funracer Geschrieben 20. Juni 2016 Geschrieben 20. Juni 2016 die beste variante ist mehr trainieren und den fettanteil am eigenen körpergewicht reduzieren weil das leider so mühsam ist :f: und ich es mir so gerne nach einer tour gut gehen lasse , muss auch ich immer zu den high-end-komponenten greifen. Zitieren
extremecarver Geschrieben 20. Juni 2016 Geschrieben 20. Juni 2016 Ist ja gar nicht so dass mich der schwere Rucksack bergauf so stören würde - es geht eher um bergab. Wobei ich da im technischen irgendwie sicherer mit Rucksack als ohne fahre - einfach durch Angewöhnung. Aber wenn der Rucksack prallvoll ist - oder einfach mehr wie üblich wirkt, bringt einen das halt auch etwas durcheinander - bzw habe ich mit schwerem Rucksack nochmal mehr Armpump wie sowieso schon. Armpump war ja letztes Jahr auf der Trans Savoie ab so 400Höhenmeter Rennspeed immer mein Problem - wobei ich evtl mal probieren muss ob ich das durch tauschen der Ellbogenprotektoren (bzw verzichten auf diese) deutlich bessern kann. Hab inzwischen doch von einigen gehört dass sie grundsätzlich mit Ellenbogenprotektoren einfach deutlich mehr Armpump haben - und daher bei Rennen drauf verzichten. Irgendwie auch nicht so toll. Naja - und generell schleppt man mit den Protektoren halt einiges rum. Ich will nicht ohne Schienbeinprotektoren technische Sachen fahren, oder halt auch ballern. Da hat man dann gleich mal 1kg zusammen. Aber das ist ja nur bergauf am Rücken (bzw auch mal einfach am Oberrohr) - daher eher unwichtig. Nur leider sind meine Knie/Schienbeinprotektoren (Trailride von Oneal) inzwischen komplett hinüber - und alle die ich wo finde wiegen mindestens 50% mehr, oder haben lächerlichen Schutz. Hab auch noch separate Schienbeinschützer von Poc - aber mit Knieschützer zusammen ist das auch irgendwie nicht so das ware (hab die um 20€ in Morzine im Saisonschlussverkauf abgestaubt - um es halt mal zu probieren). Bezüglich Wasser bin ich beim Last Fastforward schon arg am überlegen noch einen zweiten Flaschenhalter wo anzubringen - zu blöd dass der nur mit einem kommt. Grad auf hochalpineren Touren wo es weniger technisch ist - hab ich doch gerne zwei Flaschen und keine Trinkblase genommen. Dann passt auch ein deutlich kleinerer Rucksack bzw evtl halt Hüfttasche für eine 2000HM Tour. Bis 1500-2000m Höhe findet man ja meist noch wo eine Quelle. Dann muss man halt 1000HM rauf/runter mit 1.5l auskommen. Das geht eigentlich schon meistens gut. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 21. Juni 2016 Autor Geschrieben 21. Juni 2016 Danke, welche Größe, als Orientierung? Knieschoner hab ich zum Endurofahren neuerdings welche von Bliss, positiv überrascht auf der Waage mit 240gr das Paar. Mit denen würde ivh jederzeit auch im Bikepark fahren... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 21. Juni 2016 Geschrieben 21. Juni 2016 haha, geiler Thread! Und ich hab schon gedacht ich bin komplett daneben, weil ich bin E-Bike aufs Gewicht achte. Dabei kommt's da ja aufs Gleiche raus - ich will so schnell wie möglich sein, am Weg nach Hause und wenn der Motor max Hausnummer 400 Watt liefert und ich 300 trete, dann macht ein Kilo da und dort viel aus... Was mich beim Pendlerradl nervt: 18er Schlüssel! Sowas Schweres! Den muss ich aber für den Defektfall einpacken... Mei Schloss bleibt immer in der Firma. regengewand nimm ich keines mit (werd ich halt nass...na und). Beim Biken achte ich eigentlich nur drauf, dass ich keinen Blödsinn mit habe. Werkzeug nur einzelnes, Pumpe eine ordentliche (wie der Horst. ich hab oft Patschen...). Ersatzschlauch muss sein. Erste Hlfe Set is immer das gleiche mit (hm, uralt. muss i amal anschauen). Regenhülle gebe ich nur selten raus. ich bin also nicht sonderlich optimiert *g* Die Freerider hab ich aber lieber als die Impact. Da merk ich, dass die schwer sind. Zitieren
