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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Natürlich kann man sie begrenzen, aber manuell.

 

Denkbar wäre es eventuell mit PV+Speicher+Smartmeter wie Fronius es anbietet.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben

Ein ÖAMTC Vergleich der Gesamtkosten Elektro/Diesel/Benziner.

 

https://www.oeamtc.at/autotouring/auto/benzin-diesel-e-auto-die-kosten-im-vergleich-42887730

 

Annahmen finde ich halbwegs plausibel, allerdings haben die Benziner/Diesel durchwegs Motoren mit weniger Leistung. Bei den Kosten sieht man keinen eindeutigen Sieger, entscheidend ist die Kilometerleistung, im Beispiel 13t p.a., fährt man mehr (ich fahre zB 25tkm) ist Elektro klar vorne.

Geschrieben

Welche Lösungen wird es für den Verkehr im ländlichen Raum geben?

 

 

Die bestehende Abhängigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Regionen vom eigenen Auto und fossilen Treibstoffen wird überwunden, bevor der letzte Verbrenner-PKW neu zugelassen wird. Eine wesentliche Voraussetzung für Mobilität und soziale Gerechtigkeit im ländlichen Raum ist ein dichtes Angebot im öffentlichen Verkehr. Nach dem Prinzip einer Mobilitätsgarantie auch ohne Führerschein und eigenen PKW ist der Mobilitätsmasterplan 2030 ausgelegt. So profitieren in erster Linie jene Gruppen, die bisher in ihrer Mobilität benachteiligt waren.

 

 

Nicht alle Regionen können jedoch sinnvoll mit einem klassischen öffentlichen Verkehrsangebot abgedeckt werden. Ein effizientes öffentlich zugängliches Mobilitätsangebot bedarf einer integrierten Planung und Finanzierung von klassischem öffentlichem Verkehr, Mikro-ÖV und Sharing-Angeboten wie Car-, Bike-, Cargobike-, Scooter- und Ride-Sharing.

 

 

Der eigene PKW wird im ländlichen Raum weiterhin eine wesentliche Rolle spielen, insbesondere für Menschen, die in Einzellagen oder Streusiedlungen wohnen sowie bei besonderen Verkehrsbedürfnissen (zum Beispiel Nachtarbeit). Die umfassende Erschließung mit öffentlich zugänglichen Mobilitätsangeboten ermöglicht aber, dass weniger Autos pro Haushalt benötigt werden. Auch die Anforderungen an die Größe und Reichweite werden geringer, weil lange Strecken mit der Bahn zurückgelegt werden können und für größere Transporte Leihfahrzeuge zur Verfügung stehen.

 

 

Zur Umsetzung der Mobilitätsgarantie braucht es nicht nur eine Verkehrsträger-, sondern auch eine gebietskörperschaftsübergreifende Planung. Wesentliche Stellhebel der Infrastrukturplanung für eine klimaneutrale Mobilität liegen bei den Gemeinden und Ländern – etwa bei der Infrastruktur für aktive Mobilität, aber auch der Integration von Drehscheiben des öffentlichen Verkehrs in die lokalen und regionalen Netze. Dies erfordert neue Partnerschaften.

 

 

Wie soll der öffentliche Verkehr mit der Bequemlichkeit des eigenen PKWs mithalten können? Wie wird die Nutzung mehrerer Verkehrsträger erleichtert?

 

 

Der öffentlich zugängliche Verkehr wird mittels umfassendem Mikro-ÖV und neuartigen Car-Sharing-Systemen so gestärkt, dass ein flächendeckendes öffentlich zugängliches (leistbares, sicheres und barrierefreies) Mobilitätsangebot (Mobilitätsgarantie) im städtischen, suburbanen und ländlichen Raum entsteht.

 

 

Die Erfolgsfaktoren für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs sind neben einem hohen Komfort in erster Linie kurze Gesamtreisezeiten durch einen einfachen Zugang zum öffentlichen Verkehrssystem, kurze Intervalle, optimale Anschlüsse und hohe Geschwindigkeit. Mit der Möglichkeit, die Fahrzeit mit einem Buch, Smartphone oder Laptop zu nützen oder sich zu entspannen stellt der öffentliche Verkehr einen klaren Vorteil gegenüber dem Autofahren dar.

 

 

Ergänzend dazu können multimodale Mobilitätsknotenpunkte eine erhöhte Umsteigequalität, verbesserte Fahrgastinformationssysteme, Abstellflächen für Sharing-Angebote und andere neue Mobilitätsdienstleistungen (zum Beispiel E-Taxis oder Mikro-ÖV), Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge und Abholterminals für Online-Bestellungen bieten.

