Zum Inhalt springen

Neues Enduro und keine Ahnung von der aktuellen Technik


Schwergewicht
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Mich hat dennoch das Gewicht vom Nomad etwas verwundert, wie auch die Gewichte aller aktuellen Enduro-Rahmen (bis auf ganz wenige Ausnahmen, zB Scott)!

 

Also ich finde 2.623g Rahmengewicht meines Nomad V4 CC in XL für einen Enduro/Freerider mit 170mm FW sehr in Ordnung. Ist sogar eine Spur leichter als das Ibis-"Marathon"-Carbonbike von Flo ;)

 

Und das bei lebenslangem Crash-Replacement und Garantie ohne irgendwelchen komischen Beschränkungen im Park oder Drops.

 

Der Carbonrahmen ist sehr steif und hält. Wenngleich ich jetzt bei der einen oder anderen Bastelstelle im Alpinen doch mehr aufpasse, ob mein Hinterbau am rauen Fels herumreiben könnte ;) Aber ich fahr allgemein nicht mehr so am Limit und es macht mir trotzdem Riesenspass :)

 

Aber ich hab echt kein Problem damit, dass weniger Nomads durch die Gegend fahren. Auch andere Väter haben hübsche Töchter :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich einige Daten zusammengeschrieben. Um das YT komm man kaum herum.

 

Nachdem die Frage gefallen ist: es soll ein Komplettbike werden. Ich hab keine Lust zum Schrauben. ...auch keine Zeit und noch weniger kenn ich mich mit dem neuen Zeugs auf. Einzig über die Bremsen werde ich nachdenken, da Komplettbikes mit Hope-Bremsen eh nicht zu bekommen sind. Aber Gabel/Dämpfer/Antrieb/Laufräder sollten passen.

 

Bzgl. Sitzwinkel und Vorteil, kann mir das jemand erläutern? gehts da um diebessere Kraftübertragung wenn ich möglichst vor dem Tretlager sitze?

Enduros_Geo.pdf

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast artbrushing

Hope Bremsen schauen gut aus, aber ich finde man braucht zuviel Handkraft, ist aber Geschmackssache.

Ebenso finde ich die Geschichte mit dem Sitzwinkel maßlos überbewertet. Mein letztes Bike war ein Custom Aufbau der einen für heutige Verhältnisse brutal flachen Sitzwinkel hatte und trotzdem bergauf sehr gut ging.

In Wirklichkeit hab ich immer ganz altmodisch den Sattel so eingestellt dass das Lot durchs Knie.... Pedalachse usw. und es gab nie Probleme.

Auch jetzt hat mein Trailfox durch kleineres Hinterrad größeres Vorderrad und längerer Gabel einen für heutige Verhältnisse sehr flachen Sitzwinkel der halt durch vorschobenen Sattel ausgeglichen wird. Glaub kaum daß hier irgendein gutes modernes Enduro richtig abkackt (was nicht durch eine passende Sattelposition ausgeglichen werden kann...

 

Mach dir also wegen dem Sitzwinkel keinen unnötigen Kopf

Bearbeitet von artbrushing
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Inigo: etwas anders ermittelt, aber dennoch der effektive, nicht der reale.

 

Frank: musst schon das Dämpfergewicht mitrechnen. ;)

Aber zweifellos ein großartiges Rad, das Nomad!

 

Sitzwinkel: ob das wichtig oder unwichtig ist, hängt halt stark von den Proportionen und den Vorlieben ab. Und den Strecken. Ich persönlich bspw bin langhaxert und hasse hintensitzen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also ich finde 2.623g Rahmengewicht meines Nomad V4 CC in XL für einen Enduro/Freerider mit 170mm FW sehr in Ordnung. Ist sogar eine Spur leichter als das Ibis-"Marathon"-Carbonbike von Flo ;)

 

Und das bei lebenslangem Crash-Replacement und Garantie ohne irgendwelchen komischen Beschränkungen im Park oder Drops.

 

 

Kennt jemand einen brauchbaren Santa Cruz-Händler in Niederösterreich/Wien?!

