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Explosion der Energie Preise


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vor 40 Minuten schrieb ventoux:

Der Großteil kommt dann doch aus dem Mittelstand

und nur wenns viele betrifft gibt es eine wirkung.

vor 55 Minuten schrieb ventoux:

In einem zu sehr verdichteten Wohngebiet, wie immer du das auch definierst, möchte ich nicht leben müssen.

und das ist aus meiner sicht ein teil des problems. nicht weil du es willst sondern weil es halt viel wollen.

vor 29 Minuten schrieb 6.8_NoGravel:

Es geht nicht um die Menge der Personen sondern um die Menge der Euros

mir gehts allerdings  um beides. 

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vor 44 Minuten schrieb bbkp:

 

und das ist aus meiner sicht ein teil des problems. nicht weil du es willst sondern weil es halt viel wollen.

 

Edit: Und nicht nur weil Zuviele das wollen, sondern vor Allem weil wir Zuviele sind. 

Da könnt ihr noch so oft mit Verteilung blabla kommen. Wenn wir weniger wären und die Verteilung auch noch hinbekommen, noch besser.

Wenn du gerne in der Stadt wohnst, dann bitte. Je weniger Leute ich täglich sehe um so lieber ist es mir.

Städte mal besuchen mache ich gerne, aber in Einer zu wohnen würde mich sehr unglücklich machen.

Aber, sollte der Wohnort in deinem Profil aktuell sein, sieht mir Pellendorf jetzt auch nicht unbedingt nach verdichtetem Wohnbau aus.

An deiner Stelle würde ich mal Tomatensauce auf ein Einfamilinehaus schütten und mich dann an die Haustüre kleben.

Bearbeitet von ventoux
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vor 4 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Schaffe, schaffe Häusle baue, Butterbrot statt Schnitzel kaue. Ich war immer schon mehr der Schnitzelkautyp.

 

Das Elternhaus samt Grundstück habe ich meinem kleinen Bruder für lau überlassen, das hatten wir schon lange vor einer möglichen Erbschaft festgelegt und die Übergabe entsprechend abgewickelt. Steht gut da und die nächsten Jahrzehnte wird keine Renovierung fällig sein, ich will mir trotzdem weder die Arbeit mit der Erhaltung noch die mit dem großen Grundstück antun.

 

Ich bleibe lieber in einer kleinen, rel. günstigen, mit überschaubaren Aufwand blitzsauber zu haltenden Mietwohnung die ich rasch kündigen kann und damit auch örtlich ungebunden bin. Natürlich kostet Miete auch Geld und mir gehört nix, dafür muss ich kein Geld leihen und Zinsen zahlen. Wenn ich mit was unzufrieden bin und es nicht lösbar ist ziehe ich einfach weiter.

Im Schnitt nach 6 Jahren wechsle ich nicht die Möbel sondern die Wohnung was für mich kein großer Aufwand ist, bis auf ein paar Räder samt Zubehör ist der Haushalt sehr überschaubar.

 

 

 

 

 

 

Besser Radl baue, statt Häusl baue 😉 Gute Devise

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vor 59 Minuten schrieb ventoux:

verdichtetem Wohnbau

zumindest mein zuhause ist es.

allerdings bezweifle ich mittlerweile ob du überhaupt weisst was das ist.

vor einer Stunde schrieb ventoux:

An deiner Stelle würde ich mal Tomatensauce auf ein Einfamilinehaus schütten und mich dann an die Haustüre kleben.

:spinnst?:...und von daher beende ich auch den diskurs.

 

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vor 5 Stunden schrieb 6.8_NoGravel:

Schaffe, schaffe Häusle baue, Butterbrot statt Schnitzel kaue. Ich war immer schon mehr der Schnitzelkautyp.

 

Das Elternhaus samt Grundstück habe ich meinem kleinen Bruder für lau überlassen, das hatten wir schon lange vor einer möglichen Erbschaft festgelegt und die Übergabe entsprechend abgewickelt. Steht gut da und die nächsten Jahrzehnte wird keine Renovierung fällig sein, ich will mir trotzdem weder die Arbeit mit der Erhaltung noch die mit dem großen Grundstück antun.

 

Ich bleibe lieber in einer kleinen, rel. günstigen, mit überschaubaren Aufwand blitzsauber zu haltenden Mietwohnung die ich rasch kündigen kann und damit auch örtlich ungebunden bin. Natürlich kostet Miete auch Geld und mir gehört nix, dafür muss ich kein Geld leihen und Zinsen zahlen. Wenn ich mit was unzufrieden bin und es nicht lösbar ist ziehe ich einfach weiter.

Im Schnitt nach 6 Jahren wechsle ich nicht die Möbel sondern die Wohnung was für mich kein großer Aufwand ist, bis auf ein paar Räder samt Zubehör ist der Haushalt sehr überschaubar.