zweiheimischer Geschrieben 21. Juni 2016 Geschrieben 21. Juni 2016 bier. kein wasser, schwemmt nur aus. und wers braucht: kommt heuer eh von oben oder rinnt ausn berg raus. ausserdem hats eh alle paar km a almhütten. multitool und kabelbinder. pumpe und 1 schlauch. gfressen wird in der früh und am abend daheim. notproviant wird subcutan an der hüfte mitgeführt. gwand: wechselunterflak wechselunterleiberl! am gipfel muss ich trocken sein. rest an zotten höhenabhängig und jahreszeitengemäß. meist hab i bergauf wenig an. bergab auch, da streng ich mich oft mehr an. also gwand nur für die gipfelrast oder für wetterüberraschungen. dämpferpumpe? coil v+h. einen dreck schwerer und weit bessere performance und keine einstellungswichserei. naja, das meiste einsparungspotenzial lagert um die hüfte. da hilft ab 40 selbst bei 7xdie woche und 365 tage im jahr wellnessbewegung nix mehr ausser verzicht auf fressen und saufen. aber was solls, wenns schmeckt und ichs brauch auch noch? Zitieren
Stefan1649345470 Geschrieben 21. Juni 2016 Geschrieben 21. Juni 2016 Ich find alles was vom Rucksack direkt ans Rad kann wie Werkzeug, trinkflasche, Schlauch, Kabelbinder und pumpe einfach sinnvoll. Rucksack muss halt hin und wieder sein, ich werd jetzt aber mal die SWAT bib testen, weil ich so und so eine neue Radhose brauch bietet sich das an, dann kann ich größtenteils auf den Rucksack verzichten. Beim Rucksack bin ich bei den Trailrunningrucksäcken jetzt endlich glücklich geworden, die ganzen radlrucksäcke San irgendwie trotzdem gschissn Zitieren
CoFFeeCup Geschrieben 21. Juni 2016 Geschrieben 21. Juni 2016 Kestrel und Rime auf der Waage: [ATTACH=CONFIG]179198[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]179199[/ATTACH] Also wenn du da optimieren willst http://www.giro.com/eu_en/empire-slx-36.html/ Habe sie seit voriger Saison, bin zufrieden. Zitieren
Gipfelstürmer Geschrieben 21. Juni 2016 Geschrieben 21. Juni 2016 was soll er den mit einem rennradschuh? ^^ Zitieren
MalcolmX Geschrieben 22. Juni 2016 Autor Geschrieben 22. Juni 2016 Die Frage wollte ich auch schon aufwerfen aber auch die Giro MTB Schuhe scheinen verhältnismässig leicht zu sein... geh ich mal testen die Tage Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Also wenn ich wirklich leicht sein wollte in der Vergangenheit (mit einem XC Hardtail), dann hab ich da alles am Rahmen gehabt. Co2 Patrone, super leichten schlauch, einen 5er Inbus (andere Schrauben gab es nicht) und das war's. Eine Trinkflasche und ein dünnes Jackerl und ein Ersatztrikot hinten in der Trikottasche. Keine Short drüber, auf Optik g'schissen. ;-) Mit dem Fully bin ich da wesentlich entspannter, bzw. mag ich gar nicht ohne Rucksack fahren. Rucksack Tipp: Northland Slim 20 Ultralight. angenehm zu tragen, 20L (hat er ganz sicher!), 450g (meiner hat 420g). Preis an den Aktionstagen 19 eur!!! Gut verarbeitet, einfach praktisch (inkl seitlicher Taschen und Kompressionsgummi). Er wirkt klein, weil er einfach kaum Material hat. Innen ist er recht geräumig. Tropfenform. Zitieren
