bs99 Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 Bei entsprechenden Vordienstzeiten (und die gibts mit 51j) DARF eine Firma mit halbwegs vernünftigem Kollektivvertrag gar nicht so wenig bezahlen… Sich vom AMS Jobs suchen zu lassen, wird aber eher nicht zu den guten Stellen führen... Besser auf Karriere.at, stepstone o.ä. PROAKTIV suchen. Zitieren
bbkp Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 somit wäre das dann Danke für die Info. Das wären also bei 2000 brutto so um die 60 Euro monatlich die pro Arbeitgeber für den Arbeitnehmer fällig wären und somit auch nur den Arbeitgeber und nicht den Arbeitnehmer belasten. Überschaubar für die Gegenleistung im Fall der Fälle. bei mehr als 1800 zahlen beide seiten 3 prozent. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 bei mehr als 1800 zahlen beide seiten 3 prozent. Na dann stimmt es ja - die staatliche Unterstützung ist aber aus den Beiträgen finanziert, die man dem Steuerzahler ungefragt wegnimmt - da gehört dann wirklich mehr Service geleistet. Zitieren
bbkp Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 ich muss sagen ich war mit dem service beim AMS nicht unzufrieden. die termine wurden immer eingehalten, alle meine anfragen zeitnahe beantwortet und hilfestellung bei anfragen und problemen gegeben. und zu irgendetwas gedraengelt wurde ich auch nicht. ich habe allerdings meine vostellungen zurueck in den job sehr genau formuliert. wann ich wieviel arbeiten und verdienen möchte, termine fuer gepraeche ueber ein zeitrauam von 6 monaten fixiert, und auch die unterstutzungen die ich mir innerhalb dieses zeitraums erwarte. ich musste nicht eine bewerbung irgendwo hinschicken, war fuer meine jobsuche voellig freigespielt und konnte immer bei meiner betreurin allfaelligen rueckfragen zu details arbeitrechtlicher, vertragliche oder gehaltmaessige natur stellen. Zitieren
NoNick Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 ich muss sagen ich war mit dem service beim AMS nicht unzufrieden. die termine wurden immer eingehalten, alle meine anfragen zeitnahe beantwortet und hilfestellung bei anfragen und problemen gegeben. und zu irgendetwas gedraengelt wurde ich auch nicht. ich habe allerdings meine vostellungen zurueck in den job sehr genau formuliert. wann ich wieviel arbeiten und verdienen möchte, termine fuer gepraeche ueber ein zeitrauam von 6 monaten fixiert, und auch die unterstutzungen die ich mir innerhalb dieses zeitraums erwarte. ich musste nicht eine bewerbung irgendwo hinschicken, war fuer meine jobsuche voellig freigespielt und konnte immer bei meiner betreurin allfaelligen rueckfragen zu details arbeitrechtlicher, vertragliche oder gehaltmaessige natur stellen. wie viel Sinn das AMS für einen persönlich macht, hängt zu 100% vom Betreuer ab. Eine Bekannte konnte sich AMS-fremde Kurse aussuchen, mußte diese zwar vorstrecken, bekam aber dann das Geld zurück. Als ich damals länger arbeitslos war und gerne einen für mich Auffrischungskurs(Buchhaltung, up-date Steuerrecht) gemacht hätte, wurde die Möglichkeit nicht angeboten. Damals wurde mir gesagt, dass die Kurse vom NIveau ohnehin weit unter meiner Ausbildung seien und mir nix bringen täten. Daher: bei einem Termin direkt ansprechen, wenn was außerhalb des AMS Angebotes passen könnt Zitieren
