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CoV: Trainingseinschränkungen?


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ich meine dich nicht persönlich und es gilt für gegenden in denen eine ausgehbeschränkung aber kein ausgehverbot herrscht.

 

die ordnungshüter haben tatsächlich andere sorgen als irgendwelche lycra oder baggy kasperln zu disziplinieren solange die nicht in der herde fahren und sich dabei gegenseitig den rotz in die fresse ballern.

gehts bitte radlfahren, suchts nicht ständig in den sozialen medien nach einer gewissensberuhigung oder die absolution der masse - fahrts einfach, freut euch daran und geht dem rest damit nicht auf die nerven.

der masse der menschen werdet ihr einfach nur wurscht sein, die paar die sich darüber aufregen regen sich sowieso über alles auf und wenn euch ein ordnungshüter darauf anspricht ob ihr euer verhalten nicht eventuell überdenken möchtet, dann antwortet auf eine vernünftige art und weise (wer dazu nicht fähig sein sollte, der möge sich daheim schon einen text vorbereiten lassen, diesen auf einen zettel schreiben und im bedarfsfall einfach vorlesen.).

 

Meine auch nicht dich persönlich:

 

Vielleicht lasst man herablassende, unnütze Kommentare einfach, geht damit nicht anderen auf die Nerven und lässt die, die konkrete Antworten haben, antworten. Falls das nicht bei der Exe angekommen ist, erspare ich mir nämlich gerne jegliche Diskussion und radl wieder im Wald. Ansonsten steig ich auch mal auf den Renner.

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Das sehe ich auch so. Schade, dass es hier keine Daumen-hoch-Funktion gibt.

 

Ihr diskutiert hier Belangloses rauf runter (zumeist wiederkäuend) und dann stellt man eine Frage, ob wie die Praxis aussieht, und die Herren, die hier ja so viel zur Verbesserung der Welt beitragen, fühlen sich belästigt.

 

Aber soziale Kompetenz einfordern wollen etc. Jungs, kehrt vor eurer Haustür und kommt a bissl runter von eurem Ross.

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Da das Ganze mindestens bis zum Sommer dauern wird, ist es auch aus Sicht eines starken Immunsystems wichtig Bewegung im Freien in frischer Luft zu machen.

 

Gegen das Radfahren spricht wenig. Nur das Pech eines schweren Unfalls. Den sollte man vermeiden und besonders aufpassen.

Wahrscheinlich ist jetzt nicht die Zeit gerade auf einer Bundesstraße zu trainieren oder einen S5 neu zu erkunden.

 

Gravel is King :klatsch:

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Robert Fritz, ein Mediziner, der selbst Winter-Ausdauersportler ist, meint:

 

"Regelmäßiger Ausdauersport in den richtigen Intensitätsbereichen stärkt das Immunsystem. Das ist keineswegs neu, aber besonders jetzt mal wieder extrem wichtig. Fitte Menschen überstehen eine Infektion mit dem Coronavirus deutlich leichter und mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne irgendwelche Probleme. Ein paar Tage Fieber, und das war's. Für Menschen, die unfit sind, die eventuell eine Immunschwäche haben oder eine Grunderkrankung (Tumorerkrankungen et cetera), die ihren Körper bereits schwächt, kann die Erkrankung gefährlich werden. Fitness bedeutet auch Gesundheit!"

 

Und: "Alle, die sich gesund fühlen, sollen auch jetzt weiter Sport betreiben. Natürlich empfehle ich jetzt eher Sport im Freien als im Fitnesscenter. Ich würde im Moment die Intensitäten und Umfänge etwas reduzieren, um nicht ein open window zu erzeugen, in dem dann an einem Montagmorgen in der Straßenbahn ein Virus seine Chance sieht. Das ist aber generell auch für grippale Infekte und die Virusgrippe, die echte Grippe, relevant, nicht nur für Corona."

 

Coronavirus: Laufen in panischen Zeiten https://www.derstandard.at/story/2000115269406/coronavirus-laufen-in-panischen-zeiten?ref=article

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Solange unsere Firma geöffnet ist nutze ich den Fahrtweg (wie auch in "normalen" Zeiten) als Trainingsmöglichkeit.