 

Cool! Mir wäre das zu zach, mit der Siedelei. Als Familie für mich undenkbar. Hätten wir net das Haus zufällig gekauft, wären wir glaub ich noch in einer 80m2 3 Zimmer Wohnung in Graz. Wäre eng, aber hätte auch gewaltige Vorteile. 

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vor 53 Minuten schrieb ricatos:

Ein Haus für die Familie ist halt nur für eine begrenzte Zeit sinnvoll. Auch die Kinder werden älter und sind irgendwann nicht mehr da und man sitzt zu zweit für 30 Jahre in einem riesen Haus mit Garten und ist nur mehr damit beschäftigt alles in Schuss zu halten. 

Einen noch viel größeren Brocken machen derzeit aber die Betriebskosten aus.

Meine Schwester wohnt jetzt Alleine in der vermutlich eher mäßig isolierten, 200m2-80er-Jahre-Bude und zahlt derzeit scheinbar 600€ fürs Gas.

Zumindest temperieren musst ja auch den unbewohnten Teil.

Aber wenigstens die Schenkungssteuer hat sie schon bezahlt.

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vor einer Stunde schrieb ricatos:

Ein Haus für die Familie ist halt nur für eine begrenzte Zeit sinnvoll. Auch die Kinder werden älter und sind irgendwann nicht mehr da und man sitzt zu zweit für 30 Jahre in einem riesen Haus mit Garten und ist nur mehr damit beschäftigt alles in Schuss zu halten. 

Richtig. Es is ja net gesagt, dassan das ewig so macht. :) große Häuser sind sowieso za nix. 

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Gerade eben schrieb ventoux:

Einen noch viel größeren Brocken machen derzeit aber die Betriebskosten aus.

Meine Schwester wohnt jetzt Alleine in der vermutlich eher mäßig isolierten, 200m2-80er-Jahre-Bude und zahlt derzeit scheinbar 600€ fürs Gas.

Zumindest temperieren musst ja auch den unbewohnten Teil.

Aber wenigstens die Schenkungssteuer hat sie schon bezahlt.

Verkaufen! Kriegst ja eh Unsummen, und in eine kleinere lässige Wohnung mit Garten ziehen. 

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Wir wohnen mittlerweile auch in meinem Elternhaus, meine Mutter bekommt eine Eigentumswohnung, weil für sie alleine ist das Haus mit 160-180qm (weiß es leider nicht genau) und 1250qm grund einfach zu viel. Für uns passt es zur Zeit ganz gut und es ist auch vom arbeitsweg überschaubar, ich 25min und meine freundin keine 3 minuten. Für beide wird es wahrscheinlich nie so einen kurzen arbteisweg geben. Ich werd, weil die Strecke gut passt wahrscheinlich nächstes Jahr mit dem Rad zur Arbeit fahren und wir geben auch eine PV aufs Dach, wo ich heute die ersten dachhaken montiert habe ;) bei Schnee: und 0 Grad :) ich glaub unser größter Beitrag fürs gesamte ist das wir nichts neues verbauen und auch die Auto Wege jetzt kürzer sind

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vor 3 Stunden schrieb ventoux:

Einen noch viel größeren Brocken machen derzeit aber die Betriebskosten aus.

Meine Schwester wohnt jetzt Alleine in der vermutlich eher mäßig isolierten, 200m2-80er-Jahre-Bude und zahlt derzeit scheinbar 600€ fürs Gas.

Zumindest temperieren musst ja auch den unbewohnten Teil.

Aber wenigstens die Schenkungssteuer hat sie schon bezahlt.

Das war dann aber schon länger her, denn Schenkungssteuer gibt es seit 2008 nicht mehr. Maximal Grunderwerbssteuer kann derzeit anfallen.

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vor 4 Stunden schrieb GrazerTourer:

Verkaufen! Kriegst ja eh Unsummen, und in eine kleinere lässige Wohnung mit Garten ziehen. 

Das ist ihre Angelegenheit.

Für mich wäre es zumindest eine Überlegung wert. Aber wenn man immer in einem Haus gewohnt hat ist es sicher schwierig in eine Wohnung zu ziehen.

Mir wäre Hausbauen immer zu mühsam und zu viel Lebenszeitverlust gewesen. Früher hat man ja noch viel selbst gebaut 😜

Wenn ich heute meine 15m2 vor der Terrasse mähe, den Strauch stutze und das Hochbeet ein wenig betreue, dann weis ich das ich Recht hatte.

Mehr Garten möchte ich nicht und zum Grillen reicht Dieser. Mit den Nachbarn muss man halt leben. Bis auf die gsch"§$%enen Viecher sind die auch problemlos.

Kannst aber beim Haus auch haben.