 

 

Die Verkehrspolitik des Bundes zielt darauf ab, die Nutzung eines ganzheitlichen öffentlichen Verkehrsangebots zu einem attraktiven Grundpreis zu ermöglichen. Mit der Einführung des Klimatickets wird es dafür eine attraktive Option geben.

 

 

Neue Lösungen ermöglichen ein integriertes, zugängliches und leistbares Mobilitätsangebot mit durchgängigen Mobilitätsketten und vielfältigen Mobilitätsoptionen für Stadt und Land, ohne vom eigenen PKW abhängig zu sein.

 

 

ist aus dem Mobilitätsmasterplan: Fragen und Antworten vom BMKU

so geht Satire :D, geil find ich schon den ersten Satz, mit den Öffis am Land, aber meine Lieblingsstelle ist definitiv die mit dem Vorteil dr Öffis ein Buch lesen zu können.

Dicke Bücher werden es am Land sein, wenn man auf die Öffis wartet..:p

Geschrieben

Dachte schon du spielst bullshit BINGO :D

 

Mikro ÖV gefällt mir. Die autonomen e-Busse in der seestadt, die mit 10 kmh die Leute zur U-Bahn gebracht haben, sind jetzt eingestellt worden. Es war auch nur eine Studie.

Geschrieben

Die in der Seestadt waren ja autonom, Mikro Öffis sind ja mit Fahrer. wahrscheinlich ist eine Kooperation mit Amazon/ Dhl geplant, die fahren wesentlich öfter, und können dann ein paar Leut mitnehmen..

Geil fiind ich auch weiter unten dass E- Autos noch " etwas teurer sind".. und dass etwas billiger wird in dem die Produktion der Akkus von Asien nach Europa verlegt ist mir auch neu..

interessant, bzw. erfrischend ehrlich, finde ich aber, dass klar geschrieben wird dass ein E Auto dann wirt. sinnvoll ist, wenn zuhause günstig geladen wird. Offensichtlich wird ökologisch schnellladen nicht so günstig..

Geschrieben (bearbeitet)

dachte schon es kommt mal was gcheids zu dem thema von dir.

aber dann

Welche Lösungen wird es für den Verkehr im ländlichen Raum geben?

ist aus dem Mobilitätsmasterplan: Fragen und Antworten vom BMKU

 

auf jedenfall find ichs fein dass mal jemand den roten betonierern einhalt gebietet.

 

edith sagt ich muss das gendern:

 

also rote BetoniererInnen:

https://wien.orf.at/stories/3113001/

Bearbeitet von bbkp
Geschrieben
dachte schon es kommt mal was gcheids zu dem thema von dir.

aber dann

 

auf jedenfall find ichs fein dass mal jemand den roten betonierern einhalt gebietet.

 

edith sagt ich muss das gendern:

 

also rote BetoniererInnen:

https://wien.orf.at/stories/3113001/

 

ich habs ja nur kopiert.. veröffentlicht hats dass Bundesministerium.

https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/mobilitaetsmasterplan.html

 

habs nicht kapiert, bist du gegen Tunnel, Wohnungsbau, oder beides ?

Geschrieben (bearbeitet)
ich habs ja nur kopiert.. veröffentlicht hats dass Bundesministerium.

https://www.bmk.gv.at/themen/mobilitaet/mobilitaetsmasterplan.html

 

habs nicht kapiert, bist du gegen Tunnel, Wohnungsbau, oder beides ?

 

ein wohngebiet nur machen zu koennen wenn man eine autobahn hinbaut zeigt dass

vor allem die roten betonierer noch nicht im 21. jahrhundert angekommen sind und mobilitaetswende

nicht begreifen. ich wuerd mich also freuen wenn der tunnel nicht kommt.

 

edit: bin übersiedelt: https://bikeboard.at/Board/showthread.php?60755-Klimawandel-%21&p=2979720&viewfull=1#post2979720

Bearbeitet von bbkp
Geschrieben
In DE ist der Enyaq 80X mit Allrad jetzt schon bestellbar -- 3050 Euro ist der Aufpreis.
Und in Österreich sogar nur 2220 Euro.

 

Die mMn unerlässliche 125kW-Ladeleistung (statt 50kW) ist jetzt beim 80er serienmäßig und soll im Laufe der nächsten Monate wohl per kostenfreiem Update auf 170 steigen.

Geschrieben
Und in Österreich sogar nur 2220 Euro.

