Zum Inhalt springen

Eigenbrötler-der Brotbackthread


NoNick
 Teilen

Empfohlene Beiträge

dann wirds wohl daran liegen, das unser Sauerteig zu wenig "Gehfreudig ist" :)

Wir versuchen mal einen freudigeren Sauerteig zusammenzubekommen und sehen dann weiter!

 

Danke!

 

das kommt von selbst :)

 

Wie alt is er denn schon? Welches Mehl nimmst? Ich hab meinen Roggensauerteig einmal versehentlich mit Weizenvollkornmehl gefüttert. Da war er dann auch eher schwach...

 

wennst magst schick ich dir was von meinem....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

dann wirds wohl daran liegen, das unser Sauerteig zu wenig "Gehfreudig ist" :)

Wir versuchen mal einen freudigeren Sauerteig zusammenzubekommen und sehen dann weiter!

 

Danke!

 

Hast du evtl. am Mehl was geändert? Kann gut sein, dass du ein anderes Mehl zum Füttern verwendest und der Sauerteig sich erst daran "gewöhnen" muss. Schlimmstenfalls musst du ihn neu ansetzen.

 

Wenn das Brot innen teigig ist, kann es sein, dass du entweder zu wenig "Kraft" im Brottrieb hast, ODER der Teig überreif ist. Wenn die Enzymvorgänge abgeschlossen sind, fängt der Teig an, zusammen zu fallen. Den kriegst dann beim Backen nichtmehr "hoch":

Zur Not kann man auch pro 500g Mehl 5g Germ dazu tun. Das hilft der Gare etwas auf die Beine.

Du kannst auch einen gestrichenen TL Zucker zum Teig nehmen, vielleicht hat dein Mehl etwas zu wenig "Substanz"?

 

Gibt ein paar Möglichkeiten und Lösungen, aber das musst halt leider ausprobieren.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielen Dank für euren Input und für die Hilfestellungen (Danke GT, ich komm evtl drauf zurück wenn es bei uns einfach nicht will ;) ). Der Sauerteig war relativ jung weil uns leider der bestehende Schimmlig geworden ist. also sicher eine Zusammenkettung einiger mehrerer Faktoren. wir haben aber die "Kraft" beim Sauerteig aus den Augen verloren (war ein " jo eh klar! erlebnis)

 

Wir versuchen grad den Teig mehr Bums einzuhauchen und kümmern uns grad vermehrt um ihn!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die "volle Wirkung" hat ein Sauerteig erst nach ein paar Wochen.

Wenn man nicht jedesmal auf die Grad achtet, schwankt eben etwas das Ergebnis (hat man tagsüber eine starke Sonneneinstrahlung, könnte es sogar zu warm werden (z.B. der Heizkörper ist zu warm!)).

Ideal wird der Sauerteig/Anstellgut nie wärmer als 35 Grad.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ideal wird der Sauerteig/Anstellgut nie wärmer als 35 Grad.

 

In der Tat! Meiner hat einmal einen 48h Ausflug (vergessen....) in den Heizraum recht übel genommen. Der war dann echt nur mehr Schlatz. ABer nach einer ordentlichen Fütterung und Fieberkur im Kühlschrank, hat er wieder wunderbare Blasen produziert. :D

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 3 Monate später...
  • 1 Jahr später...

Wer backt eigtl noch? 

Seit corona backe ich das Brot selbst :)

 

Ich mach weiterhin freestyle, aber es hat sich folgendes heraus kristallisiert. 

 

2EL Sauerteig mit einer menge X (schätze so 150-250g) Roggen VK Mehl und Wasser über Nacht stehen lassen. 

 

Am nächsten Tag

1kg Mehl insgesamt und 550-600ml Wasser dazu. 

 

Mehl: meistens 50% Roggen vk. Rest Dinkel vk, Dinkel normal, weizen vk, weizen normal. Irgendwie gemischt. Manchmal alle, manchmal mehr Dinkel. Wichtig ist mir, dass ca 1/3 kein VK Mehl ist. Das macht das Brot weniger schwer. 

Und 250g Walnüsse sind immer drin. Und 25-30g Salz. Sonstige Gewürze brauch ich keine. Manchmal geb ich gaaanz wenig einer Mischung dazu. Muss ich aber net immer haben. Billig ist das Brot so nicht. Damit kommen wir dann meistens 4 Tage aus und ich backe wieder. :)

 

Beim heutigen war ein Eizerl zuviel Wasser drin. Is es halt größer im Durchmesser und weniger hoch. Es duftet so! 