 

Aus meiner SIcht spricht auch nichts gegen eine kurze Freizeitausfahrt wenn man eben alle geforderten Regeln sorgfältig einhält und möglichst ungefährliche Strecken wählt. Also auf einer kurzen Hausrunde alleine (oder mit einem Familienmitglied) sollte das Unfallrisiko nicht höher sein als daheim im Haushalt und die Gefahr jemand anderen zu infizieren ist auch eher nicht gegeben (aus Sicht von heute). Fürs Immunsystem ists gut, wurde ja jetzt schon öfter erwähnt und ein Starkes Immunsystem ist nun mal der Schlüssel zur Gesundheit, das kann auch keine Impfung oder Globulitherapie ersetzten.

 

Unter anderem ist auch mir gestern bei der Heimfahrt von der Arbeit aufgefallen, dass sich nicht gerade wenige "Risikopersonen" im Freien aufhalten, teils zu Fuß auf einem Nachmittagsspziergang, aber auch viele ältere Herren mit E-Bike.

 

Thema Italien: Dort herrscht glaube ich allgemein eine Ausgangssperre wie bei uns in den Quarantänegebieten in Tirol. Ich habe eine Tante in Italien, die durfte sich nicht ohne Ärztlichem Attest in den Park begeben. So weit ist es bei uns noch nicht und es muss auch nicht so weit kommen, weil wir doch ein wenig früher reagiert haben und uns vielleicht auch die derzeit steigenden Temparaturen zu gute kommen könnten.

Ich weiß auch nicht wie es dort mit den Firmen aussieht, ob da mittlerweile kompletter Stillstand ist. Bei uns hat ja mehr geöffnet, als so manch einer wohl glauben mag, Ich muss/darf z.B derzeit ganz normal meinem Job nachgehen. Ich arbeite aber nicht in einem Betrieb für lebensnotwendige Güter bzw. Grundversorgung, sondern bin in einem Bereich einer Baumschinen Produktion tätig. Produktionsbetriebe sind in Österreich derzeit aus wirtschaftlichen Gründen nicht betroffen von der Stillstandsregelung, wenn ihnen allerdings das Montagematerial ausgeht, ists natürlich ohnehin was anderes. Wir werden zwar auch täglich sensibilisiert bezüglich Corona und auf alle Schutzmaßnahmen hingewießen, aber den Kontakt zu anderen Mitarbeitern kann man hier trotzdem kaum dauerhaft vermeiden.

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ich kann nur allen Wienern raten auf ihre eigene Gesundheit zu achten, und möglichst frische, vitaminreiche Produkte zu verwenden. Die bekommt zB beim Biohof Adamah, liegt in Glinzendorf in der Nähe von Marchfeldkanalradweg. Um bei Westwind seine Bronchien durch den Gegenwind nicht unnötig zu belasten, empfiehlt es sich nach dem notwendigen Einkauf über Leopoldsdorf den Radweg in Donauauen zu nehmen.

 

wg. Tirol. Sehenswert gestern in der Zib das Interview von Armin Wolf..(.wurde auch nochmal dezidiert erwähnt dass man auch in Tirol raus darf zum Spazierengehn..) Ischgl wurde ja schon am 5.März zum Risikogebiet erklärt, aber nicht von Behörden in Österreich..

 

https://orf.at/#/stories/3158158/

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köpfchen einsetzten, keinen blödsinn machen und im rahmen der gesetze rausgehen. so viel als möglich. das mag zwar alles im moment noch recht kuschelig und machbar klingen sich da einzuigeln, aber reden wir mal in einer woche nochmal drüber wie es mit der psyche aussieht. oder in vier wochen. es schwindet ja dann über die zeit die disziplin der leute, dann passiert auch erst recht blödsinn, siehe italien, 27000 anzeigen wegen nicht beachten der ausgangssperre nach einer woche. also raus in die natur, das tut gut und die übertragungsgefahr ist draussen, vor allem wenn die regeln eingehalten werden praktisch bei null
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