS-Genauigkeit gab bei mir letztlich den Ausschlag zu tauschen. Im steilen Gelände bergauf das ewige Gepiepse vom Stop/Start der Autopause, stark schwankende Geschwindigkeitsangaben, zum Teil wirklich schlecht aufgezeichnete Tracks, Probleme mit den Live-Segmenten, ewig langes Satellitensuchen usw. waren beim Bolt für mich nervtötend. Der Garmin ist kein Genauigkeitswunder, aber die Autopause funktioniert bei 20 % Steigung/3-6 km/h noch 1A auch ohne Speed Sensor, die Höhenmessdaten sind OK, Satelliten in 5 Sekunden gefunden und die Distanz liegt deutlich näher an der Wahrheit - auch wenn hier die Suunto Ambit 3 im Vergleich nach wie vor noch genauer ist. Da hilft natürlich, wie auch kapi hier schon mehrfach betont hat, ein Speed Sensor. Zum MTBiken kann man meiner Meinung nach vom Wahoo (Bolt) nur deutlich abraten. Was mir beim Wahoo Elemnt wirklich ausgesprochen gut gefallen hat, war das einfache und klare Software- und Bedienkonzept. Die Hardwareausführung und Genauigkeit sind aber meiner Ansicht nach nicht mehr zeitgemäß und hinken der (4 Jahre alten!) Konkurrenz deutlich hinterher.
  15. Au weh, blöde Gschicht! Wie ist denn das passiert? Hoffentlich bist inzwischen schon wieder fit, und wenn nicht, dann gute Besserung!
  16. Hm, so ein Test ist aber ziemlich wertlos, um die GPS-Qualität beurteilen zu können. Sagt also nichts darüber aus bzw. kannst du eine genaue Distanz-Messung per Radsensor auch mit einem Hofer-Computer um € 5,- durchführen, sofern der Durchmesser richtig eingestellt ist. In dem Fall rechnet der Bolt die Distanz einfach aufgrund der Radumdrehungen aus. Genauigkeitsmessungen machen nur ohne Speedsensor Sinn, idealerweise gegen eine Referenz zu Geräten mit Speedsensor - alternativ beides mit einem Gerät. Den Vergleich zum Edge 1000 ohne Sensoren habe ich (siehe oben) schon durchgeführt, mit ernüchterndem Ergebnis für den Bolt bzw. erheblichem Distanzfehler beim Bolt. Auch bei der Begutachtung wirklich schwieriger Tracks (zickzack, Spitzkehre) in den Strava-Listen habe ich nichts Ungenaueres als den Bolt gefunden.
  17. Bist du mit oder ohne Speed Sensor gefahren? Ohne, nehme ich an? Ich glaube nicht, dass ich zu hohe Ansprüche an das Gerät hatte, vor allem, wenn ich mir dein Ergebnis ansehe: Wenn du 400 Meter auf einem Viertel der Distanz (also auf knapp 12 km) verloren hast, deckt sich das recht genau mit meinen Beobachtungen und Messungen. Das empfinde ich als sehr weit entfernt von "alles perfekt", aber wenn's für dich passt, und du vielleicht nur selten ins Gelände fährst, dann ist das ja auch nicht so schlimm. Jedem MTB- und Gravel-Fahrer, der öfter in unwegsameren Gelände unterwegs ist, kann man aus meiner Sicht derzeit nur dringend vom Bolt abraten. Auf der Straße ist die mangelnde Genauigkeit nicht so dramatisch und da würde ich sie auch als akzeptabel sehen. Den aktuellen Hype um das Gerät kann ich nach ein paar tausend Kilometern damit überhaupt nicht mehr nachvollziehen - für mich eher ein Low-End-Gerät als der neue "Gold-Standard" - aber da haben wir sicherlich unterschiedliche Prioritäten. Die Anzahl und nachträgliche Erkennung der Segmente war bei mir auch meist OK, aber die Anzeige der Live-Segmente war bei mir aufgrund der GPS-Ungenauigkeit ebenfalls zu ungenau.
  18. Nachdem ein weiterer Austausch meines Bolt keine Besserung der Ungenauigkeiten gebracht hätte, hat sich der Wahoo Support dann nach längerem Abtauchen (angeblich hatte die Urlaubsvertretung vergessen zu antworten) dann plötzlich sehr kulant gezeigt und mein Gerät mit zwei zusätzlichen Halterungen (bei unterschiedlichen Händlern gekauft) zurückgekauft. War also für mich ein 4.000 km langer Betatest mit Frustpotential . Die Abwicklung hat aber wirklich rasch und 1A funktioniert, dafür gibt's einen Pluspunkt von mir.