PXL_20231104_201612587.thumb.jpg.a3c4f3041b5a6f2648cf032be1c37617.jpg

 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Minuten schrieb GrazerTourer:

Wer backt eigtl noch? 

Seit corona backe ich das Brot selbst :)

 

Ich mach weiterhin freestyle, aber es hat sich folgendes heraus kristallisiert. 

 

2EL Sauerteig mit einer menge X (schätze so 150-250g) Roggen VK Teig und Wasser über Nacht stehen lassen. 

 

Am nächsten Tag

1kg Mehl insgesamt und 550-600ml Wasser dazu. 

 

Mehl: meiste 50% Roggen vk. Rest Dinkel vk, Dinkel normal, weizen vk, weizen normal. Irgendwie gemischt. Manchmal alle, manchmal mehr Dinkel. Wichtig ist mir, dass ca 1/3 kein VK Mehl ist. Das macht das Brot weniger schwer. 

Und 250g Walnüsse sind immer drin. Und 25-30g Salz. Sonstige Gewürze brauch ich keine. Manchmal geb ich ga@aanz wenig einer Mischung dazu. Muss ich aber net immer haben. Billig ist das Brot so nicht. Damit kommen wir dann meistens 4 Tage aus und ich backe wieder. :)

 

Beim heutigen war ein Eizerl zuviel Wasser drin. Is es halt größer im Durchmesser und weniger hoch. Es duftet so! 

PXL_20231104_201612587.thumb.jpg.a3c4f3041b5a6f2648cf032be1c37617.jpg

 

 

Das sieht sehr gut aus!

 

Ja, ich backe auch noch immer regelmäßig - leider bin ich aber meist der einzige, der es isst. Nicht, weil es schlecht schmeckt, es lieben nur alle anderen Maiswaffeln. 🤷‍♂️ Aber in der Schule hat es beim Buffet nur Lob gegeben... 😊

 

Bei mir ist das Rezept relativ konstant, aber ganz anders als deines @GrazerTourer. Und ich backe in einer Glasform mit Deckel.

20230622_120105.thumb.jpg.c877fd071e6400c537e953efbfa55646.jpg

 

Roggen-VK Sauerteig ist noch gleich. Der wird mit 2-3EL Roggen-VK sowie einem gefühlvollen Schuss Wasser angefüttert und 6-12h in der Küche abgedeckt sich überlassen. Es kommt dann meist 250g Dinkel-glatt (manchmal auch Dinkel-VK) mit 4 EL Sauerteigansatz in einen Weitling (Teller als Deckel), eher feucht mit Wasser verrührt. Hab von einer Freundin den Tipp bekommen, dass es Dinkel gern feucht mag wie ein Rührteig, dafür besser nicht kneten, sondern händisch rühren.

20230622_120047.thumb.jpg.bd297eec2f4bcb9697344ef3a14cfc76.jpg

Je nach Blasenbildung nach 6-12h kommt 750g Dinkel-glatt oder -VK dazu, Leinsamen, schwarzer Sesam, Kümmel, Roggenmalz (finde ich extrem wichtig) und eventuell Fenchelsamen. Salz etwa 2-3TL. Ubd wieder recht viel Wasser. Unwissenschaftlich einfach aus der Leitung...

 

Schön glatt verrühren und zugedeckt wieder 6-12h gehen lassen, dann in der gebutterten Glasform mit Deckel bei 250°C O/U-Hitze mittig ca. 30min, danach meist 45min bei ca. 210°C - ich backe es, bis es braun und knusprig ist. Also ist es fertig, wenn ich es als fertig empfinde. 

20231014_064357.thumb.jpg.bf2e8bfc259dc5af4aca6c40068df38d.jpg

 

Abgesehen von Geschmack, Haltbarkeit und dem guten Gefühl, dass man das Brot in allen Einzelheiten kennt, ist es gaptisch und v.a. von der Größe der Scheiben auch ein Hit! 😍

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb riffer:

Das sieht sehr gut aus!

 

Ja, ich backe auch noch immer regelmäßig - leider bin ich aber meist der einzige, der es isst. Nicht, weil es schlecht schmeckt, es lieben nur alle anderen Maiswaffeln. 🤷‍♂️ Aber in der Schule hat es beim Buffet nur Lob gegeben... 😊

 

Bei mir ist das Rezept relativ konstant, aber ganz anders als deines @GrazerTourer. Und ich backe in einer Glasform mit Deckel.

