dantheman Geschrieben 7. Januar 2020 Teilen Geschrieben 7. Januar 2020 Hallo, Ein Nachbar am anderen Haus hat sich ein Windrad am Dach montiert. Einige Meter über Dachkannte und mit 3Eckbein befestigt. Ich gehe davon aus das es sich hier um ein Kleinstwindkraftwerk (oder wie auch immer das heißt) handelt. Optik ist mir vollkommen egal, aber!!! Das Ding pfeift bei stärkerem Wind dermassen das ich nicht mehr schlafen kann! Der Ton ist je nach Wind auf und abschwellend und extrem unangehm hochfrequent. Meine Frage, müsste sowas nicht genehmigt werden bei der Höhe Welche möglichkeiten habe ich? Details siehe Foto Danke einmal für die antworten: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hramoser Geschrieben 7. Januar 2020 Teilen Geschrieben 7. Januar 2020 Windkraftwerk ist genehmigungspflichtig. Google weiß alles: https://www.wien.gv.at/amtshelfer/bauen-wohnen/energie/stromerzeugung/windkraftanlage.html Rufe mal bei der MA64 an. Die wissen sicher, was deine Möglichkeiten sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PLR Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Welche möglichkeiten habe ich? Mit dem Nachbar reden ist keine Option? Ich denke,bevor man da irgendwelche Ämter oder sonst wo anruft kann man ja mal auf sein Problem aufmerksam machen, außer man steht ohnehin schon auf Kriegsfuß mit dem Nachbar. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Mit dem Nachbar reden ist keine Option? Ich denke,bevor man da irgendwelche Ämter oder sonst wo anruft kann man ja mal auf sein Problem aufmerksam machen, außer man steht ohnehin schon auf Kriegsfuß mit dem Nachbar. Genau so würd ich's machen... Das Ding kann man ja evtl. auch zu bestimten Uhrzeiten stillegen usw Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 9. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Mit dem Nachbar reden ist keine Option? Ich denke,bevor man da irgendwelche Ämter oder sonst wo anruft kann man ja mal auf sein Problem aufmerksam machen, außer man steht ohnehin schon auf Kriegsfuß mit dem Nachbar. Wenn ich wüsste wer der Herr ist! An der Haustüre sind keine Namen angeführt und ich weiß nciht welche Türnummer zu der Dachtersse mit Windrad gehört. Nachbar ist ein wenig übertrieben, da liegt eine kleine Strasse dazwischen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 (bearbeitet) So schnell wie möglich handeln! Mit jedem Tag, den man zuwartet, staut sich der Ärger mehr auf. Eine Schallmessung ist mit Smartphone möglich. Zuerst versuchen, Lärmverursacher ausfindig zu machen und ihm mit Nachdruck klar machen, dass sein Windrad untragbar ist, auch bei Tag übrigens, weil da weht der Wind meist stärker. Man kann auch andere Nachbarn über ihr Empfinden befragen, zwecks gemeinsamer Beschwerde und gegebenenfalls Klage. Wenn man den Nachbarn nicht ausfindig machen kann, die zuständige Behörde informieren. Wenn die nichts unternimmt, bleibt nur der Anwalt und eine Klage. Bearbeitet 9. Januar 2020 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wo-ufp1 Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Wenn ich wüsste wer der Herr ist! An der Haustüre sind keine Namen angeführt und ich weiß nciht welche Türnummer zu der Dachtersse mit Windrad gehört. Nachbar ist ein wenig übertrieben, da liegt eine kleine Strasse dazwischen. Eventuell über die Hausverwaltung. Müßte zumindest im Haus angebracht sein bzw du erst Mal hinein kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Eventuell über die Hausverwaltung. Müßte zumindest im Haus angebracht sein bzw du erst Mal hinein kommen. Über das Grundbuch?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Über das Grundbuch?! Das is bei einem Mehrparteienhaus aber auch net so einfach, oder wenn's Miete ist... Ich würd mich durch klingeln. Nett fragen und dann get da schon was weiter. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 So schnell wie möglich handeln! Mit jedem Tag, den man zuwartet, staut sich der Ärger mehr auf. Eine Schallmessung ist mit Smartphone möglich. Zuerst versuchen, Lärmverursacher ausfindig zu machen und ihm mit Nachdruck klar machen, dass sein Windrad untragbar ist, auch bei Tag übrigens, weil da weht der Wind meist stärker. Man kann auch andere Nachbarn über ihr Empfinden befragen, zwecks gemeinsamer Beschwerde und gegebenenfalls Klage. Wenn man den Nachbarn nicht ausfindig machen kann, die zuständige Behörde informieren. Wenn die nichts unternimmt, bleibt nur der Anwalt und eine Klage. schallmessungen mit handy sind vielleicht lustig haben aber keinerlei rechtlich bindenden charakter. der richtige weg ist, wie oben beschrieben, ein anruf bei der ma64. die werden wahrscheinlich vom aufsteller ein emissionsgutachten verlangen