alekom Geschrieben 30. Januar 2022 Autor Geschrieben 30. Januar 2022 @1233mike123 wenn man vom AMS zu einer Maßnahme verpflichtet wird, weil länger arbeitslos, und man kommt zb zu JobTransfair (oder wars ITWorks?), dann bekommst einen Vertrag wo du unter deren Fuchtel stehst.... Es werden "Kurse" dort abgehalten zb. wie man sich bewirbt, einen neuen Lebenslauf erstellt und man vereinbart mit der Betreuerin wieviele Bewerbungen PRO WOCHE zu machen hat. Das liegt im Ermessen der Betreuerin...vor mir stand einer, der musste nur 2 Bewerbungen machen..warum auch immer...ich musste 10 (in Worten ZEHN) Bewerbungen pro Woche bringen. Und wehe du bringst nur 9 Bewerbungen, wirst schon geholt zu einem klärenden Gespräch...man fühlt sich wie ein Jugendlicher der was Schlimmes gemacht hat. @bs99, bezüglich Vordienstzeiten, wenn man bei den Wiener Linien anheuert, die ignorieren die Vordienstzeiten, steht auch irgendwo...als ich das gelesen habe hab ich gleich mal geschluckt...das heisst..einer der frisch anfängt dort, abgegangen von der Schule verdient dasselbe wie wennst jahrzehntelange Berufserfahrung hast .. Gern wird es gesehen das man verschiedene Berufserfahrungen mitbringt und nicht nur eine, weil man 30 Jahre immer in der gleichen Bude gearbeitet hat...Finanziell wirkt sich das aber genau nie aus! Oder das Gespräch mit dem Personalleiter...na sag dem dast scho mehrere Jobs hattest..kommt die Frage: Warum haben sie öfters Berufswechsel. sagst ihm das man 30 Jahre immer in der gleichen Bude bist, kommt die Frage: Sind sie nicht flexibel genug für neue Erfahrungen? Man dreht sichs wie mans braucht...übrigens...in so Kursen vom AMS, also wenn man bei so Institute dann drinhockt...es wird geplaudert, wie man sich zb. bei Vorstellungsgesprächen verhält...Auf die Frage vom Interwiever, welche Farbe die Unterhose hat...wie reagiert man am besten? Ganz blöd wenn man sagt, das Ihnen das nichts angeht...wurde uns so gesagt... Solche Fragen sind zwar "verboten"...Na und, sie werden trotzdem gestellt...Oder die allseits beliebte Frage: Wo sehen sie sich in 5 Jahren...zum gähnen motivierende Antwort weil abgedroschen: Auf Ihrem Platz ... Ich war bei JobTransfair, ITworks, ZIB-Training...ich hab eigentlich fast nie motivierte Leute dort gesehen.. die Institute leben von der Ams-Zuteilung...das ist ja eine richtige Schulungs-Industrie..aber das haben schon gescheitere Leute herausgefunden die sich mit sowas beschäftigen ... es ist halt ermüdend, wenn man den dritten Lebenslauf neu geschrieben bekommt..weil einem Trainer was nicht passt ...weil irgendeine Linie halt nicht lang genug ist oder ... Zitieren
alekom Geschrieben 30. Januar 2022 Autor Geschrieben 30. Januar 2022 (bearbeitet) Dummy-Text Bearbeitet 30. Januar 2022 von alekom doppelposting Zitieren
bs99 Geschrieben 30. Januar 2022 Geschrieben 30. Januar 2022 @1233mike123 wenn man vom AMS zu einer Maßnahme verpflichtet wird, weil länger arbeitslos, und man kommt zb zu JobTransfair (oder wars ITWorks?), dann bekommst einen Vertrag wo du unter deren Fuchtel stehst.... Es werden "Kurse" dort abgehalten zb. wie man sich bewirbt, einen neuen Lebenslauf erstellt und man vereinbart mit der Betreuerin wieviele Bewerbungen PRO WOCHE zu machen hat. Das liegt im Ermessen der Betreuerin...vor mir stand einer, der musste nur 2 Bewerbungen machen..warum auch immer...ich musste 10 (in Worten ZEHN) Bewerbungen pro Woche bringen. Und wehe du bringst nur 9 Bewerbungen, wirst schon geholt zu einem klärenden Gespräch...man fühlt sich wie ein Jugendlicher der was Schlimmes gemacht hat. @bs99, bezüglich Vordienstzeiten, wenn man bei den Wiener Linien anheuert, die ignorieren die Vordienstzeiten, steht auch irgendwo...als ich das gelesen