  19. Aha, sie zeichnen also "unterschiedlich" auf. So kann man es auch nennen! Bei mir meldet sich der Support wenigstens gleich gar nicht mehr - ich werde da noch ein paar Mal nachhaken, aber ich fürchte, der Support kann kein verpatztes Produkt retten und ist (leider) auch nicht angewiesen, die Sache offen zu diskutieren. Unterschiedlich aufzeichnen tun sie, unbestritten. Es ist nur ein Unterschied, ob ein Gerät marktübliche oder auch technisch bedingte Toleranzen (womöglich sogar voll) ausreizt oder einfach indiskutable Abweichungen aufweist. Heute eine Vergleichsmessung gemacht und mit einem Freund und dessen Garmin Edge 1000 eine Gravel-Runde gedreht. Also zumeist Forstwege mit 0 bis 20 % Steigung, aber auch ein paar flachere Single Trails. Überhaupt nichts Heftiges, keine Spitzkehren, dafür aber ein paar Straßen mit teils über 20 %, und zwei Mal der Kahlenberg mit 17% Max-Steigung, einmal über Kopfsteinpflaster, einmal über Asphalt waren dabei. Trotzdem eine erhebliche Differenz, der Elemnt Bolt hat wieder eine deutlich zu geringe Distanz gemessen. Wir haben per Rundenfunktion eine exakt gleich gefahrene Strecke abgemessen, das Ergebnis der Rundendistanz ist wie von mir erwartet: Garmin Edge 1000: 62,62 km Wahoo Elemnt Bolt: 61,50 km Beide Radcomputer waren übrigens ohne Sensor unterwegs! Bei den 1600 Höhenmetern waren sich beide Geräte fast auf den Meter genau einig! Dabei hatte ich ja im heftigen Gelände, wo man nur noch mit z.T. 4-6 km/h unterwegs ist, massive Probleme ohne Radsensor. Beim Gravel-Fahren ist man oft etwas schneller unterwegs, da scheint der Bug nicht aufzutreten. Das war jetzt denke ich der letzte Vergleich von mir. Vor allem, weil ich wissen wollte, ob der Garmin 1000 halbwegs genau misst und ich mir nicht die nächste Krücke auf den Lenker stecke, gesetzt den Fall, dass ich mich letztendlich für den 1000er entscheide. Scheint, nicht zuletzt durch sein Alter, das ausgereifteste Gerät zur Zeit von Garmin zu sein.
  20. Prinzipiell ist das gut, weil der Bolt im Gelände (zumindest in meinem Fall) keine brauchbare Distanzmessung hinbekommt. Da Strava die per Speed Sensor gemessenen Werte bislang ignoriert hat, habe ich jetzt auf diese Weise die Möglichkeit, die falschen Distanzen korrigieren zu können. Praktisch trenne ich mich aber voraussichtlich von dem Gerät, weil die Ungenauigkeit auch eine Menge anderer Nachteile nach sich zieht.
  21. Danke! Das ist ja hochinteressant: Klicke ich den Button für "Heimtrainer" und speichere ab, sehe ich die höhere Distanz des Speed Sensors, wie du schreibst. Schalte ich aber wieder zurück und speichere nochmals, bleibt die höhere Distanz erhalten! Sachen gibt's!
  22. Auf deinen Offroad-Test bin ich gespannt! Ob der Edge520 als Referenzgerät taugt, kann ich nicht beurteilen, aber zumindest ist das ein weit verbreiteter Computer. Nach dem, was ich bei der Durchsicht von anderen Segmentaufzeichnungen in der Bestenliste gesehen habe, gibt's offenbar erhebliche Unterschiede selbst unter den Garmin-Geräten. Garmin hatte auch eine sehr gute Tria-Uhr, das war die 910XT. Wie sich die direkten Nachfolger (nicht die Fenix) schlagen, weiß ich nicht. Ich werde auch versuchen, bei einer gemeinsamen Offroad-Runde mit Freunden noch einen Vergleich zu Garmin zu finden.