und danach bewerten, ob der lärm zumutbar ist (bzw. unter irgendeinem grenzwert liegt) oder nicht. jedenfalls gibts ärger wegen der nicht-einreichung. je nach charakter und auftreten der handelnden personen kann das von freundlicher abmahnung und schneller nachreichung (mit dem gutachten) bis zur verwaltungsstrafe und/oder abbruchbescheid gehen. im grundbuch siehst du übrigens den/die eigentümer des hauses. eine zuordnung zur wohnungsnummer ist nur dann möglich, wenn er/sie dort hauptgemeldet ist. theoretisch noch durch den anteil an der gesamtfläche (also z.b. 137/5498), aber dann müsstest du schon sehr genau über das haus bescheid wissen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 9. Januar 2020 Teilen Geschrieben 9. Januar 2020 Das ist ein sogenannter Luv-Läufer, also eine Kleinwindkraftanlage, die von vorne "angeblasen" werden muss, damit sie läuft. Die Geräusche werden unter anderem von dem hinteren Flügel erzeugt, den die Anlage zur Stabilisierung im Wind braucht. Für Kleinst-Anlagen hat sich der Lee-Läuver (von "hinten" angeblasen, daher keine zusätzliche Stabilisierung nötig) eher bewährt, da diese Anlagen auch im verbauten Gebiet aufgrund ihrer Lärmentwicklung deutlich besser sind. Siehe hierzu auch http://www.energieforschungspark.at/ Da gibts richtige Spezialisten, die man auch mal fragen kann. Ich denke, dass da auch die Wienenergie mit dabei ist. Der weitere Weg muss mEn ebenso über die Behörde gehen, wenn der Betreiber nicht auszumachen ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 10. Januar 2020 Teilen Geschrieben 10. Januar 2020 durch eine anfrage am meldeamt lässt sich eruieren, wer dort polizeilich gemeldet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 10. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 10. Januar 2020 Danke! Ich bin in das Stiegnhaus des Hauses gekommen, Türe war gerade offen und hab die Hausvewaltung eruieren können. Habe denen mal eine freundliche Email geschrieben (wie man in den Wald ruft kommt es zurück). Mal schauen was mir die Antworten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
riffer Geschrieben 10. Januar 2020 Teilen Geschrieben 10. Januar 2020 Danke! Ich bin in das Stiegnhaus des Hauses gekommen, Türe war gerade offen und hab die Hausvewaltung eruieren können. Habe denen mal eine freundliche Email geschrieben (wie man in den Wald ruft kommt es zurück). Mal schauen was mir die Antworten. Viel Erfolg!!! @Siegfried: Interessant, danke für die Infos und den Link - du kennst dich aus! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 10. Januar 2020 Teilen Geschrieben 10. Januar 2020 Warum glaubst du, dass es nicht genehmigt wurde? Es müssen nicht für alle Massnahmen örtliche bauverhandlungen gemacht werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 12. Januar 2020 Teilen Geschrieben 12. Januar 2020 Warum glaubst du, dass es nicht genehmigt wurde? Es müssen nicht für alle Massnahmen örtliche bauverhandlungen gemacht werden Es wird unter Umständen eine Bauanzeige genügen, allerdings wird der Betreiber einen Einspeisevertrag mit dem Energieversorger haben müssen. Andernfalls könnte es eine Insellösung sein, und auch die wird eine Bauanzeige (Montage am Dach, Wind, Witterung, Gefährdung Dritter,...) erfordern, sowie eine elektrotechnische Abnahme. ...oder es ist eine "schwarze" Anlage. So oder so müsste es- bzw. wird es in absehbarer Zeit ( ) behördliches Papier dazugeben (müssen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoNick Geschrieben 13. Januar 2020 Teilen Geschrieben 13. Januar 2020 Es wird unter Umständen eine Bauanzeige genügen, allerdings wird der Betreiber einen Einspeisevertrag mit dem Energieversorger haben müssen. Andernfalls könnte es eine Insellösung sein, und auch die wird eine Bauanzeige (Montage am Dach, Wind, Witterung, Gefährdung Dritter,...) erfordern, sowie eine elektrotechnische Abnahme. ...oder es ist eine "schwarze" Anlage. So oder so müsste es- bzw. wird es in absehbarer Zeit ( ) behördliches Papier dazugeben (müssen). Das meinte ich. War als Frage an TE, weil sich für mich sein post so liest, als unterstelle er dem nachbarn grundsätzlich schwarzbau Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