habe hab ich gleich mal geschluckt...das heisst..einer der frisch anfängt dort, abgegangen von der Schule verdient dasselbe wie wennst jahrzehntelange Berufserfahrung hast .. Gern wird es gesehen das man verschiedene Berufserfahrungen mitbringt und nicht nur eine, weil man 30 Jahre immer in der gleichen Bude gearbeitet hat...Finanziell wirkt sich das aber genau nie aus! Oder das Gespräch mit dem Personalleiter...na sag dem dast scho mehrere Jobs hattest..kommt die Frage: Warum haben sie öfters Berufswechsel. sagst ihm das man 30 Jahre immer in der gleichen Bude bist, kommt die Frage: Sind sie nicht flexibel genug für neue Erfahrungen? Man dreht sichs wie mans braucht...übrigens...in so Kursen vom AMS, also wenn man bei so Institute dann drinhockt...es wird geplaudert, wie man sich zb. bei Vorstellungsgesprächen verhält...Auf die Frage vom Interwiever, welche Farbe die Unterhose hat...wie reagiert man am besten? Ganz blöd wenn man sagt, das Ihnen das nichts angeht...wurde uns so gesagt... Solche Fragen sind zwar "verboten"...Na und, sie werden trotzdem gestellt...Oder die allseits beliebte Frage: Wo sehen sie sich in 5 Jahren...zum gähnen motivierende Antwort weil abgedroschen: Auf Ihrem Platz ... Ich war bei JobTransfair, ITworks, ZIB-Training...ich hab eigentlich fast nie motivierte Leute dort gesehen.. die Institute leben von der Ams-Zuteilung...das ist ja eine richtige Schulungs-Industrie..aber das haben schon gescheitere Leute herausgefunden die sich mit sowas beschäftigen ... es ist halt ermüdend, wenn man den dritten Lebenslauf neu geschrieben bekommt..weil einem Trainer was nicht passt ...weil irgendeine Linie halt nicht lang genug ist oder ... Bei Karriere.at kommen unter dem Suchbegriff Mechatronik und dem Filter „mit Berufserfahrung“ 234 Treffer in Wien. Selbst wenn nur ein Viertel der Treffer für Dich interessant sind, hättest über 50 Stellen für die Du Dich bewerben könntest. Da sollte doch was dabei sein… Zitieren
alekom Geschrieben 31. Januar 2022 Autor Geschrieben 31. Januar 2022 Heute der letzte Arbeitstag in dieser Russenbude! Endlich... letzten Freitag hat mir eine Bürodame gesagt, das wieder eine Person aus der Ordination weggeht, sie hält es mit der Chefin nicht mehr aus ... haha ein jüngerer Kollege ist schon einmal von selbst gegangen bzw. ist nicht mehr hingegangen, weil er auch von der Chefin genug ghabt hat...sie hat ihn anrufen müssen weil sie ihm braucht hat...nunja was mir am Oarsch jetzt scho geht...die niedrige Bezahlung vom Ams-Vermittlungsvorschlag...1800€ brutto..jaja mit Bereitschaft zur Überzahlung, die übliche Floskel....die Lebenskosten werden überall mehr, aber der Lohn wird dafür niedriger? Was ist das für eine Wirtschaftslogik? muss ich mich mehr einschränken, d.h. ich kann weniger kaufen, ....gut bei einem einzelnen wird das die Wirtschaft genau null spüren....aber wenn das viele betrifft...wie war das Schlagwort gleich nochmal? working poor people? Fuck'n Hell! Zitieren
alekom Geschrieben 31. Januar 2022 Autor Geschrieben 31. Januar 2022 da passt ja das thema wie die faust aufs auge: Betroffene berichten Steigende Kosten: „So überlebe ich mit 900 Euro“ https://www.krone.at/2615689 Und wenn ich schon Caritas lese ... Ich hab schon alles hinter mir ghabt: Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Mindestsicherung ...alles nicht sehr lustig! Zitieren