 

Zwecks Sitzwinkel: Ich denke, dass es nicht viel übler werden kann, mein altes Enduro bin ich bis zum Schluss mit der gekröpften Sattelstütze gefahren, mit gerader bin ich mit der Oberrohrlänge nicht klargekommen. Mit 86,5 Schritthöhe bei 190 seh ich mich halbwegs in der Norm, oder liege ich da falsch?!

 

Von den Santa Cruz-Reverse-Felgen habe ich bisweilen auch recht gutes gelesen. Falls der Siegfried mal vorbeilest (:wink:), wie siehst du den das mit den Carbonfelgen?! Prinzipiell halte ich mich für einen sehr felgenschonenden Fahrer (dem Systemgewicht zum Trotz), versuch Schweinelinien zu meiden (nachdem Rennen kein Thema mehr sind, sollte das auch gelingen). Die DT 4.2er auch meinem alten Enduro haben sogar eine halbe Saison gehalten, nach einigen Sprüngen und etlichen Mal nachspannen, war dann irgenwann die Speichenspannung komplett drüber und ich hab die eigentlich fitten Felgen gewechselt.

 

Zwecks Hope: Ich liebe mein Moto V2. Es mag bessere geben, wenn es um die Standfestigkeit geht, aber der minimale und zuverlässige Weg am Druckpunkt hat mich schon oft vor Bösem bewahrt. Eine Saint mit diesen Alueinlagen auf den Speichen hab ich auch. Die ist durchaus Potent, aber mMn nicht zum Vergleichen. Die Code RSC kenn ich noch nicht. Sollte es ein Komplettbike werden, möchte ich die vorhandene Bremse ohnehin mal ausgibig testen.

@Flo: du hast irgendwo geschrieben, dass dein Bremsen unbedingt Kühlrippen haben müssen, oder täusch ich mich da?! Wieso?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nachdem ich ungefähr gleich schwer und etwas grösser als der TE bin, hab ich da so meine Erfahrungen...

 

@Luftdämpfer: Kriterium für mich ist das Übersetzungsverhältnis des Hinterbaus.

Grob gesagt bei 1(Dämpferhub) zu 3 (Federweg) kann es mit dem maximal zulässigen Luftdruck schon eng werden und man muss sich den Dämpfer genauer ansehen.

Beispiel: bei meinem Nukeproof mit 55mm Hub zu 155mm Federweg war der SuperDeluxe am Maximaldruck angelangt, mit dem XFusion Vector Air HLR war das noch recht entspannt. Jetzt fahre ich Coil mit 600er Feder 2 Umdrehungen vorgespannt.

 

@Sitzwinkel: der hilft schon viel wenn er steil ist, vor allem in Verbindung mit langen Beinen. Da der Sitzwinkel üblicherweise nur bis Sattelhöhe auf Steuerrohr-Oberkante gemessen wird, wird er umso flacher je mehr Überhöhung man fährt, und das wiederum begünstigt das Einsacken des Hinterbaus beim Bergauffahren. Am Mega zB passt das sehr gut, auch wenn ich da den Sattel noch zusätzlich relativ weit nach vorne geschoben habe.

Nicht zu vergessen in dem Zusammenhang die Kettenstrebenlänge.

 

@kettenstrebe:

Früher hab ich das Mantra "je kürzer desto besser" gebetet, mittlerweile nicht mehr.

1. Bezogen auf das Körpermasse ist das Argument Wendigkeit bei einem 190cm/100kg Fahrer vollkommen powidl, alleine durch die Körpermasse und -grösse sind die Lenkimpulse schon mal viel höher als bei einem 65kg Fahrer mit 170.

2. Gewichtsverteilung: bei immer flacher werdenden Lenkwinkeln und längeren reach-Werten geht einem irgendwann abseits der ganz steilen Sachen der Vorderradgrip flöten wenn man nicht ganz stark das Gewicht über den Lenker verlagert - was möglich aber anstrengend ist. Eine längere Kettenstrebe verbessert das gewaltig!

