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Gast chriz
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Ich finde es gut, wie es Chris Froome ausdrückt. Er steht dazu, dass er persönlich derzeit keine Scheibenbremsen haben möchte, weil er die technischen Limitationen sieht, bleibt dabei aber respektvoll und akzeptiert, dass das die Richtung ist, in die sich der Markt entwickelt. Als Hersteller kann ich mir nicht vorstellen, wie so etwas negativ gesehen werden kann. Rezensionen, in denen alles anstandslos über den Himmel gelobt wird, nimmt ohnehin kaum jemand ernst. Da ist es besser zu benennen, was man persönlich noch als verbesserungswürdig empfindet. Außerdem hat er ja immer angemerkt, dass sich Factor größte Mühe gibt, allen Dingen nachzugehen.
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Ich finde es gut, wie es Chris Froome ausdrückt. Er steht dazu, dass er persönlich derzeit keine Scheibenbremsen haben möchte, weil er die technischen Limitationen sieht, bleibt dabei aber respektvoll und akzeptiert, dass das die Richtung ist, in die sich der Markt entwickelt. Als Hersteller kann ich mir nicht vorstellen, wie so etwas negativ gesehen werden kann. Rezensionen, in denen alles anstandslos über den Himmel gelobt wird, nimmt ohnehin kaum jemand ernst. Da ist es besser zu benennen, was man persönlich noch als verbesserungswürdig empfindet. Außerdem hat er ja immer angemerkt, dass sich Factor größte Mühe gibt, allen Dingen nachzugehen.

 

sehr gut ausgedrückt!

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Man sieht wieder, wie grotesk es doch ist (man sollte dafür andere Begriffe verwenden), Rahmen für 3000, 4000 und mehr EUR zu kaufen, die in der Herstellung auch nicht mehr als gewisse Ali-Rahmen kosten. Ob da viel mehr konstruiert wurde? - siehe unten.

 

Hambini hat hier wieder gute Arbeit geleistet. Bedenken sollte man, dass die Pros sicher selektierte/hochwertige Rahmen erhalten, teils bleiben aber Mängel z. B. in Sachen Aerodynamik bestehen. Schrecklich, wie den ahnungslosen, naiven und meist potenten Radfahrkunden aller mögliche Shice angeboten und den Herstellern noch aus den Händen gerissen wird.

 

Cervelo, Scott, Factor usw.

 

Interessant auch die Reduzierungen, gerade von Factor-Rahmen aus der Vorsaison um tausende EUR, aber immer noch viel zu viel kosten.

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Da sieht man eigentlich sehr schön, wie pervers die Autos über die Jahre gewachsen sind - man glaubt nicht, dass es sich um ein und dasselbe Modell handelt.

 

Man sollte aber berücksichtigen dass das alte Auto weiter hinten steht :zwinker:

 

Ja, die Autos sind gewachsen, aber ein Radstand von 2.400mm (1994) vs 2.548mm (2021) finde ich jetzt nicht so extrem.

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Man sollte aber berücksichtigen dass das alte Auto weiter hinten steht :zwinker:

 

Touché!

Nachdem wir in der postfaktischen Welt angekommen sind, lass ich mich von den Werten des Radstands nicht beirren :D

Ich finde, dass die Autos vor allem optisch deutlich größer geworden sind. Das hat nicht nur etwas mit verlängertem Radstand, bisschen höher, bisschen breiter zu tun sondern mit der veränderten Formsprache, die jetzt deutlich großspuriger und aggressiver daherkommt.

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