 

Die mMn unerlässliche 125kW-Ladeleistung (statt 50kW) ist jetzt beim 80er serienmäßig und soll im Laufe der nächsten Monate wohl per kostenfreiem Update auf 170 steigen.

 

Klingt alles sehr gut!

 

Ich hab auch erst jetzt bei den ersten Fahrtests der Allradler mitbekommen, dass die MEB Plattform vorne eine Asynchronmaschine hat die, wenn sie nicht benötigt wird, komplett frei, ohne Zwangsrekuperation mitlaufen kann, daher verbraucht er im Alltag nicht mehr als die Heckantriebsvariante.

 

Beim Ioniq 5 ist eine permanenterregte Synchronmaschine verbaut, deshalb sind die Verbräuche in den Tests eher enttäuschend. Aber im Eco Modus wird der vordere Motor abgekoppelt, trotzdem finde ich die MEB Lösung besser.

 

Hohe Ladegeschwindigkeit halte ich für überbewertet, brauch ich 3x im Jahr und atresst den Akku unnötig.

 

Bekommt man beim Enyaq eigentlich Rabatte? Beim ID gibt es nichts (Agenturmodell), bei Skoda in Deutschland dürfte es doch anständige Rabatte geben.

Geschrieben

So ein iV 80x mit bissl Extras wird Liste um die 55k€ liegen, oder?

 

Schon beneidenswert was manche hier für einem Job haben müssen um sowas als Firmenwagen gratis hingestellt zu bekommen.

 

Bei uns wäre das Prokuristen Klasse aufwärts.

 

@Flo: darf der iV 80x auch 1400kg ziehen wie der RS iV?

Geschrieben
Hohe Ladegeschwindigkeit halte ich für überbewertet, brauch ich 3x im Jahr und atresst den Akku unnötig.
Hängt vom Fahrprofil ab -- werd ich schon oft brauchen.

 

 

Bekommt man beim Enyaq eigentlich Rabatte?
Privat weiß ich's nicht, das ist ein Firmenauto, da gab's einen kleinen Rabatt, wesentlich weniger als bei den Verbrennern allerdings.
Geschrieben

Hätte ich einen Verbrenner genommen, wär sich schon wieder nur ein Octavia ausgegangen. Wegen der niedrigeren laufenden Kosten haben wir bei E-Autos ein höheres Budget, und ich hab auch selber noch was aufgezahlt. (spar mir dafür ja einiges an Sachbezug)

 

 

@Flo: darf der iV 80x auch 1400kg ziehen wie der RS iV?
Nein, 1200kg hat der 80x.

Wobei ich das eh nicht ganz verstehe -- meines Wissens kommt die Beschränkung von der Akkuerwärmung, und die wird beim RS nicht geringer sein.

 

Wie auch immer: Wohnwagenziehen wär mit einem E-Auto sowieso net lustig, da kommst net weit.

Für das würd ich mir das Auto der Eltern ausborgen.

Geschrieben

Ein anderes Rechenbeispiel:

- etron Liste neu um 116tsd

- ein Jahr alt um 79.990

- Investitionsprämie weg

- Vorsteuer weg

Bleiben ca. 65tsd! Dazu im Jahr 5.760 Ersparnis, weil kein Sachbezug.

Stromkosten für die Firma = ca. 14 Cent/kWh (netto), somit um einiges günstiger als jeder Verbrenner

Fazit: Das zahlt sich (zur Zeit) für beide Seiten aus.

Geschrieben (bearbeitet)
Völlig arg, dass die Zweitkäufer bzgl der ganzen Förderei so durch die Finger schauen.

 

:confused:

Man kann ja nicht ein Auto 2xfördern, die Förderung wirkt sich ohnehin auf den Gebrauchtmarktpreis aus, also werden indirekt auch Gebrauchtwagen gefördert weil sie billiger sind.

Vorführwagen die ein Händler anmeldet werden übrigens bei der Erstanmeldung nicht gefördert, die Förderung kann sich der „Zweitbesitzer“ holen

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
So ein iV 80x mit bissl Extras wird Liste um die 55k€ liegen, oder?

 

Schon beneidenswert was manche hier für einem Job haben müssen um sowas als Firmenwagen gratis hingestellt zu bekommen.

 

Bei uns wäre das Prokuristen Klasse aufwärts.

 

@Flo: darf der iV 80x auch 1400kg ziehen wie der RS iV?

 

Was der am Ende wirklich kostet...

Da bekommst vielleicht einen Skoda Fabia als Verbrenner Vergleich

Geschrieben
:confused:

Man kann ja nicht ein Auto 2xfördern, die Förderung wirkt sich ohnehin auf den Gebrauchtmarktpreis aus, also werden indirekt auch Gebrauchtwagen gefördert weil sie billiger sind.