20230622_120105.thumb.jpg.c877fd071e6400c537e953efbfa55646.jpg

 

Roggen-VK Sauerteig ist noch gleich. Der wird mit 2-3EL Roggen-VK sowie einem gefühlvollen Schuss Wasser angefüttert und 6-12h in der Küche abgedeckt sich überlassen. Es kommt dann meist 250g Dinkel-glatt (manchmal auch Dinkel-VK) mit 4 EL Sauerteigansatz in einen Weitling (Teller als Deckel), eher feucht mit Wasser verrührt. Hab von einer Freundin den Tipp bekommen, dass es Dinkel gern feucht mag wie ein Rührteig, dafür besser nicht kneten, sondern händisch rühren.

20230622_120047.thumb.jpg.bd297eec2f4bcb9697344ef3a14cfc76.jpg

Je nach Blasenbildung nach 6-12h kommt 750g Dinkel-glatt oder -VK dazu, Leinsamen, schwarzer Sesam, Kümmel, Roggenmalz (finde ich extrem wichtig) und eventuell Fenchelsamen. Salz etwa 2-3TL. Ubd wieder recht viel Wasser. Unwissenschaftlich einfach aus der Leitung...

 

Schön glatt verrühren und zugedeckt wieder 6-12h gehen lassen, dann in der gebutterten Glasform mit Deckel bei 250°C O/U-Hitze mittig ca. 30min, danach meist 45min bei ca. 210°C - ich backe es, bis es braun und knusprig ist. Also ist es fertig, wenn ich es als fertig empfinde. 

20231014_064357.thumb.jpg.bf2e8bfc259dc5af4aca6c40068df38d.jpg

 

Abgesehen von Geschmack, Haltbarkeit und dem guten Gefühl, dass man das Brot in allen Einzelheiten kennt, ist es gaptisch und v.a. von der Größe der Scheiben auch ein Hit! 😍

Ha! Dass schaut ja interessant aus. Magst du meine Kruste? Oder warum machst du es im Glastopf? 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Stunden schrieb GrazerTourer:

Ha! Dass schaut ja interessant aus. Magst du meine Kruste? Oder warum machst du es im Glastopf? 

Du meinst, ob ich keine Kruste mag? Natürlich wird die Kruste nicht so dick, aber das wird schon knusprig, bleibt aber saftig - das bezieht sich auf Dinkelmehl. 

Man kann auch den Deckel dann mal abnehmen. Im Glastopf deswegen, weil mein Dinkel-Teig echt weich ist! Das würde sonst eine Flade... 😄

20231105_082801.thumb.jpg.9e6e7672af4a982c68006f9ec10498d9.jpg20231105_082822.thumb.jpg.2aaf6f8dfce473ca3d52c4a8571869de.jpg

Bearbeitet von riffer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich backe nach wie vor und seit einiger Zeit auch mit fein vermahlenen Vollkornmehlen. Ich experimentiere auch mit unterschiedlichen Malzen, Ei zum Teig usw.

Sauerteig bin ich derweil beim Roggen geblieben. Die Weizen-Sauerteige sind mir immer schimmlig geworden. Dürften wohl etwas sensibler sein als die Roggen-Variante.

Beim Weißmehl-Gebäck hab ich mich auch verbessert, aber was ich tun müsste, um Semmerl so großporig wie vom Bäcker zusammen zu bekommen, das weiß ich noch immer nicht.

Vielleicht fehlen in meiner Küche da gewissen Zutaten? ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Semmel wie vom Bäcker bekommst du ohne Zusatz nicht hin. Du kannst dich maximal an Handsemmeln von deinem Lieblingsbäcker orientieren. Die sind auch beim Bäcker meist weniger luftig. Aber viel Luft ist imho auch nicht erstrebenswert, eher viel Geschmack!

 

Ich backe daheim alles selbst, von Weizensauer, Lievito Madre, Roggensauer, Poolish, Kochstück, Brühstück, Quellstück… alles geht! Und alles besser als das was man im Mühlviertel vom Bäcker bekommt

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb stefan_m:

. Aber viel Luft ist imho auch nicht erstrebenswert, eher viel Geschmack!

Das ist halt Geschmackssache. Burger Buns zB müssen richtig fluffige Brioche Buns sein, für mich. Wenn ein Bürger Laberl nicht super fluffig ist und Soße saugt ohne Ende, sondern mehr an ein Weckerl erinnert, brauch ich auch keinen Burger. Das gilt auch für Hotdogs. Ebenso bei einer Extrawurstsemmel. Außen richtig knackig und innen mega zart. Klassische Handsemmeln sind super gut, aber halt eine ganz andere Kategorie. Die mag ich am liebsten warm, frisch aus einem Ofen,. It Butter und Marmelade. Namm! 