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vor 54 Minuten schrieb NoWin:

Das war dann aber schon länger her, denn Schenkungssteuer gibt es seit 2008 nicht mehr. Maximal Grunderwerbssteuer kann derzeit anfallen.

War auch nur Anspielung auf die Forderung der Anhebung der Schenkungs- uns Erbschaftsteuer.🤗

Haus haben unsere Eltern gebaut. Wie das dann geregelt wurde weis ich garnicht.

Dürfte aber vor 2008 passiert sein.

Bearbeitet von ventoux
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vor 13 Stunden schrieb bbkp:

 

und wenn es günstiger ist eine wohnung zu vererben als als ein haus so hat dies in meinen augen einen unbestrittenen lenkungseffekt.

viele haben halt den wunsch etwas weiterzugeben, und da sollte es günstiger sein etwas nachhaltigeres weiterzugeben.

Auch wenn es für dich vielleicht gegessen ist. Ich verstehe immer noch nicht was du dir davon versprichst.

Angenommen ich erbe ein, nicht besonders energieffizientes, Haus im Wert von sagen wir mal 500000€.

Was wäre dann deiner Meinung nach eine angemessene Erbschaftssteuer? 100000€? 150000€? Mehr?

Angenommen ich kann die 100000 aber nicht aufbringen.

Dann kann ich auf das Erbe verzichten oder die 100000 zwischenfinanzieren (Staat verdient mit) 

Danach verkaufe ich es (Staat verdient mit). Der Käufer braucht vermutlich einen Kredit dafür (Staat verdient mit).

Das Haus wird aber danach weiterhin als Wohnhaus benutzt.

Wo bleibt dann der Benefit für die Umwelt??

Oder sollte die Steuer so hoch angesetzt sein das es einfach dem Verfall preisgegeben werden wird? Oder es kauft ein Bauträger der darauf etwas Nachhaltiges, sprich verdichteter Wohnbau, hinbaut. (Staat verdient mehrfach)

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vor 6 Stunden schrieb Sync:

Wir wohnen mittlerweile auch in meinem Elternhaus, meine Mutter bekommt eine Eigentumswohnung, weil für sie alleine ist das Haus mit 160-180qm (weiß es leider nicht genau) und 1250qm grund einfach zu viel. Für uns passt es zur Zeit ganz gut und es ist auch vom arbeitsweg überschaubar, ich 25min und meine freundin keine 3 minuten. Für beide wird es wahrscheinlich nie so einen kurzen arbteisweg geben. Ich werd, weil die Strecke gut passt wahrscheinlich nächstes Jahr mit dem Rad zur Arbeit fahren und wir geben auch eine PV aufs Dach, wo ich heute die ersten dachhaken montiert habe ;) bei Schnee: und 0 Grad :) ich glaub unser größter Beitrag fürs gesamte ist das wir nichts neues verbauen und auch die Auto Wege jetzt kürzer sind

Schön, oder?

Ginge es nach bbkp würdest du jetzt Zigtausend Euro Schenkungssteuer abstottern.

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vor 29 Minuten schrieb ventoux:

Auch wenn es für dich vielleicht gegessen ist. Ich verstehe immer noch nicht was du dir davon versprichst.

Angenommen ich erbe ein, nicht besonders energieffizientes, Haus im Wert von sagen wir mal 500000€.

Was wäre dann deiner Meinung nach eine angemessene Erbschaftssteuer? 100000€? 150000€? Mehr?

Angenommen ich kann die 100000 aber nicht aufbringen.

Dann kann ich auf das Erbe verzichten oder die 100000 zwischenfinanzieren (Staat verdient mit) 

Danach verkaufe ich es (Staat verdient mit). Der Käufer braucht vermutlich einen Kredit dafür (Staat verdient mit).

Das Haus wird aber danach weiterhin als Wohnhaus benutzt.

Wo bleibt dann der Benefit für die Umwelt??

Oder sollte die Steuer so hoch angesetzt sein das es einfach dem Verfall preisgegeben werden wird? Oder es kauft ein Bauträger der darauf etwas Nachhaltiges, sprich verdichteter Wohnbau, hinbaut. (Staat verdient mehrfach)

Es geht bei der Erbschaftssteuer doch nicht um die Umwelt, sondern um eine Beteiligung am Sozialstaat derer, die halt wesentlich mehr haben als andere. 

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vor 34 Minuten schrieb ventoux:

Auch wenn es für dich vielleicht gegessen ist. Ich verstehe immer noch nicht was du dir davon versprichst.

Angenommen ich erbe ein, nicht besonders energieffizientes, Haus im Wert von sagen wir mal 500000€.

Was wäre dann deiner Meinung nach eine angemessene Erbschaftssteuer? 100000€? 150000€? Mehr?

Angenommen ich kann die 100000 aber nicht aufbringen.