stef Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 sei doch nicht so negativ! freu dich das du die bude los bist. nimm dir die zeit und lies die offenen stellen von karriere at durch, die deinen vorstellungen entsprechen schickst bewerbungen mit den abgeschickten bewerbungen wacklelst su deinem ams termin, die sehen dast selber was machst und freuen sich, weil weniger hackn für sie und die bezahlung in den ausschreibungen sind doch nur das unterste limit im jeweiligen kollektiv und für eine qualifizierten kandidaten mit entsprechender erfahrung wird immer mehr gezahlt Zitieren
NoNick Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 sei doch nicht so negativ! freu dich das du die bude los bist. nimm dir die zeit und lies die offenen stellen von karriere at durch, die deinen vorstellungen entsprechen schickst bewerbungen mit den abgeschickten bewerbungen wacklelst su deinem ams termin, die sehen dast selber was machst und freuen sich, weil weniger hackn für sie und die bezahlung in den ausschreibungen sind doch nur das unterste limit im jeweiligen kollektiv und für eine qualifizierten kandidaten mit entsprechender erfahrung wird immer mehr gezahlt Ich glaub der alekom liest recht wenige der Antworten auf sein Post. Was heißt Kollektiv, Anzahl der aktuell verfügbaren Jobs in seiner Branche, hat er alles schon bekommen. Vielleicht äußert er gern Zitieren
stef Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 ah, vielleicht is es ja der auskotzfaden.... auch ok, wenns dann besser ist... fakt ist halt das eine negative einstellung einen noch nie weitergebracht hat.... Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 und die bezahlung in den ausschreibungen sind doch nur das unterste limit im jeweiligen kollektiv und für eine qualifizierten kandidaten mit entsprechender erfahrung wird immer mehr gezahlt Wobei sich die Firmen da schon oft dumm anstellen und sich dann nicht wundern brauchen dass sich keiner meldet. In der Ausschreibung nach jemanden mit Berufserfahrung/Vorkenntnissen suchen und dann das min. Gehalt von einem Schulabgänger / Ausgelernten angeben. War und ist bei uns teilweise auch leider so. Stellen für 2,3 ausgeschrieben wo etwas Erfahrung gefragt ist und dann hört man von den Neuen (mit wenig Vorkenntnissen da erst Mitte/Ende 20 Jahre alt) dass sie eh 2,8 kriegen. In einer anderen Abteilung haben sie das schon eher verstanden und einen möglichen Gehaltsrahmen von zB 2,6 - 3,0 angegeben - je nach Qualifikation und Vorerfahrung. Da kann man sich dann schon mehr darunter vorstellen. (bleibt nur noch das Problem dass das dann oft mehr ist als Kollegen verdienen die schon ein paar Jahre hier sind :k: Da kommt dann wieder das Argument dass man ja sonst niemand neuen finden würde.) Zitieren
123mike123 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 (bearbeitet) Ich hab schon alles hinter mir ghabt: Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Mindestsicherung ...alles nicht sehr lustig! Ich behalte mir meine Naivität bei, dass man mit Motivation und Qualifikation nicht lange arbeitslos ist. - Ich würd einem potentiellen neuen Chef auch de Möglichkeit geben, meinen Wert zu erkennen und z.B. 6 Monate mit weniger Gehalt auskommen. Ich will dir nicht zu nahe treten, aber an deiner Geschichte (siehe oben + 7 Jobwechsel) könnten vielleicht auch nicht nur alle anderen Schuld sein? - Mit einer ordentlichen Mechatroniker-Ausbildung kann es nicht so schwer sein, einen passenden & passend bezahlten Job zu finden. Wenn deine Mechatroniker-Ausbildung natürlich auch nur so ein von dir selbst kritisierter AMS-Schnellsiederkurs war, schaut´s sicher anders aus. Bearbeitet 31. Januar 2022 von 123mike123 Zitieren