 

Bearbeitet von GrazerTourer
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ja das ist schon klar, aber ein Burger Bun ist ja auch ein völlig anderer Teig als ein Semmerl. 
 

Damit Kleingebäck richtig fluffig wird muss man vor allem exakt das richtig Timing in der jeweiligen Teigreife erwischen. Erfolg und Misserfolg liegt da extrem nah beinander. 
 

Mir gelingt das bei Mohnflesserln, Salzstangerln und Frühstückskipferln am besten. Mache aber alles zumeist mit VK Anteil und das geht dann sowieso schon mal aufs Volumen.

IMG_3202.jpeg

  • Like 5
  • Thanks 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab jetzt die letzte Zeit mal wieder etwas mehr am Weißmehl-Teig herumgespielt.

Für die kuchenartige Konsistenz tu ich auf 500g Mehl ein Ei dazu, dann wirds Richtung Brioche. Für Burger-Buns ganz gut.

Fürs normale Weißbrot hab ich mir eine Zutatenliste vom Hofer abfotografiert und experimentiere derzeit mit Zutaten wie Weizengrieß, Weizen- und Gerstenmalz und vA div. Fette und Öle.

Aktuell hab ich ein Weißbrot da liegen, das ich aus 550g Mehl 700, 10g Salz, 1 Prise Zucker, 1 Pkg. Germ, 10g Gerstenmalz und 100g Sonnenblumenöl zusammengedreht habe.

 

Mit dem Brotbackprogramm des Kombi-Ofens und 35 Min. bei 200g kommt das puncto Krume, Teigtextur und Porung schon näher an das großporige Bäcker-Gebäck als vieles, das ich vorher probiert habe.

 

Der nächste Schritt wird sein, die Öl-Menge noch etwas zu erhöhen, und die Reifung im Dampfbackofen zu probieren. Mal schauen, wie das wird. :) :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Stunden schrieb Siegfried:

Aktuell hab ich ein Weißbrot da liegen, das ich aus 550g Mehl 700, 10g Salz, 1 Prise Zucker, 1 Pkg. Germ, 10g Gerstenmalz und 100g Sonnenblumenöl zusammengedreht habe.

Das ist relativ viel Öl. Dafür läßt er sich sicher gut verarbeiten. Ich glaube die Wasser Angabe fehlt aber. 😉

Eine ganze Packung Germ (trocken oder frisch)?

Das geht dann natürlich stark auf.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb marty777:

Das ist relativ viel Öl. Dafür läßt er sich sicher gut verarbeiten. Ich glaube die Wasser Angabe fehlt aber. 😉

Eine ganze Packung Germ (trocken oder frisch)?

Das geht dann natürlich stark auf.

Es sind 100g Öl und 180ml lauwarmes Wasser.

Ich hab Trockengerm verwendet, das passt ganz gut für 500g.

Vielleicht würde es noch mehr "gehen" wenn man einen Emulgator (Soja-Lecitin) verwenden würde.

 

Ich werde es dann mal, wenn mehr Zeit ist, mit einer kalten Teigführung über Nacht probieren. Das bringt mEn sehr viel für die Enzymtätigkeit und die Flaumigkeit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist ja mehr „Chemiebaukasten“ als Bäckerhandwerk…

 

Verstehe die Motivation nicht: wenn ich mir schon selbst die Arbeit machen, warum dann kein ehrliches, einfaches Produkt? Brot braucht Mehl, Wasser, Salz und vl noch etwas Backmalz/Honig wenn’s besonders fluffig/großporig werden soll, den Rest macht der Sauerteig und/oder Vorteig ganz von selbst. 
 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Siegfried:

Trockengerm

So hab ich auch angefangen. Funktioniert, ist ein guter Einstieg.

Meiner Meinung nach ist aber bereits eine Frische Germ (42g = 1Pkg = 2x Trockenhefe), deutlich besser im Geschmack, als die Trockenhefe.

Danach bin ich überhaupt auf den Sauerteig und lange Teigführung (24h) umgestiegen. Das gefällt und schmeckt mir noch besser.

Diese Enzyme braucht es im Brotteig eigentlich nicht, die sind eher für die Industrie, damit der Teig schneller geht und nicht so sehr an den Maschinen klebt. Ist nur eine Empfehlung und natürlich kann jeder so Brot backen, wie es für ihn am besten in die Freizeit passt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...