Bei meinem Spezi Enduro 29 von 2014 hatte ich die kurze Dämpferwippe für 66grad LW drinnen und zusammen mit der 430er KS fuhr sich das im Flachen nicht mehr so neutral, zudem war das im Steilen bergauf bescheiden zu fahren.

Also: grosse Jungs auf langen Rahmen mit flachem LW: keine Angst vor Kettenstreben um die 450mm!

 

@29" vs 27,5“: grade als Grosser profitiert man sehr von dem im Vergleich zur Radachse tieferen Schwerpunkt. Man ist besser ins Rad integriert, sitzt mehr im als auf dem Rad, und die Proportionen bei einem XL Rahmen sind einfach harmonischer.

Die Steifigkeit der Komponenten ist mittlerweile auch für die 100kg+ Klasse absolut ausreichend, obwohl 27,5" noch einen Tick steifer sein wird.

 

Als Komplettrad würde ICH mir momentan das YT Jeffsy CF in 29" holen, den vorderen Federweg auf 160mm und den hinteren auf 150mm einstellen (das geht sowohl beim pro race mit der 36er, der Federweg hintennist da schon auf 150; bei dem darunter platzierten Modell durch Airshaft in der Pike und Entfernung eines Spacers im Dämpfer).

Das Jeffsy weil es ca 1kg leichter als das Capra sein dürfte und ich im Park selten fahre und keine großen Features springe.

Will man öfter shutteln/Park fahren, dann das Capra 29.

 

Spielt Geld keine Rolle, sind die Modelle der div. "Edelmarken" natürlich auch interessant (Megatower bzw Hightower LT, Ripmo, SB150, usw.).

 

Will man aufs Budget schauen und ist einem 0,7-1kg Mehrgewicht wurscht, gibts auch interessante Alumodelle:

NP Mega 290 Factory (Fox Factory Fahrwerk um ca 3,5k)

Trek Slash 29

Last Glen (ab ca 4k)

Usw.

Auf mtb-news gabs einen interessanten Vergleichstest.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kennt jemand einen brauchbaren Santa Cruz-Händler in Niederösterreich/Wien?!

 

Zwecks Sitzwinkel: Ich denke, dass es nicht viel übler werden kann, mein altes Enduro bin ich bis zum Schluss mit der gekröpften Sattelstütze gefahren, mit gerader bin ich mit der Oberrohrlänge nicht klargekommen. Mit 86,5 Schritthöhe bei 190 seh ich mich halbwegs in der Norm, oder liege ich da falsch?!

 

Von den Santa Cruz-Reverse-Felgen habe ich bisweilen auch recht gutes gelesen. Falls der Siegfried mal vorbeilest (:wink:), wie siehst du den das mit den Carbonfelgen?! Prinzipiell halte ich mich für einen sehr felgenschonenden Fahrer (dem Systemgewicht zum Trotz), versuch Schweinelinien zu meiden (nachdem Rennen kein Thema mehr sind, sollte das auch gelingen). Die DT 4.2er auch meinem alten Enduro haben sogar eine halbe Saison gehalten, nach einigen Sprüngen und etlichen Mal nachspannen, war dann irgenwann die Speichenspannung komplett drüber und ich hab die eigentlich fitten Felgen gewechselt.

 

Zwecks Hope: Ich liebe mein Moto V2. Es mag bessere geben, wenn es um die Standfestigkeit geht, aber der minimale und zuverlässige Weg am Druckpunkt hat mich schon oft vor Bösem bewahrt. Eine Saint mit diesen Alueinlagen auf den Speichen hab ich auch. Die ist durchaus Potent, aber mMn nicht zum Vergleichen. Die Code RSC kenn ich noch nicht. Sollte es ein Komplettbike werden, möchte ich die vorhandene Bremse ohnehin mal ausgibig testen.

@Flo: du hast irgendwo geschrieben, dass dein Bremsen unbedingt Kühlrippen haben müssen, oder täusch ich mich da?! Wieso?