dantheman Geschrieben 13. Januar 2020 Autor Teilen Geschrieben 13. Januar 2020 Warum glaubst du, dass es nicht genehmigt wurde? Es müssen nicht für alle Massnahmen örtliche bauverhandlungen gemacht werden Die Frage war nur ob sowas genehmigt werden muss, war nicht eindeutig geschrieben! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hermes Geschrieben 13. Januar 2020 Teilen Geschrieben 13. Januar 2020 aus meiner sicht muss es genehmigt werden, da es emissionen verursacht, die nachbarrechte betreffen. ein kurzer anruf bei der ma64 bringt aber schnell klarheit. kann auch ohne adressangabe erfolgen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 13. Januar 2020 Teilen Geschrieben 13. Januar 2020 @Siegfried Nachdem du dich anscheinend a bissl auskennst.... wie gut sind solche Lee Läufer denn und wie teuer? Ich frage, weil wir bei uns doch recht regelmäßig etwas Wind haben. Wäre evtl eine einfache Möglichkeit bissel Strom zu erzeugen, wenn das eine günstige Sache ist? Hier die Tageswerte von 2019 meiner Wetterstation: http://www.trickytrails.com/Wordpress/webcam/stockcharts/summary.php?von=2019-01-01&bis=2019-12-31 Es war eher ein wenig windiges Jahr, aber trotzdem.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 Ich bin nicht über die Planungsphase hinaus gekommen, weil es dann an der Bewilligungsfähigkeit gescheitert ist. Die mEn preis/leistungsmäßig interessantesten Anlagen hat die Fa. Schachner in Seitenstetten http://www.kleinwind.at/ Das sind Lee-Läufer, die man im gesamten oberen Mostviertel immer wieder findet, da sie sehr einfach aufgebaut, wenig aufwändig zu installieren, und sonst unproblematisch sind. Ich kenne etliche Landwirte, die solche Anlagen laufen haben, aber über Leistungsspektrum, Effizienz usw. weiß ich aktuell garnichts. Ich würd deine Daten mal der Fa. Schachner schicken und schauen, was sie dazu sagen. Von der Kostenseite kostet eo Windrad ungefähr so viel, wie eine PV-Anlage mit gleicher Leistung, das Genehmigungsverfahren + Einspeisevertrag mit dem Netzbetreiber brauchst du genauso, wie für die PV. Da man Windkraft- und PV-ausbeute sehr gut rechnen kann, lässt sich auch verlgeichen, was geeignet(er) ist. z.B. an stark verschatteten Orten oder wenn der Sonnenlauf für die PV nicht optimal ist, könnte das eine Idee sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
yellow Geschrieben 14. Januar 2020 Teilen Geschrieben 14. Januar 2020 Ich denk mal die "Betreiber" werden den Lärm auch nicht vorab mit eingeplant haben. Und die sind dem Ding doch viel näher? Gibt es da aktuelle "über den Daumen"-Werte, nach wievielen Jahren (bei typischem Wind /Sonne) so ein Windrad, bzw. Pv Anlage amortisiert sind? (fließt da auch Montage, Demontage, Entsorgung mit ein?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Siegfried Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 Die PV "rechnet" sich theoretisch mit Ablauf der Lebensdauer, also nach etwa 15 Jahren. Grob überschlagen: Investkosten 10:000€ (beim örtlichen Fachbetrieb gekauft, installiert und in Betrieb genommen inkl. aller Behördenwege durchs Fachunternehmen) Förderung: 250/kWh = 1250€ Vergütung/kWh: 3 Cent Jahresproduktion: 4500 kWh Eigenverbrauch: 2800 kWh Strompreis kpl: ca. 20 Cent/kWh Wir rechnen also: 10.000-1250 = 8750€ effektive Kosten Eigenverbrauch: 2800 kWh x 0,20 Cent = 560€ Überschuss: 1700 kWh x 3 Cent = 51€ Pro Jahr bringt die Anlage also einen Ertrag von 611€, wodurch sich eine Amortisation von 14,32 Jahren ergibt - also ziemlich genau 15 Jahre, wenn man rechnet, dass die Anlagen mit der Zeit etwas an Leistung verlieren. Den besten Ertrag brächte eine Anlage, wenn man die Einspeisung auf ein minimales Maß reduziert. Das geht z.B. über eine Brauchwasserwärmepumpe fürs Warmwasser, die mit dem Wechselrichter "reden" kann, oder über das System "Smartfox", wo sich beliebige Verbraucher per Überschussmessung schalten lassen. Ich vermute, dass es sich mit dem Windrad ähnlich verhalten wird. Vielleicht sinds dann "schon" 10 Jahre, aber durch den Einspeisetarif wird man nicht reich Ans Speichern denke ich derzeit alleine aufgrund der Speicherpreise (1000€/kWh) noch nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AndiG65 Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 Also meine PV hat 8400 gekostet - Lebensdauer 25 Jahre Garantie auf die Panels - die anderen Werte passen ganz gut - also Amortisation 11-12 Jahre ab dann gratis Strom Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GrazerTourer Geschrieben 15. Januar 2020 Teilen Geschrieben 15. Januar 2020 (bearbeitet) Also meine PV hat 8400 gekostet - Lebensdauer 25 Jahre Garantie auf die Panels - die anderen Werte passen ganz gut - also Amortisation 11-12 Jahre ab dann gratis Strom Das heißt auf 25 jahre sparst dir so 8500 EUR, wenn da keine großartigen Wartungskosten einzubeziehen sind. Auf 25 Jahre gerechnet also 28 eur weniger Stromkosten pro Monat. Ist doch cool! Wie groß ist deine PV Anlage (m², Anzahl Paneele, wie aufgestellt? Bist du schon Stromspeicher tauglich ausgerüstet?) Bearbeitet 15. Januar 2020 von GrazerTourer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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