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Transcontinental Race Nr. 7


Kapatieme
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erstmal ist er 16er, da CAP198 fälschlich schon bi CP4 in der wertung steht.

Schafft ers noch in die Top Ten?

hmmm .. das hängt sicher auch von der routenwahl ab in den nächsten tagen.

er schreibt er sei leichtfüßig die letzten 30km bergan gefahren, gestern

 

und so wie seine fotos aussehen ist er offensichtlich wirklich noch guter dinge :D

tcr1.jpg tcr2.jpg

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Die einen sind fast im Ziel und heute seh ich im Regen in Villach wieder eine Teilnehmerin. #231 Helen Proudfoot laut tracker. Zuerst beim Vorbeifahren mit dem Auto gar nicht gecheckt, nur gewundert wer da im Regen auf der Straße und nicht nebenan am Radlweg fährt. Dann am Käppi unterm Helm eine Nummer gesehn. bin dann zum Spar und von innen seh ich sie draußen an der Kreuzung stehen und offensichtlich navigieren. Als ich dann raus komm leider keine Spur mehr und auch mit dem Tracker in der Umgebung nicht mehr gefunden.
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Wirklich eine Hammer Leistung :s:

“I am so, so, surprised to win. Even now. When I was coming into the race I thought that maybe I could go for the women’s podium, but I never thought I could win the whole race… I think I could have gone harder. I could have slept less.” - Fiona Kolbinger

 

Da wäre das RAAM auch ein Rennen, dass ihr liegen könnte - obwohl dort natürlich mit Support.

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und der Christoph Strasser fahrt einmal das Transcontinental :-)

 

Da kommen halt noch viele andere Sachen hinzu zum "einfach" mal 5000km Radfahren. Aber ich denke der könnte das locker gewinnen.

Wie dem auch sei. Die Typen sind alle schräg drauf.

Ich erinnere mich noch an mein 1000er Brevet bei nahezu optimalem Verhältnissen. Waren auch täglich gut 300km, aber mit organisierter Schlafstelle und vorgegebener Strecke.

Das ganze aber 12 oder mehr Tage und noch durch Länder (Balkan) die mir jetzt nicht so sicher erscheinen.

Hut ab vor allen.

Irgendein Bikepackingevent muss ich wohl mal versuchen nächstes Jahr. Gibt ja auch etwas gemäßigtere.

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Da kommen halt noch viele andere Sachen hinzu zum "einfach" mal 5000km Radfahren. Aber ich denke der könnte das locker gewinnen.

Das wäre eben das spannende. Da muss man sich halt doch um etwas mehr als nur Radfahren kümmern, was dich ziemlich viel Zeit kosten kann wenn es nicht effizient ist.

 

Vielleicht macht ers ja mal, das RAAM muss ja auch mal langweilig werden ;)

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So sehr ich den Christoph Strasser schätze - so ist das RAAM gegenüber dem Transcontinental eine matte Sache - mit PaceCar, Dauerbeschallung,Flutlicht, Masseur und Arzt - eine völlig sinnentleerte Veranstaltung die weder spannend noch sonst irgend etwas ist - völlig self-propelled wie man so schön sagt - das wäre eine spannende Neuauflage.

 

Ich finde übrigens auch die vielen Teilnehmer, die beim PBP2019 jetzt mit Leichtrennrad - mit Gepäcktransport, Wohnmobilbegleitung usw. fahren völlig fehl am Platz - ich empfinde das ist einfach nur peinlich, das hat meiner Meinung nach mit dem ursprünglichen Renngedanken nix zu tun - ich hoffe diese Vehikel stören - auch mich - in 2 Wochen nicht zu sehr beim fahren.

 

Auch Herrn Fasching seiner aktuellen Europadurchquerung von Gibraltar aus mit einem PaceCar usw interessiert wohl eh keinen - läuft ohne echten Wettkampf - was soll das für eine tolle Leistung sein?

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Ich schätze Christoph Strasser auch sehr als Radsportler, aber die beiden Events kann man einfach nicht vergleichen. Wenn man sieht, wie er komplett ferngesteuert vom Radl gehoben wird und während eines 15 Minuten Naps quasi vollgepampert wird, das ist schon eine komplett andere Welt.

 

Mich interessiert das RAAM auch sowas von Nüsse, eben weil der ganze Support so läuft, wie er läuft und ausserdem: wenn so gar keine Konkurrenz da ist: wird das nicht langweilig?

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Das wäre eben das spannende. Da muss man sich halt doch um etwas mehr als nur Radfahren kümmern, was dich ziemlich viel Zeit kosten kann wenn es nicht effizient ist.

 

Vielleicht macht ers ja mal, das RAAM muss ja auch mal langweilig werden ;)

 

Für die Sachen, die neben dem "nur Rad fahren" noch zu erledigen sind, hätte er ja die Zeit, in der er beim RAAM 200km mehr pro Tag fährt. ;-)

 

Ich glaube nicht, dass man die beiden Veranstaltungen vergleichen kann, aber keine der beiden kann man gut bestreiten, wenn man nicht a bissl was in den Haxen hat und äußerst verletzungsresistent und psychisch stark usw usf. ist.

 

Die Geringschätzung gegenüber dem RAAM und dem RAAM-Sieger verstehe ich jedenfalls nicht. - Ich glaube nicht, dass die Bikepacker es mit Chris sportlich/leistungsmäßig aufnehmen könnten!

 

... und eines der Hauptprobleme beim RAAM ist ja auch der Unterschied zwischen den extremen Bedingungen (sauheiß in der Wüste, Wolfcreekpass, ...), die es so beim Transcontinental nicht gibt. Man muss auch nicht immer fahren sondern kann den Teil des Tages zum Schlafen nutzen, an dem die Bedingungen am schlechtesten sind.

 

Eines ist jedoch sicher: ökologischer und leichter finanzierbar ist das Transcontinental.

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Transcontinental ist ein echtes Rennen, RAAM ist zur Leistungsschau verkommen, wenn Christoph Strasser glauben würde, das er das gewinnen kann würde er es sicher auch versuchen!

 

Die Leute die in 2 Wochen den PBP supported mit Wohnmobil etc fahren werden, sollten mal über Fairness nachdenken - sportliches Verhalten ist anders - eben Transcontinental

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Transcontinental ist ein echtes Rennen, RAAM ist zur Leistungsschau verkommen, wenn Christoph Strasser glauben würde, das er das gewinnen kann würde er es sicher auch versuchen!

 

Die Leute die in 2 Wochen den PBP supported mit Wohnmobil etc fahren werden, sollten mal über Fairness nachdenken - sportliches Verhalten ist anders - eben Transcontinental

 

Gratulation, so verblendet muss man einmal sein.

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