 

@Carbonfelgen: wenn sie am Rad drauf sind, warum nicht. Extra kaufen würde ich sie nicht wenn man nicht selbst Laufradbauen will. Viel zu teuer. Ein Newmen 35er LRS wiegt etwas über 1700g bei 29" und Boost, also kaum schwerer als Carbon und kostet weniger als die Hälfte.

 

@Sitzwinkel: mit den modernen Rahmengeos wird dir das Oberrohr eher nicht mehr zu kurz, die Rahmen sind einige cm länger als früher.

Da kannst gerne gerade Stützen und steilen Sitzwinkel fahren.

 

@Bremse: es spricht nix dagegen die Hope mit neuen Leitungen aufs neue Rad mitzunehmen, ich glaub aber dass die Bremse in punkto Leistung nicht mehr up to date ist, vor allem 29er verlangen höhere Bremsleistungen. Kühlrippen brauchts bei 4Kolbenbremsen (und auf einem Enduro würde ich nix anderes verbauen) mMn nicht.

Bearbeitet von bs99
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Santa Cruz hat Bike Feeling in Linz, sonst kenbe ich nur in Bärnbach/Stmk die Bikeinsel in der Nähe - täusche ich mich da? Jedenfalls würde ich mal bei den beiden anfragen.

 

So unproblematisch dürften die Reserve von Santa Cruz nicht sein?! Egal, empfehle auch Newmen - da gibt es auch eine etwas stabilete Variante, sind aber alle recht leicht.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz vorbei dürfte es mit 27,5 noch nicht sein.

 

https://www.yeticycles.com/bikes/sb165

 

Danke für die ausführliche Abhandlung. Viele der aktuellen enduros verfügen über eine variable kettenstrebe. Wenn die für 2cm ab Heck so einen Aufwand betreiben, geh ich davon aus, dass es einen Effekt hat.

 

Die alte hope darf sowieso in Pension gehen. Ich hätte an einen Satz tech V4 gedacht. Als ich ~2006/07 die V4 geholt hab, mit 200er vented Discs war der Gap zu allem anderen auf dem Markt mMn immens. Aber offensichtlich loten mittlerweile auch alle anderen Hersteller die Grenzen gut aus. Der artbrushing dürfte ja kein großer Fan von der Code sein.

Ich werd mich mal mit den yetis befassen.

Nachdem ich vorhabe, das bike länger zu nutzen, nicht mehr jedes Jahr etwas Neues aufbauen und mein Fuhrpark auf das bullitt und das enduro reduziert wir, spielt der Preis eine untergeordnete Rolle. Bei sc hab ich durchaus den Eindruck, dass hinter dem Preis nicht nur Luftschlösser stehen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Carbonfelgen: schließe mich an, Geldverschwendung seit es die Newmen-Alu-Laufräder gibt.

 

Bremsen: ich mag Kühlrippenbeläge wegen der Wärmeabfuhr auf manchen langen, steilen Abfahrten beim Durchfahren. Gibt's aber eh für die meisten Modelle nachzukaufen, also bei Bedarf einfach später. (Von Reverse und Superstarcomponents bspw)

Bearbeitet von FloImSchnee
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur aus Interesse - warum der Vergleich Newmen mit Carbon?

Die Felgen von Newmen sind ja jetzt auch nicht wirklich leichter als die Konkurrenz? Am Beispiel der 30mm Felge zum Beispiel...da kommt die Dt Swiss XM481 aufs gleiche Gewicht bei wohl ähnlicher Stabilität.

Was leicht ist ist die Newmen Nabe klar aber das hat ja mit dem Felgen Material wieder nichts zu tun

 

 

 

Zum Thema passend

https://www.mtb-news.de/forum/t/neuer-29-lrs-carbon-vs-alu-pi-rope.892595/

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nur aus Interesse - warum der Vergleich Newmen mit Carbon?

Die Felgen von Newmen sind ja jetzt auch nicht wirklich leichter als die Konkurrenz? Am Beispiel der 30mm Felge zum Beispiel...da kommt die Dt Swiss XM481 aufs gleiche Gewicht bei wohl ähnlicher Stabilität.