123mike123 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Wobei sich die Firmen da schon oft dumm anstellen und sich dann nicht wundern brauchen dass sich keiner meldet. In der Ausschreibung nach jemanden mit Berufserfahrung/Vorkenntnissen suchen und dann das min. Gehalt von einem Schulabgänger / Ausgelernten angeben. War und ist bei uns teilweise auch leider so. Stellen für 2,3 ausgeschrieben wo etwas Erfahrung gefragt ist und dann hört man von den Neuen (mit wenig Vorkenntnissen da erst Mitte/Ende 20 Jahre alt) dass sie eh 2,8 kriegen. In einer anderen Abteilung haben sie das schon eher verstanden und einen möglichen Gehaltsrahmen von zB 2,6 - 3,0 angegeben - je nach Qualifikation und Vorerfahrung. Da kann man sich dann schon mehr darunter vorstellen. (bleibt nur noch das Problem dass das dann oft mehr ist als Kollegen verdienen die schon ein paar Jahre hier sind :k: Da kommt dann wieder das Argument dass man ja sonst niemand neuen finden würde.) Wer nicht versteht, dass es eine gesetzliche Vorgabe ist, das Mindestgehalt anzugeben, hat es sicher schwerer ... und bewirbt sich vielleicht wegen 200€ brotto nicht bei einem Job, wo die 200€ bei entsprechender Qualifikation und Motivation überhaupt kein Problem wären. Zitieren
schwarzerRitter Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Ja - eh. Wenn in der Auschreibung der Kollektivvertrag steht und die vorgesehene Verwendungsgruppe bei Angestellten zB kann man sich auch vorab schon mal ein Bild darüber machen was einen gehaltsmäßig nach x Verwendungsjahren mindestens erwartet. Letztens zB wo eine Ausschreibung für einen Servicetechniker gesehen. Mindestgehalt X und dann zu erwartendes Durchschnittsgehalt inkl. ein paar Überstunden und Diäten Y. Da kann man dann schon gut einschätzen was einen erwartet. Mich jetzt aber wo nicht bewerben nur weil das Min. Gehalt so niedrig ist würde ich aber auch nicht wenn der Rest passt. Zitieren
woha Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Wie heißts so schön vom ÖGB: Es gibt in Österreich einen Ferrarimangel,... Zitieren
NoWin Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Auch wenn nicht jeder der geborene Unternehmer ist, stellt sich die Frage inwieweit als Mechatroniker eine selbständige Tätigkeit angestrebt werden kann? Somit sucht man sich seine Kunden, verteilt das Risiko auf viele Köpfe und ist sein eigener Chef. Mit allen Vor- und Nachteilen. Zitieren
exotec Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 (bearbeitet) bitte schnell - bei uns wirst gerade gesucht Werk Hennersdorf https://wienerberger.csod.com/ux/ats/careersite/4/home/requisition/524?c=wienerberger&lang=en-US Werk Göllersdorf https://wienerberger.csod.com/ux/ats/careersite/4/home/requisition/390?c=wienerberger&lang=en-US und wenn dir Rohre lieber als Ziegel sind, dann bei meinen Kollegen von Pipelife Österreich in Wr. Neudorf https://wienerberger.csod.com/ux/ats/careersite/4/home/requisition/574?c=wienerberger&lang=en-US jeder der 3 Jobs min. 2.4k€ Brutto, und wenn ich mich richtig erinnere nach 2. Jahren Teilnahme am Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Bearbeitet 31. Januar 2022 von exotec Zitieren