Vorführwagen die ein Händler anmeldet werden übrigens bei der Erstanmeldung nicht gefördert, die Förderung kann sich der „Zweitbesitzer“ holen

 

Beispiel eVito Tourer (für Salzburg)

 

Liste exkl MwSt.: 59.650,- EUR

- E Mobilitätsbonus Importeursanteil: -2.000

- Covid 19 Investitionsförderung: -8.070,-

- E-Mobilitätsförderung Bund: -10.500,-

- Landesförderung Sbg: -10.500,-

= 28.580 EUR

 

Das Auto wäre also grob 30.000 EUR billiger (exkl MwSt). Was passiert nach (Hausnummer) 2-4 Jahren? Die Fahrzeuge gehen für sicher nicht unter 28.580,- in den Gebrauchtmarkt, sondern deutlich darüber. Bzw.: zu welchen Konditionen werden die vom händler zurück gekauft und verkauft? ich bin mir sicher, dass von den Rabatten beim nächsten verkauf nix mehr zu spüren ist. Der Zweitbesitzer hat von der ganzen Förderung monetär doch keinen Vorteil (zahlt die Förderungen aber mit). Solche Autos kommen halt ein bisserl schneller in den Markt, aber am Ende bringts nur den Neuwagenkäufern was und für alle danach verbessert sich gar nichts. Unter Umständen kann man als Firma so ein Auto sogar 2 Jahre lang gratis fahren....

 

oder denk ich wo falsch?

Geschrieben
Diese genannten Förderungen sind schon völlig pervers.

Find ich völlig übertrieben, dass die Allgemeinheit 30k zu sowas dazuzahlt.

 

Ich eben auch.... Und vor allem geht der Vorteil sehr schnell wieder flöten. Bzw wird noch einmal in zusätzlichen Gewinn umgewandelt. Solche Autos sollten ein Mascherl haben, dass sie eigtl. billiger sind....

Geschrieben
Beispiel eVito Tourer (für Salzburg)

 

Liste exkl MwSt.: 59.650,- EUR

- E Mobilitätsbonus Importeursanteil: -2.000

- Covid 19 Investitionsförderung: -8.070,-

- E-Mobilitätsförderung Bund: -10.500,-

- Landesförderung Sbg: -10.500,-

= 28.580 EUR

 

Das gilt wenn sich eine Firma so einen eVito kauft, oder?

 

Wieviel Förderung kriegst als Privatperson?

Geschrieben

Förderungen für Privatpersonen gibts vom Bund, Land und von der Gemeinde und wasweißich. Das sind ein paar (wenige) Tausender. Der Haupt-Gag für Unternehmen ist die MWst. und der Sachbezug.

Motorbezogene Steuer fällt mmn auch für den privaten weg.

Ich bin auch der Meinung, dass da bei den Unternehmen viel zu viel gefördert wird. Es sollten sich halt auch die Privaten mit den Arbeitgebern zusammenreden, dann passt's auch wieder besser.

Geschrieben
Förderungen für Privatpersonen gibts vom Bund, Land und von der Gemeinde und wasweißich. Das sind ein paar (wenige) Tausender. Der Haupt-Gag für Unternehmen ist die MWst. und der Sachbezug.

Motorbezogene Steuer fällt mmn auch für den privaten weg.

Ich bin auch der Meinung, dass da bei den Unternehmen viel zu viel gefördert wird. Es sollten sich halt auch die Privaten mit den Arbeitgebern zusammenreden, dann passt's auch wieder besser.

 

heißt das dann auch das ich in meiner firma, in einer position wo man sonst kein firmenauto bekommt, bessere chancen zu haben vllt doch eines zu bekommen?

Geschrieben

Als Privater bekommst du 3.000€ Förderung, die man sich NACH Erwerb eines Fahrzeuges noch holen kann. Hier wird in den Händlerangeboten oft mit dem Importeursanteil usw. die Zahl geschönt.

Fakt ist: das, was unten final im Kaufvertrag steht, ist pauschal mit 3000€ gefördert.

Ein paar 100er für private Ladeinfrastruktur im Zug einer Fahrzeuganschaffung gibts auch noch und dann ist Ende Gelände.

 

Ich bin selbst Elektro-Mobilist und vertrete nach wie vor die Meinung, dass sich ein Privater beim E-Auto-Kauf das meiste Geld erspart, wenn er einen jungen Gebrauchten kauft.

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