Was leicht ist ist die Newmen Nabe klar aber das hat ja mit dem Felgen Material wieder nichts zu tun

 

 

 

Zum Thema passend

https://www.mtb-news.de/forum/t/neuer-29-lrs-carbon-vs-alu-pi-rope.892595/

 

Die Stabilität der Newmen ist schon erstaunlich.

Ob da die DT mithalten können, ich weiss es nicht.

Aber die 30er Newmen hält auch bei meinen 100+kg am Enduro.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast artbrushing

Haha, die Moto V2 Vented hatte ich damals auf einem Morewood shova LT ein geiles Bike aber auch zu schwer. Bis auf gelegentliches quietschen war ich sehr zufrieden.

Bin schon mit V4 gefahren und die hat mich gar nicht vom Hocker gerissen. Die Dosierbarkeit ist deswegen so gut weil man echt Kraft braucht bis die mal richtig zupackt.

Magura kann das echt viel besser.

Die Newmen sind schon sehr leicht so als kompletter LRS.

Hab ebenfalls versucht einen leichten stabilen Enduro LRS zu bauen und es sind 1.90kg geworden. Sonst 2.2kg

Sowas wie saubere Linie fahren hört spätestens dann auf wenn der richtige Fahrspaß anfängt, deswegen lieber stabil!

Bearbeitet von artbrushing
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das sb165 schau ich mir seit zwei Tagen an. Da setzt unkontrollierter Speichelfluss ein. Aber wie du oben schon bemerkt hast, so interessant die Hinterbaukonstruktuon samt Hauptlager aussieht, lange Gatschtouren stell ich mir damit weniger spannend vor. Zumindest lt. Yeti muss das 165er für Stahlfederdämpfer besonders interessant sein. Keine Ahnung, ob das reines Marketing ist. Das 150er wäre für meinen Einsatzbereich der Vernunft wesentlich näher.....
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Sitzwinkel: der hilft schon viel wenn er steil ist, vor allem in Verbindung mit langen Beinen. Da der Sitzwinkel üblicherweise nur bis Sattelhöhe auf Steuerrohr-Oberkante gemessen wird, wird er umso flacher je mehr Überhöhung man fährt, und das wiederum begünstigt das Einsacken des Hinterbaus beim Bergauffahren.

 

*Will man aufs Budget schauen und ist einem 0,7-1kg Mehrgewicht wurscht, gibts auch interessante Alumodelle:

NP Mega 290 Factory (Fox Factory Fahrwerk um ca 3,5k)

Trek Slash 29

Last Glen (ab ca 4k)

Usw.

Auf mtb-news gabs einen interessanten Vergleichstest.

 

Dem kann ich nur zustimmen, aber Achtung beim Trek Slash 29“. Das hat durch den Knick in Sattelrohr einen sehr flachen Sitzwinkel sobald man mit dem Sattel weit raus muss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

2623g, bist dir sicher? hab eines in XL selbst gewogen und das hatte 3250 inkl. dem RS SuperDeluxe Dämpfer

 

zwischen C und CC gibt's einen Gewichtsunterschied von 200-300g je nach Rahmengröße. Die Alu-Rahmen sind deutlich schwerer.

 

Wie auch immer. Hab nicht gepostet um das Nomad zu bewerben, aber viele Postings hier sind sehr aus dem Blickwinkel auf das eigene Bike, das ich das nur relativieren wollte. Bin mit meinem Nomad sehr zufrieden, aber es gibt natürlich einige gute und interessante Bikes am Markt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gast artbrushing
Für mich sind solche Knicke im Sattelrohr ein Ausschlusskriterium, da es heute echt geile lange Sattelstützen gibt die man dann nicht verwenden kann, mit dem Sitzwinkel gibt's auch noch Probleme, ein nogo... Da lobe ich mir meinen Trailfox wo ich eine 200er Dropper verbauen konnte.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...