little1 Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 lustige diskussion insgesamt für mich ; am lustigsten mittlerweile die rucksack-frage weil die einen über leicht-rucksäcke diskutieren während die anderen protekotren-rucksäcke kaufen. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 lustige diskussion insgesamt für mich ; am lustigsten mittlerweile die rucksack-frage weil die einen über leicht-rucksäcke diskutieren während die anderen protekotren-rucksäcke kaufen. ich hab beides und ich fahre >99% mit dem Protektording. OK, richtiger Protektor is es keiner. Mehr so ein Kunststoffgestell, das auch nebenbei schützt. Der passt mir einfach am besten. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 (bearbeitet) einen 5er Inbus (andere Schrauben gab es nicht)Das regt mich auch auf. Neuerdings: Vorbau: 4er. Schalthebel: Torx. Griffe: 3er. Überall sonst: 5er. So ein Topfen. Sollen halt einfach nur 5er verbauen. Hab dennoch ein voll ausgestattetes Multitool inkl. Kettennieter mit. Wegen ein paar Gramm breche ich keine Tour ab, dafür ist mir meine Freizeit zu wertvoll. Ansonsten kann man auch bei Mehrtagestouren viel sparen: - Seidenhüttenschlafsack statt Baumwolle: 120-180g statt bis zu 400 oder gar 500g - Toilettezeug: Probepackungen vom Kassenbereich bei DM/Bipa für Zahnpaste, usw. Kleine Reisezahnbürste. Das ganze in ein Plastiksackerl statt einer Tasche. - Kleiner, billiger, wärmereflektierender und leichter (gut 100g) Notfallbiwaksack statt eines normalen. https://www.amazon.de/Semptec-Survival-Technology-Notfall-Rettungssack/dp/B0058I6U76 (viel, viel sinnvoller als eine Rettungsdecke) - Kleines "Frottee"-Mikrofaser-Putztuch (ca. 30x30cm) ausm DM/Bipa statt eines normalen Handtuchs. Klein/leicht/billig. Rucksack: da bleib ich beim großen, stabil sitzenden (!) und schützenden Protektorrucksack. Bearbeitet 22. Juni 2016 von FloImSchnee Zitieren
MalcolmX Geschrieben 22. Juni 2016 Autor Geschrieben 22. Juni 2016 Klar gibt's Touren wo man lieber mit dem Evoc Rucksack ausrückt... wenn ich im Hochgebirge unterwegs bin am Enduro, keine Frage. Aber bei einer Tour, wo es mehr auf Landschaft und Kondition ankommt, finde ich es durchaus legitim... Und der Schutz von einem Protektorenrucksack ist eine Illusion, da braucht man glaub ich nicht gross drüber diskutieren... die wirklich unangenehmen Verletzungen kann man eh kaum verhindern mit einem Tourensetup, denn kaum jemand wird mit Leattbrace und Fullface eine Endurotour machen... Mein Microfaserhandtuch find ich auch saugut... liebe ich, um auf der Tour am See einen kurzen Dip einzulegen Zitieren
krull Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 - Toilettezeug: Probepackungen vom Kassenbereich bei DM/Bipa für Zahnpaste, usw. Kleine Reisezahnbürste. Das ganze in ein Plastiksackerl statt einer Tasche. Probepackungen sind doch unverhältnismäßig schwer Zahnpasta wird portioniert und getrocknet. So hat man nur exakt die Menge mit, die man auch wirklich braucht und kanns in einem Zip Lock Beutel transportieren.Vor der Anwendung dann im Mund einspeicheln und dann kann mans recht rasch verwenden. Ansonsten +1 für Seidenschlafsack und Notfallbiwaksack (ich habe den Mountain Equipment Ultralight Bivy). Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 So hat man nur exakt die Menge mit, die man auch wirklich braucht und kanns in einem Zip Lock Beutel transportieren.Vor der Anwendung dann im Mund einspeicheln und dann kann mans recht rasch verwenden.Haha, na Mahlzeit, das wär für mich zu viel des Guten. Notfallbiwaksack (ich habe den Mountain Equipment Ultralight Bivy).Den hatte ich auch bis zu einem Notfall bei einer Skitour, wo er dann einen Freund vor Unterkühlung bewahrt hat. Der wurde dann zerstört im Krankenhaus oder beim Transport und da hab ich dann den günstigeren Semptec (fühlt sich genau gleich an) nachgekauft. Zitieren