shroeder Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 @No_Gravel, die staatliche Unterstützung ist aber aus den Beiträgen finanziert, die man dem Steuerzahler ungefragt wegnimmt ... Der Steuerzahler kann ja gerne wohin siedeln, wo er keine Steuern zahln muss. Oder weniger Steuer. Da kann er sich dann mit den gesparten Steuern die er ned abliefern muss, a schönes Haus in einer gated community kaufen, mit Tennisplatz, Restaurant, Sicherheitsdienst und so. Und wenn er Spaß haben will, schaut er einfach über die Mauer auf die Armenviertel rundherum. Und da is die Auswahl groß, über ganz USA, Südafrika, Südamerika.... Zwingt einen ja niemand, in einer heruntergekommenen Sozialdemokratie zu leben, in der dem Leistungsmenschen das Weiße aus den Augen kratzt wird, damit haufenweise Hängemattenlieger a schönes Leben finanziert kriegen. Zitieren
Frank Starling Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 @No_Gravel, die staatliche Unterstützung ist aber aus den Beiträgen finanziert, die man dem Steuerzahler ungefragt wegnimmt ... Leute, ich bin nicht zum ersten Mal beim Ams, sondern...kurz nachdenkend... jetzt 7ten male. ich hab alles schon durch...EDV-Schulungen, wie bewerbe ich mich richtig, lebenslauf schreiben, sitzrunden ...sogar jobs für gemeinnützige firmen wie rusz...wo man nach 6 monaten automatisch draussen ist...aber beim ams neu berechnet wird..mit weniger geld als vorher .. einige Leute sagen, man verdient mehr wenn man wo neu anfängt...ähm...ich kann mich noch gut an einem aushang in der schloßhoferstraße erinnern....einige jahre her...mechatroniker bissl über 1500€ brutto...mit weltweiter reisebereitschaft.. da frag ich mich schon ... ich hab schon viele jahre ein eams-konto..alles ein alter hut... Wundert mich, dass sich noch keine Selbstständigen hier gemeldet haben. Gibt ja sehr viele, welche mehr oder weniger in die Selbstständigkeit gezwungen wurden und in deinem Einkommensbereich liegen und kein Geld bekommen, wenn sie krank nicht arbeiten können oder auf der Suche nach einer neuen Arbeit sind. Und sogar viele besser verdienende Selbstständige kennen weder Kranken- noch Arbeitslosengeld. Steuern zahlen tun sie aber alle... Wollte das nur mal erwähnen. Habe aber durchaus Verständnis für deine Situation. Zitieren
bs99 Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Der Steuerzahler kann ja gerne wohin siedeln, wo er keine Steuern zahln muss. Oder weniger Steuer. Da kann er sich dann mit den gesparten Steuern die er ned abliefern muss, a schönes Haus in einer gated community kaufen, mit Tennisplatz, Restaurant, Sicherheitsdienst und so. Und wenn er Spaß haben will, schaut er einfach über die Mauer auf die Armenviertel rundherum. Und da is die Auswahl groß, über ganz USA, Südafrika, Südamerika.... Zwingt einen ja niemand, in einer heruntergekommenen Sozialdemokratie zu leben, in der dem Leistungsmenschen das Weiße aus den Augen kratzt wird, damit haufenweise Hängemattenlieger a schönes Leben finanziert kriegen. Man würde sich wundern, wie viel Steuern in USA bezahlt wird (also, von den "normal Arbeitenden"); vor allem im Verhältnis zu dem was man dafür bekommt Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 Man würde sich wundern, wie viel Steuern in USA bezahlt wird (also, von den "normal Arbeitenden"); vor allem im Verhältnis zu dem was man dafür bekommt Und was los ist wenn man die mal nicht rechtzeitig einreicht, beschönigt oder gar nicht zahlen kann Zitieren
exotec Geschrieben 31. Januar 2022 Geschrieben 31. Januar 2022 (bearbeitet) tuts da ned so fü unnediges reinschreiben, sonst übersieht alekom, dass ihm der 5. Marketingheinie 3 tolle Angebote reinstellt hat Bearbeitet 31. Januar 2022 von exotec ein h war noch übrig Zitieren
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