Dann kann ich auf das Erbe verzichten oder die 100000 zwischenfinanzieren (Staat verdient mit) 

Danach verkaufe ich es (Staat verdient mit). Der Käufer braucht vermutlich einen Kredit dafür (Staat verdient mit).

Das Haus wird aber danach weiterhin als Wohnhaus benutzt.

Wo bleibt dann der Benefit für die Umwelt??

Oder sollte die Steuer so hoch angesetzt sein das es einfach dem Verfall preisgegeben werden wird? Oder es kauft ein Bauträger der darauf etwas Nachhaltiges, sprich verdichteter Wohnbau, hinbaut. (Staat verdient mehrfach)

Alle Vorschläge betreffend Erbschaftssteuer betreffen Erbschaften >1mio € mit 1mio€ Freibetrag bei ca. 25%.

 

Beispiel Erbschaft 1.2mio Euro ergibt Steuer von 50.000€.

 

Kein Erbe dieser Vermögen wird danach am Hungertuch nagen. Das Wehklagen darüber ist peinlich.

 

 

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vor 7 Stunden schrieb GrazerTourer:

Es geht bei der Erbschaftssteuer doch nicht um die Umwelt, sondern um eine Beteiligung am Sozialstaat derer, die halt wesentlich mehr haben als andere. 

Dann hast du nicht mitgelesen worum es ihm dabei geht.

Er verspricht sich davon einen Lenkungseffekt.

 

entfall der Pendlerpauschale und Erbschaftssteuer hätten einen signifikanten lenkungseffekt.

Bearbeitet von ventoux
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vor 1 Stunde schrieb ventoux:

Dann hast du nicht mitgelesen worum es ihm dabei geht.

Er verspricht sich davon einen Lenkungseffekt.

 

entfall der Pendlerpauschale und Erbschaftssteuer hätten einen signifikanten lenkungseffekt.

Ja, damit weniger EHF gebaut werden. 

 

Aber den Lenkungseffekt seh ich auch nicht wirklich. Wohnung sind ja auch nicht unbedingt billiger als ein Haus ein bisserl außerhalb. 

Bearbeitet von GrazerTourer
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Am 19.11.2022 um 13:43 schrieb GrazerTourer:

 

Cool! Mir wäre das zu zach, mit der Siedelei. Als Familie für mich undenkbar. Hätten wir net das Haus zufällig gekauft, wären wir glaub ich noch in einer 80m2 3 Zimmer Wohnung in Graz. Wäre eng, aber hätte auch gewaltige Vorteile. 

Wo hättest du da den Schwimmteich untergebracht?  .. Dachterrassenpool? 😁

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Am 19.11.2022 um 14:04 schrieb ricatos:

Ein Haus für die Familie ist halt nur für eine begrenzte Zeit sinnvoll. Auch die Kinder werden älter und sind irgendwann nicht mehr da und man sitzt zu zweit für 30 Jahre in einem riesen Haus mit Garten und ist nur mehr damit beschäftigt alles in Schuss zu halten. 

Ach, das bischen Gartenarbeit ... macht eh der Gärtner

.... und wenn das sonstige Personal es nicht schafft die Baulichkeiten piccobello und staubfrei zu halten, .......... werden eh alle fristlos entlassen!

 

Wo also ist das Problem?

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vor 18 Stunden schrieb GrazerTourer:

Es geht bei der Erbschaftssteuer doch nicht um die Umwelt, sondern um eine Beteiligung am Sozialstaat derer, die halt wesentlich mehr haben als andere. 

1. ein haus zu haben, heißt nicht reich zu sein. erst wenn du es nicht mehr hast, hast du geld, aber damit musst du ja ersatzwohnraum beschaffen.

2. ein vater hat einmal meiner frau (lehrerin) auf die bitte, den sohn doch zum lernen zu motivieren, wegen zukunft und so, geantwortet: ich hackl nix, mei frau hackelt nix, wir haben vier kinder. uns gehts besser als dir, wir haben mehr zeit und mehr geld als du. (in diesen sozialschichten duzt man gerne). warum soll er was lernen? - ehrlicherweise hat er nicht ganz unrecht.

es gibt aber zugegebenermaßen natürlich auch andere, die wirklich nichts oder nur sehr wenig haben.

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vor 19 Stunden schrieb madeira17:

Alle Vorschläge betreffend Erbschaftssteuer betreffen Erbschaften >1mio € mit 1mio€ Freibetrag bei ca. 25%.

 

Beispiel Erbschaft 1.2mio Euro ergibt Steuer von 50.000€.

 

Kein Erbe dieser Vermögen wird danach am Hungertuch nagen. Das Wehklagen darüber ist peinlich.

 

 

Danke für die Klarstellung. Gegen eine sinnvolle Erbschaftssteuer kann man nur sein, wenn man entweder von der ÖVP Gehirn gewaschen wurde oder in Aussicht hat mehrere Mio zu erben (oder beides)

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