muerte Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Das regt mich auch auf. Neuerdings: Vorbau: 4er. Schalthebel: Torx. Griffe: 3er. Überall sonst: 5er. So ein Topfen. Sollen halt einfach nur 5er verbauen. Hab dennoch ein voll ausgestattetes Multitool inkl. Kettennieter mit. Wegen ein paar Gramm breche ich keine Tour ab, dafür ist mir meine Freizeit zu wertvoll. Ansonsten kann man auch bei Mehrtagestouren viel sparen: - Seidenhüttenschlafsack statt Baumwolle: 120-180g statt bis zu 400 oder gar 500g - Toilettezeug: Probepackungen vom Kassenbereich bei DM/Bipa für Zahnpaste, usw. Kleine Reisezahnbürste. Das ganze in ein Plastiksackerl statt einer Tasche. - Kleiner, billiger, wärmereflektierender und leichter (gut 100g) Notfallbiwaksack statt eines normalen. https://www.amazon.de/Semptec-Survival-Technology-Notfall-Rettungssack/dp/B0058I6U76 (viel, viel sinnvoller als eine Rettungsdecke) - Kleines "Frottee"-Mikrofaser-Putztuch (ca. 30x30cm) ausm DM/Bipa statt eines normalen Handtuchs. Klein/leicht/billig. Rucksack: da bleib ich beim großen, stabil sitzenden (!) und schützenden Protektorrucksack. Stimme ich überall zu, bis auf das kleine 30 x 30 Microfaserhandtuch. Wenns 30 ° hat und du in der Sonne liegst ja. Zum Zähneputzen ja. Aber wenns kalt ist, du vlt im Hochgebirge bist und den ganzen Körper abtrocknen willst :f: wobei mein Körper vermutlich mehr Fläche hat wie deiner *gg*. Aber zB in Marokko oder unlängst beim wild Campen in SLO ... viiiiiiel zu wenig für viiiiiel zu viel Körper! Zitieren
muerte Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Probepackungen sind doch unverhältnismäßig schwer Zahnpasta wird portioniert und getrocknet. So hat man nur exakt die Menge mit, die man auch wirklich braucht und kanns in einem Zip Lock Beutel transportieren.Vor der Anwendung dann im Mund einspeicheln und dann kann mans recht rasch verwenden. Ansonsten +1 für Seidenschlafsack und Notfallbiwaksack (ich habe den Mountain Equipment Ultralight Bivy). Wo seht ihr den Vorteil von Notfallbiwacksack gegenüber so einer Decke. I weiß net wie des heißt, aber ich hab da so eine Decke die ist wie eine Folie, auf einer Seite gold auf der anderen silber. Zitieren
krull Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Wo seht ihr den Vorteil von Notfallbiwacksack gegenüber so einer Decke. I weiß net wie des heißt, aber ich hab da so eine Decke die ist wie eine Folie, auf einer Seite gold auf der anderen silber. Du meinst wohl eine Rettungsdecke. Naja das eine ist halt ein Sack, das andere eine Decke. Der Sack hält die Wärme besser zurück würde ich mal meinen und falls man eine Decke brauchen sollte, kann man aus dem Sack leicht eine machen. Mit kommt der Mountain Equipment Sack auch etwas (reiß-) fester vor als normale Rettungsdecken. Ist aber grundsätzlich beides eher für den Notfall gedacht. Um den Thread weiter mit Skurrilitäten zu füllen. Eine Duschhaube über den Helm eignet sich gut als Kaputzenersatz und wiegt praktisch nichts. Bei Regen ist idR eh kaum wer unterwegs und man muss nicht die Angst haben so gesehen zu werden http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/Wien%20-%20Htal%20-%20wien/klimage025.jpg Zitieren
Gili Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Wo seht ihr den Vorteil von Notfallbiwacksack gegenüber so einer Decke. I weiß net wie des heißt, aber ich hab da so eine Decke die ist wie eine Folie, auf einer Seite gold auf der anderen silber. Rettungsdecke nennt man sowas Zitieren