  23. Meine Straßenaufzeichnungen sehen ohne oder auch mit Sensor nicht anders aus als deine, dort habe ich auch nur, je nach Streckenlänge, 0,1 - 0,3 km Distanzunterschied, was mir egal wäre bzw. liegt das im Toleranzbereich. Ich vermute, dass die bei dir vermeintlich genauere Aufzeichnung nichts mit dem Sensor zu tun hat, der wird auf die Positionsbestimmung keinen Einfluss nehmen (können). Theoretisch wäre vielleicht ein softwaremäßiges Eingreifen in die Trackaufzeichnung möglich, aber bei aller Ungenauigkeit, die ich bei dem Gerät im Gelände im Vergleich zu anderen Geräten erlebt habe, bezweifle ich so einen ausgefeilten Algorithmus ausgerechnet beim Wahoo. Ich vermute eher im Gegenteil, dass Wahoo in dem Gerät veraltete GPS-Sensorik einsetzen, zumindest bei "meiner" Serie, von der ich ja immerhin auch schon zwei Geräte hatte, die sich exakt gleich verhalten. Heute war ich wieder mit Sensor auf Trails im Wald unterwegs (ohne Sensor geht das leider eh nicht, weil da bergauf sogar bei den Höhenmetern nur Mist gemessen wird). Interessant: Wahoo Bolt Sensor-Distanz: 34,17 Suunto Ambit 3 Peak: 34,18 Die beiden waren sich nur um 10 Meter uneinig. ABER (!) nach dem Upload fehlen wieder ca. 1,5 Kilometer in Strava. Der Track schaut wie immer mies aus, den oben geposteten Screenshot vom Wildgrubensteig könnt ich 1:1 über die letzte Fahrt legen. Ansonsten gab's natürlich wieder Auffälligkeiten: Die Benachrichtigungen vom Telefon waren mitten während der Fahrt plötzlich wieder da, obwohl sie 3 Tage nicht gegangen sind. Dafür hat er einige Segmente zu spät erkannt, wodurch - und das ist interessant - auch die "zurück" oder "voraus" Zeiten völlig daneben liegen. Das ist mir schon öfter aufgefallen, dass die Start-Position für die Segmente extrem variieren. Wahoo hat da in einem Update schon nachgebessert, aber da sind sie immer noch weit neben der Spur bzw. was sollen sie machen, wenn die GPS-Positionsbestimmung nicht genau genug ist. Dass mit der zu späten oder frühen Start-Position des Live-Segments aber auch die laufende Anzeige unbrauchbar wird, das habe ich erst heute gesehen. Da bin ich z.B. 10 Meter nachdem er den Beginn des Segments angezeigt hat angeblich schon um 1 Minute zu meinem PR voraus gewesen, das ist ja nichtmal theoretisch möglich. Dieses Segment hat er dann auch noch mittendrin aufgehört anzuzeigen, das ist dann auch in der Auswertung nicht mehr drinnen, weil es auch Strava selbst bei dem schlechten Track nicht erkennt. Auch kein Wunder, wenn man sich das anschaut - hier wäre in der Kurve ein Segment zu Ende gewesen. Lade ich es von der Suunto hoch, erkennt er es auch. Das "Verlieren" eines Segments während der Live-Segment-Anzeige kommt übrigens öfter vor. Aber _alles_ nur im Wald! Auf der Straße verhält er sich unauffällig bzw. sind die Anforderungen an die GPS-Sensorik (oder Auswertungs-Software) halt sicherlich deutlich geringer. Suunto Ambit3Peak: Wahoo Elemnt Bolt: Mein Fazit: Ich glaube nicht, dass meine beiden Geräte defekt waren. Das hat übrigens der Wahoo Support bestätigt, die hatten FIT-Files verschiedener Fahrten von mir bekommen. Bei Durchsicht der Strava-Listen bei schwierigen Segmenten finden sich schon einige (wenige) Bolt-Fahrer, und der GPS-Track schaut nach meiner Intepretation bei keinem besser aus als bei mir. Jedem MTBiker kann man derzeit nur dringend vom Bolt abraten, zumal zumindest bei der Kombi Wahoo Sensor + Bolt die per Sensor gemessene Distanz von Strava nicht anerkannt wird. Meiner Ansicht nach muss ein GPS-Gerät auch ohne Sensor brauchbare Daten liefern und eine halbwegs genaue Distanz messen können. Was ja auch im tiefsten Wald mit einem guten Gerät (sieht man ja an der Suunto) möglich ist, aber nach meiner Erfahrung halt absolut nicht mit dem Bolt.
  24. 5 mm scheint mir auch im Toleranzbereich zu liegen. Seltsam! Vielleicht gibt's ja tatsächlich unterschiedliche Modelle der selben Type, und du hast einen "guten" erwischt. Wäre nicht unüblich, die Produktion auf verschiedene Fabriken zu verteilen. Das macht Apple auch und verbaut z.B. unterschiedliche Displays in der selben Notebook-Serie, ich glaub, beim iPhone hat es auch schon unterschiedliche CPUs gegeben. Interessant fände ich, wie genau das GPS bei deinem Gerät wirklich ist.
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