extremecarver Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Und der Schutz von einem Protektorenrucksack ist eine Illusion, da braucht man glaub ich nicht gross drüber diskutieren... die wirklich unangenehmen Verletzungen kann man eh kaum verhindern mit einem Tourensetup, denn kaum jemand wird mit Leattbrace und Fullface eine Endurotour machen... Mein Microfaserhandtuch find ich auch saugut... liebe ich, um auf der Tour am See einen kurzen Dip einzulegen Das sehe ich grade bei Pros anders. Bei der Trans Savoie - sprich mit gerne mal 2000HM rauftreten pro Tag (naben 5000m runter) - waren doch so einige der Kein Rucksack Spezialisten trotzdem mit Leattbrace und Fullface unterwegs - würde sogar sagen die mehrzahl. Fullface ohne Leattbrace ist halt so eine Sache. Klar etwas mehr Schutz, aber die Gefahr auf Genickbruck. Bei EWS Events sieht man auch immer wieder Rider ohne Rucksack aber mit Rückenprotektor, Leattbrace und Fullface - und da gibts auch genug lange Transferetappen. So ein Renntag dauert im allgemeinen doch deutlich länger wie eine Endurotour... So jetzt gehts aber raus. Mal kurz 1800HM (3STD bergauf) auf die Nordkette rauftreten und via Trails runter. Kein Werkzeug, am Hardtail, und eine Flasche Wasser die aufgefüllt wird. Dazu drei Riegel im Trikot. Keine Protektoren - darf ja eh nicht schnell fahren. Schlauch im Rahmen picken - aber Pumpe muss ich auf Unterstützung hoffen sollte was sein. 80g Minitool aber dabei. Werde aber wohl gegen 14:00 Uhr wo einkehren. Zitieren
muerte Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Du meinst wohl eine Rettungsdecke. Naja das eine ist halt ein Sack, das andere eine Decke. Der Sack hält die Wärme besser zurück würde ich mal meinen und falls man eine Decke brauchen sollte, kann man aus dem Sack leicht eine machen. Mit kommt der Mountain Equipment Sack auch etwas (reiß-) fester vor als normale Rettungsdecken. Ist aber grundsätzlich beides eher für den Notfall gedacht. Um den Thread weiter mit Skurrilitäten zu füllen. Eine Duschhaube über den Helm eignet sich gut als Kaputzenersatz und wiegt praktisch nichts. Bei Regen ist idR eh kaum wer unterwegs und man muss nicht die Angst haben so gesehen zu werden http://i598.photobucket.com/albums/tt70/llurk/Wien%20-%20Htal%20-%20wien/klimage025.jpg Ha, gute Idee. Mein Überzieher ist nämlich schwer, groß und auch häßlich. Insofern Rettungsdecke nennt man sowas Ja stimmt. Habs zum Glück noch nie gebraucht. Das sehe ich grade bei Pros anders. Bei der Trans Savoie - sprich mit gerne mal 2000HM rauftreten pro Tag (naben 5000m runter) - waren doch so einige der Kein Rucksack Spezialisten trotzdem mit Leattbrace und Fullface unterwegs - würde sogar sagen die mehrzahl. Fullface ohne Leattbrace ist halt so eine Sache. Klar etwas mehr Schutz, aber die Gefahr auf Genickbruck. Bei EWS Events sieht man auch immer wieder Rider ohne Rucksack aber mit Rückenprotektor, Leattbrace und Fullface - und da gibts auch genug lange Transferetappen. So ein Renntag dauert im allgemeinen doch deutlich länger wie eine Endurotour... So jetzt gehts aber raus. Mal kurz 1800HM (3STD bergauf) auf die Nordkette rauftreten und via Trails runter. Kein Werkzeug, am Hardtail, und eine Flasche Wasser die aufgefüllt wird. Dazu drei Riegel im Trikot. Keine Protektoren - darf ja eh nicht schnell fahren. Schlauch im Rahmen picken - aber Pumpe muss ich auf Unterstützung hoffen sollte was sein. 80g Minitool aber dabei. Werde aber wohl gegen 14:00 Uhr wo einkehren. Deine Ansagen sind immer schwer zu deuten? - kaum einer hier ist Profi (ich nehme an Pro Rider heißt Profi) - kaum einer hier drückt 2000 hm mit Fullface (echtem?) und Genickschutz Aber ich finde beeindruckend das du 1800hm in 3 h drückst. Cool, so fit wär ich auch gerne Zitieren
Stefan1649345470 Geschrieben 22. Juni 2016 Geschrieben 22. Juni 2016 Zumindest der Lau hat das so praktiziert und ist gemütlich mit dem Fullface bei mir vorbeigestrampelt und hat mit sein Teamkollegen schmäh gfiat Zitieren
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